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  #16  
Alt 09.04.2014, 21:18
Benutzerbild von Taxi-Driver
Motorradfahrer
 
Registriert seit: 26.11.2013
Motorrad: Honda Transalp PD06
Beiträge: 641
Standard AW: Fahrereignungsregister .... ???

Wenn meine Mutter früher gefragt wurde ob unser Hund beißt, dann sagte sie immer" bis jetzt hat er noch niemand gebissen".
Hunde haben nun mal ihren eigenen Kopf.

Und ich stelle mir grad ein Unfall vor, wo ein Hund im Fussraum eingeklemmt ist und die Feuerwehr nicht mit der Rettung der Insassen anfangen kann da der Hund in seiner Verzfeiflung um sich beißt.
__________________
Ein Fahrzeug hat erst dann genug Leistung wenn man Angst hat den Motor zu starten.
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  #17  
Alt 10.04.2014, 10:55
Benutzerbild von Elch93
Träumer
 
Registriert seit: 27.05.2012
Ort: Schwarzwald
Motorrad: Honda VFR 750 F & Honda MTX200
Beiträge: 905
Standard AW: Fahrereignungsregister .... ???

Ich hab da auch eine Geschichte:
Ein Polizist und guter Bürger hatte einen Dackel. Der Hund schien glücklich und keiner hatte je mitbekommen, dass der Hund von dem lieben, netten Polizisten schlecht behandelt würde. Eines Abends verbiss sich der Dackel aus heiterem Himmel und ohne jede Vorwarnung derart im Arm des Polizisten, dass dieser keinen anderen Ausweg sah, als sich den Dackel mit der Pistole vom Arm zu schießen. Danach stellte sich heraus, dass der liebe, nette Polizist den Hund von klein auf misshandelt hatte. Das hat nur keiner der Nachbarn mitbekommen und es konnte sich zunächst auch keiner erklären, warum der Hund sein Herrchen gebissen hatte

Eine andere Geschichte:
Ich habe einmal einen Mitschüler nach Hause gefahren. Ein lieber, netter Kerl. Bei allen beliebt. Plötzlich zieht er die Handbremse an. Das hatte ihm keiner zugetraut aber er meinte, er hätte mal testen wollen, was passiert, wenn er bei voller Fahrt die Handbremse anzieht. Jeder aus der Stufe hätte versichert, dass er so einen Unsinn nie tun würde, weil er ja ein vernünftiger, zurückhaltender Kerl war. Da hätte einiges schief gehen können. Soll ich deshalb keinen Schüler mehr mitnehmen? Oder hinten anbinden?

Ja, der Vergleich hinkt etwas, aber auch Menschen kann man nicht zu 100% berechnen auch nicht, wenn man sie schon lange kennt. Klar kann es passieren, dass der Hund gerade dann Anstalten macht mich zu stören, wenn ich das gerade gar nicht gebrauchen kann. Aber die Wahrscheinlichkeit ist dann doch gering genug, dass ich bereit bin das Risiko einzugehen. Steinigt mich dafür, aber ich traue unserem Troll weit mehr Vernunft zu als vielen Fahranfängern...

Ob ihm das Liegen im Fußraum Spaß macht? Mit Sicherheit sagen kann ich das natürlich nicht. Er spricht nicht ganz meine Sprache. Aber wenn sich ein Hund bei jedem Auto, bei dem die Beifahrertür geöffnet wird, sofort in den Fußraum legt und dich anblickt, als wollte er sagen "Wann fahren wir endlich los?", dann kann ihm das Fahren nicht so sehr missfallen oder irre ich mich? Und ja, diesem Hund sieht man an, ob ihn etwas freut oder nicht. Kaum zu glauben, aber es gibt Hunde, die sehr gern im Auto mitfahren.
Und ja, wenn der Fußraum das gleiche Größenverhältnis aufweisen würde, würde ich mich da gerne rein legen. Warum auch nicht? Es ist warm, weich und man kann schlafen

Zu dem Falle eines Unfalls:
Die Gefahr, dass der Hund das Auto gegen Fremde verteidigen besteht, das ist richtig. Das ist aber mein eigenes Risiko. Meine Mutter ist vor Jahren zuhause umgekippt. Ihre Freundin rief den Notarzt. Dieser wiederum musste erst meinen Vater holen, weil ihn unser Hund nicht zu meiner Mutter lassen wollte. Da war kein Auto im Spiel und es war allein ihr Risiko. Man kann es keinem verdenken, wenn er ein Unfallopfer nicht aus einem Auto rettet, weil ihn der Hund des Opfers nicht lässt. Das Opfer kennt dieses Risiko aber auch i.d.R., weil der Hund dann das Auto bzw. seinen Führer/in grundsätzlich verteidigt.
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Sieh meine Narben. Jede steht für eine gewonnene Erfahrung.

Geändert von Elch93 (10.04.2014 um 10:58 Uhr).
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  #18  
Alt 10.04.2014, 11:48
Allwetterfahrer
 
Registriert seit: 15.10.2013
Motorrad: Kawasaki GPX 600 R und MZ TS 150
Beiträge: 1.849
Standard AW: Fahrereignungsregister .... ???

Das mit deiner Mutter ist nicht zu vergleichen, weil im Auto nun mal auch andere Personen beteiligt werden könnten. Oder fährst du vollkommen alleine auf den Straßen? Das wäre schön. Ist aber nicht der Fall.
Mit deinem Mitschüler, ist definitiv nicht schön, aber wenn es an einer Stelle war, wo niemand anderes dabei war, ist dass nicht mit dem Hund zu vergleichen. Denn der Hund kann nun mal nicht das Straßengeschehen einschätzen. Wie schon gesagt, lass ihn mal aufstehen, wenn du gerade ne Vollbremsung machst. Entweder bekommst du das nicht mit oder du kommst zu spät, wegen der Störung, zum stehen. Deswegen sind vergleiche mit Menschen im Auto immer daneben, weil diese ja mitdenken. Da gibt es die wenigsten, die dich in einer Gefahrensituation auch noch stören, weil denen selbst gerade der Schock in den Gliedern steht.
Ok, wenn der Hund wirklich eine Fußhupe ist, dann hat er wohl im Fußraum genug Platz. Dem würde aber auf der Hinteren Sitzbank auch nicht schlecht ergehen und mit dem entsprechenden Gurt auch nicht zum Problem. DAS ist eine Erziehungsfrage, wie bei den Menschen. Wir steigen doch auch ins Auto und schnallen uns an? Aber ich lass das auch demnächst, weil es ohne Gurt einfach schöner wäre.
Daher, Scheiß auf andere Menschen und lass den Hund unangebunden in dem Fußraum, oder achte auf die anderen Menschen und binde ihn an. Oder wie ich schon schrieb, lass den Hund zu Hause.
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  #19  
Alt 13.04.2014, 11:24
Benutzerbild von Elch93
Träumer
 
Registriert seit: 27.05.2012
Ort: Schwarzwald
Motorrad: Honda VFR 750 F & Honda MTX200
Beiträge: 905
Standard AW: Fahrereignungsregister .... ???

Das Ereignis mit dem Mitschüler, war auf der B3. Dass gerade keiner hinter uns fuhr, war mehr Glück als geplant, weil der Mitschüler dachte, es gäbe eine Vorrichtung, dass die Handbremse während der Fahrt nicht anspricht (haben manche Autos ja auch). Die Aktion hätte also verdammt schief gehen können. Ich konnte das Auto halten und ein geistesgegenwärtiger, nicht angeschnallter Mitschüler, der auf der Rückbank saß, hat die Handbremse schnell wieder gelöst.

Bei einer Vollbremsung wird der Hund im Fußraum nach vorne unter das Handschuhfach gedrückt (Massenträgheit) und kann erstmal nicht aufstehen.
Ich habe mir Freitag ein solches Geschirr angesehen. Die "Leine" war lang genug, dass sich der Hund bewegt. Ein Hund der auf der Rückbank nestet lenkt auch ab und steht weniger unter Kontrolle als einer der vorne liegt. Ebenso wie kleine Kinder, die auf der Rückbank Unfug treiben. Klar, kann man das mit Erziehung regeln, aber genauso kann man den Hund so erziehen, dass er brav im Fußraum liegen bleibt.
Bei einer Vollbremsung kriegt einer der vorne Sitzenden den Hund dann außerdem ins Kreutz. Wenn das der Fahrer ist, könnte das seine Aufmerksamkeit auch negativ beeinflussen.

Ich kenne leider viele Menschen, die sich nicht anschnallen. Ebenso bergen Betrunkene auch ein großes, teils unkalkulierbares Risiko. Soll ich diese Menschen künftig mit dem Hund zuhause lassen bzw nach Hause laufen lassen?

Versteh mich nicht falsch. Ich stimme dir vollkommen zu, dass es sicherer wäre, den Hund im Kofferraum zu transportieren. Das ist auch für den Hund das Beste. Da kann er sich ein bisschen bewegen und hat trotzdem Anschluss ans Rudel. Wenn man aussteigt, muss man nicht darauf achten ob der Hund drinbleibt... Kurzum es ist praktisch.
Bei meinem Twingo lässt sich (habe ich gestern herausgefunden) die Rücksitzbank verschieben. Wenn diese ganz vorn ist (Hutablage habe ich längst raus gerissen) müsste der Hund denke ich in den Kofferraum passen. Ich habe die Hundehaare (vom Dreck ganz zu schweigen) auch lieber im Kofferraum als auf dem Beifahrersitz, aber wie gesagt hat das bei meinem Punto platztechnisch nie hin gehauen.

Wenn ich den Hund dabei habe, bin ich tatsächlich meist allein auf der "Straße", weil das dann Feld- und Waldwege sind
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  #20  
Alt 13.04.2014, 11:51
Allwetterfahrer
 
Registriert seit: 15.10.2013
Motorrad: Kawasaki GPX 600 R und MZ TS 150
Beiträge: 1.849
Standard AW: Haustiertransporte

Naja, Betrunkene oder andere, die sich nicht anschnallen als Vorbild zu nehmen und es deshalb auch zu machen. Naja. Man muss nicht immer alles den anderen gleich tun, vorallem, wenn es nicht richtig ist. Wäre wie, wenn ich eine Bank ausraube und dann vor Gericht sage, hat dieser auch gemacht! Bin ich deshalb nun frei von Schuld?
Mit deinen Mitschüler: Ja, ist Blöd gelaufen, aber hier MUSS man die Unterscheidung Mensch und Tier machen. Außerdem könnte man auch mal in die Statistik schauen. Wie oft würde ein Mensch sowas machen und wie oft macht ein Hund sowas? Es gibt da so ein Sprichwort: "Ausnahmen bestätigen die Regel!" Daher kann man solche Ausnahmen auch nicht als Beispiel oder als Begründung nehmen.
Wenn der Hund auf der Rückbank angeschnallt ist, mit dem entsprechenden Geschirr, wie soll der bitte nach vorne ins Führerhaus fliegen, bei einer Vollbremsung? Wenn es doch der Fall ist, wurde das Geschirr falsch gekauft oder falsch eingestellt. Die Ablenkung ist vielleicht am Anfang so. Aber wenn man weiß, da kann nichts passieren, weil er angeschnallt ist, braucht man sich entsprechend keine Sorgen machen. Das ist bei Kleinkindern, schon anders. Aber das sind halt Kinder, die es erst Lernen müssen. Die Verstehen aber auch die Sprache. Das tut ein Hund nicht. Schon alleine nicht, weil er den Hintergrund nicht verstehen kann. Er mag es in dieser Sekunde verstehen, aber das ist auch schnell wieder vergessen bei dem Hund.
Wie ich schon sagte, die Unterbringung im Fußraum ohne entsprechende Sicherung ist halt sie schlechteste Variante. Denn eine Risikositutation muss nicht eine Vollbremsung sein, sondern kann auch schon vorher passieren und die Vollbremsung findet dann zu spät statt. In diesem Moment kann der Hund sich ja schließlich noch bewegen, weil die Massenträgheit da noch nicht wirkt. Das ist anders, wenn man weiß, dass der Hund ehe nichts anderes machen kann, bzw. nicht gefährlich werden kann. Da geht man an die Sachen anders ran.
Was auch eine Möglichkeit wäre, ist die Sitzbank umzuklappen, also die hintere und dann den Käfig entsprechend einbauen und fest zu zurren.
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  #21  
Alt 15.04.2014, 21:09
Benutzerbild von Elch93
Träumer
 
Registriert seit: 27.05.2012
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Motorrad: Honda VFR 750 F & Honda MTX200
Beiträge: 905
Standard AW: Haustiertransporte

Es ging nie darum Betrunkene als Vorbild zu nehmen. Es geht allein darum, ob man Betrunkene, die zweifelsohne schwer bis gar nicht berechenbar sind, auch nicht transportieren soll.
Zu den Ausnahmen, die die Regel bestätigen: mein Großvater transportiert seit über 40 Jahren seinen jeweiligen Hund grundsätzlich auf dem Beifahrersitz. Unabhängig davon ob das jetzt sinnvoll ist oder nicht. Er ist seit jeher sehr viel unterwegs und seit er in Rente ist fast immer mit Hund. Es ist nie etwas passiert und keiner seiner Hunde hat sich je während der Fahrt negativ verhalten. Natürlich kann er damit die Ausnahmen sein, ich kenne die Statistik nicht. Es könnte aber auch die gute Erziehung seiner Hunde sein.
Wie gesagt habe ich mir ein solches Geschirr angesehen. Es handelte sich dabei um ein Geschirr, dass um Brust und Bauch gelegt (so wie es das auch für den täglichen Spaziergang gibt) und dann mit einer kurzen Leine am Anschnalldingens eingeklippst wird. Wird der Hund nun bei einer Vollbremsung nach vorne geworfen, gibt ihm das mal mindestens so viel Spiel in der Leine, wie die Schnalle im Sitzen hoch ist. Sagen wir mal 10-15cm. Dann ist der Hund unterhalb der Schnalle nochmal so lang. Das heißt, dass der Hintern des Hundes 20-30cm nach vorne geschleudert wird (gemessen ab dem Anschnaller). Das ist bei einem Golden Retriever noch ein bisschen mehr. In meinem Twingo reicht das locker, dass ich ihn ins Kreuz kriege (ich muss ganz hinten sitzen um meine Beine ins Auto zu kriegen). Mag sein, dass es auch Geschirre gibt, bei denen der Hund so fixiert wird, dass er nicht nach vorne geworfen wird. Das zwingt ihn dann aber auch auf dem Sitz zu liegen ohne sich wirklich bewegen zu können. Es tut mir leid, aber das halte ich für Tierquälerei.
Ich kenne Hunde, die schneller gelernt haben an einem Ort still sitzen zu bleiben als die meisten Kinder. Von dem her scheinen die das doch ganz gut im Gedächtnis behalten zu können. Was das Erkennen von Situationen angeht, werden Hunde sehr gerne unterschätzt. Unsere Hunde verhalten sich bei einem Spaziergang in unserem Revier, wenn sie frei laufen, völlig anders als auf der Jagd. Schon daran welche Jacke ich anlege scheinen unsere Hunde zu erkennen, ob sie mit dürfen oder nicht. Ziehe ich die Waxjacke an, werden sie hibbelig und beziehen an der Tür Stellung. Ziehe ich meine Motorradjacke an, interessiert sie das gar nicht. Geht meine Schwester mit den Hunden, bleiben sie in der unmittelbaren Nähe, bei mir laufen sie auch weiter. Bei mir dürfen sie das, bei meiner Schwester nicht. Ich hätte noch mehr solcher Geschichten, aber das soll erst einmal reichen.
Das ist aber auch eine Frage der Einstellung. Bin ich mit einem Hund unterwegs, lenkt mich das weniger ab als wenn ich Betrunkene dabei habe. Der Hund liegt da und pennt zumeist. Die Betrunkenen grölen durcheinander und neigen eher dazu Scheiß zu machen. Fenster auf-zu-auf-zu, Heizung voll auf, Radio auf volle Lautstärke, am Scheibenwischerhebel rumspielen, Türen öffnen... alles schon mit Betrunkenen erlebt. Einen Hund hab ich das bisher noch nicht tun sehn. Im Stand aus Langeweile die Sitze angekaut ja, aber nichts bei der Fahrt.
Wenn ich die Sitzbank umklappe, habe ich einen Höhenunterschied, den ich nicht kompensieren kann. Ein Netz hinterm Fahrersitz wäre mir persönlich dann zu nah am Fahrer um sinnvoll zu sein. Außerdem bin ich nicht sicher ob eine Box, die für einen Golden Retriever groß genug ist überhaupt in einen Twingo oder Punto passt. Eine Konstruktion bei der die Rücksitzbank draußen und der hintere Teil des Fahrzeugs vom vorderen ordentlich abgetrennt ist, wäre zwar machbar aber ob ein Einbau von diesem Ausmaß wiederum vor jeder 15 Minuten Fahrt gemacht werden will ... Mein Vater hat noch ein altes Gepäcknetz für den Anhänger rumliegen. Elastisch aber reißfest. Das werde ich mir irgendwie so zurecht basteln, dass der Kofferraum abgetrennt aber die Sitzbank noch flexibel ist (schließlich fahre ich auch mal mit mehr als 2 Menschen und das wird dann etwas eng, wenn die Bank ganz vorn und mein Sitz ganz hinten ist...)
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Geändert von Elch93 (15.04.2014 um 21:17 Uhr).
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  #22  
Alt 24.07.2014, 14:48
Benutzerbild von Cityboy
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Ich finde auch, dass vor allem Hunde im Auto gut gesichert sein sollten. Denn wie schnell kann es sein, dass man vollbremsen muss und schon ist Bello ab durch die Scheibe. Ich bin da auch immer auf Sicherheit bedacht. LG
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  #23  
Alt 24.07.2014, 15:30
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Zitat:
Zitat von Cityboy Beitrag anzeigen
Ich finde auch, dass vor allem Hunde im Auto gut gesichert sein sollten. Denn wie schnell kann es sein, dass man vollbremsen muss und schon ist Bello ab durch die Scheibe. Ich bin da auch immer auf Sicherheit bedacht. LG
..oder noch schlimmer: in Dein Genick Du hast absolut Recht,
meiner sitzt in einer MetallGitterbox mit Klapptür im Kofferraum.
Sandra
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  #24  
Alt 25.07.2014, 03:47
Lui Lui ist offline
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Hunde im Kofferraum verstauen ist doch das letzte,bitte etwas mehr Komfort für den treusten Freund des Menschen.
Also Zigeuner oder auch Holländerhaken ans Auto schrauben und dann:
+ YouTube Video
ERROR: If you can see this, then YouTube is down or you don't have Flash installed.
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  #25  
Alt 25.07.2014, 19:27
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Zitat:
Zitat von Lui Beitrag anzeigen
Hunde im Kofferraum verstauen ist doch das letzte,bitte etwas mehr Komfort für den treusten Freund des Menschen.
Also Zigeuner oder auch Holländerhaken ans Auto schrauben und dann:
+ YouTube Video
ERROR: If you can see this, then YouTube is down or you don't have Flash installed.
Völliger Quatsch, ich hab nen grossen Van, Viano mit offenem Kofferraum,
d. h, abgetrennt durch die hintere Sitzreihe, nach oben offen.
Er hört uns und sieht auch die Sonne durch die Heckscheibe scheinen.
aber da gehört er hin, und niergends anders im diesem Van.
Unsere vier Rücksitze stehen sich in zweier Reihen gegenüber, in der
Mitte ist ein Klapptisch, so wie im Zugabteil halt. irgendwer der Fahrgäste im Heck würde immer den Hund ins Gesicht kriegen bei einem Auffahrunfall. Sicherheit geht vor.
lg Sandra

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  #26  
Alt 26.07.2014, 08:48
Lui Lui ist offline
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Zitat:
Lady Beinhart:Völliger Quatsch, ich hab nen grossen Van, Viano mit offenem Kofferraum.
Eigentlich hab ich gedacht das du einen Scherz sofort erkennst.
Sollte ich mich da so getäuscht haben?
Das du nen offenen Kofferraum mit Van hast ist super,aber bekommt der Hund da nicht zuviel Zugluft und bei Regen ist das wohl auch nicht so prall.
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  #27  
Alt 26.07.2014, 16:25
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Wenn Du ein paar Smileys zufügst, erkenne ich Deine Scherze natürlich
sofort. Wenn nicht, glaube ich Du hälst mich für nen Tierquäler
Gegen Schnee und Regen hat der Hund nen Gummianzug an.
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