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  #1  
Alt 15.04.2013, 13:19
Benutzerbild von Karmine175
Motorrad Schrauber
 
Registriert seit: 02.04.2012
Ort: Nürnberg
Beiträge: 90
Standard Wer kennt sich aus mit Suzuki Bandit 600?

Hallo liebe Leute,

ich weis, lange hat man nichts von mir gehört. Aber ich bin hier immernoch fleißig aktiv, zumindest was das lesen betrifft.

Da ich mir bis dato leider immernoch keine Maschine besorgt habe und ich aber doch immer wieder mal den gebrauchtmarkt abklapper, habe ich jetzt doch etwas sehr interessantes gefunden

Ich hoffe mir kann vll. ein bisschen jemand was zu du dieser Suzuki Bandit 600 sagen, da ich mich mit den Bandits noch nie wirklich auseinander gesetzt habe.

Gibt es iwelche bekannten Probleme die auftreten könnten? Findet ihr den Preis angemessen etc.?

ich bin dankbar für jede Antwort

Suzuki Bandit 600 als Motorrad in donauwörth

Geändert von Karmine175 (15.04.2013 um 13:21 Uhr).
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  #2  
Alt 15.04.2013, 16:53
Benutzerbild von Bredi
Blümchenpflücker
 
Registriert seit: 18.06.2011
Ort: Niedersachsen
Motorrad: ER5
Beiträge: 2.464
Standard AW: Wer kennt sich aus mit Suzuki Bandit 600?

Moin, die 600er Banditen sind sehr robust,
mußt du 34 PS fahren???
Ansonsten ist die Maschine von 1996 und dafür ist der Preis viel zu hoch.
Für 2500€ bekommste schon gute 1200er.
Guggstu hier :
Suzuki Bandit 600 als Naked Bike in Pellheim
__________________
--Munter bleiben--
--Gruß Jens--
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  #3  
Alt 15.04.2013, 16:55
Benutzerbild von ichdereric
Mittelfranke
 
Registriert seit: 01.04.2013
Beiträge: 2.531
Standard AW: Wer kennt sich aus mit Suzuki Bandit 600?

In wie fern Dir Sitzhöhe und Geometrie des Motorrads zusagen, mußt Du natürlich selber entscheiden. Meine Freundin fährt sie mit 1,74m, und ich sitze mit 1,83m logischerweise auch bequem drauf. Unter 1,70m solltest Du aber schon recht kompetent fahren können, da der Sitz relativ breit ist. Für kleinere Leute gibt´s Schmäleres. Ich finde den Hauptständer recht praktisch. So braucht man zum Reifenwechseln keinen Montageständer. Ihre Wendigkeit hat sie ihrem schmalen Hinterreifen zu verdanken. Fußrasten setzen spät auf für ein Naked Bike, und nie überraschend, sondern leicht kontrollierbar.
Kundendienste alle 6tausend Km, jeder 2. ein Großer. Deswegen sollte bei dem vom Verkäufer angegebenen Kundendienst nicht nur das Öl gewechselt sein. Auch die Ventile müssen überprüft werden, und die Zündkerzen und der Luftfilter getauscht werden. Falls ein Kundendiensthandbuch noch dabei ist; die Rechnungen, die belegen, was gemacht wurde, sind wichtiger als der Firmenstempel der Werkstatt.
Kette wechseln kommt so ab 29 - 30 Tausend Km, also noch dieses Jahr. Warum das mit den Bremsbelägen betont wird, weiß ich nicht. Bremsbeläge, die sich vor 40tausend abnutzen, lassen eher auf defekte Bremssättel schliessen.
Also sollten sie am hinteren Bremssattel auch noch passen. Und wie schaut´s mit der Bremsflüssigkeit aus? Muß, wie bei jedem Kfz, alle 2 Jahre raus.
Was bei so alten Kisten generell begutachtet werden muß:die Dichtheit des Motors. Dichtungen schrumpfen nämlich. Aber bei der nackigen Bandit sieht man das ja ganz gut, wenn sie nicht vorher gereinigt wurde.Auch Lenkkopflager, Schwingenlager, und Radlager müssen überprüft werden. So lange hatte sie der Vorbesitzer nicht, daß er darüber eine Aussage treffen kann.
Der Kunstledersattel reißt mit der Zeit ein, da er je recht groß ist, und um viele Ecken gespannt wird.
Die angegebenen zeitgemäßen Abnutzungserscheinungen (Muß mein Motorrad jetzt auch unbedingt abnutzen, wenn das zeitgemäß ist... ), müssen letztendlich auch begutachtet werden. Darunter kann man viel verstehen. Der TÜV, der nächstes Jahr im Mai abläuft, sagt leider nix über die Abnutzung aus. Aber trotzdem das Protokoll geben lassen. Muß ohne Mängel sein. Bei so alten Kisten wird gern mal das ein oder andere Auge zugedrückt.
In der Gabel sind sehr weiche Federn, die leicht durchschlagen. Kann man natürlich gegen Härtere tauschen, wenn man die Muse hat. Gabelöl sollte auch regelmäßig getauscht sein, weil ein altes Öl natürlich das Durchschlagen der Gabel begünstigt. Leider hat die Suzigabel unten keine Ablaßschraube. Das heißt: Gabel ausbauen, denn beim Absaugen bleibt immer noch ein Rest in der Gabel.
Die nachträglich angebauten Blinker müssen ABE haben (also e-Zeichen mit entsprechender Zahl für die jeweilige Positionierung des Blinkers. Es gibt für vorne und hinten verschiedene Prüfnummern.), und falls es LED-Blinker sind, sollte das richtige Relais verbaut sein, daß die Taktfrequenz paßt. Der Einbau muß fachmännisch gemacht sein, egal ob durch Werkstatt, oder von selbst. Das "Gepfriemel" mit den Kabeln unter der Lampenverkleidung haben schon viele Hobbyschrauber zur Weißglut getrieben, was sich dann auf die Qualität der Arbeit auswirkte. Unisolierte Kabel sind z. B. ein absolutes "No-go".

Summasumarum gesagt: Wenn Du Dir so ein altes Mädchen anlachen willst, sollte kein Wartungsstau sein, und Du solltest auch Spaß am Schrauben haben. Und altersbedingte Schäden können bei 17 Jahren immer auftreten, auch wenn die kleine Suzi eigentlich unproblematisch ist. Der hohe Preis sollte sich nicht allein auf den niedrigen Km-Stand stützen. Bei 1000 Euro weniger, wäre sie eine absolute Kaufempfehlung. Bei 500 weniger, muß wirklich alles passen. Allerdings bekommst Du für 2 Mille mehr, ein deutlich neueres Motorrad, mit dem man dann erst mal ´ne Weile ohne Schrauben fahren kann. Und evtl. auch mit ABS, falls Dir das wichtig ist. Dank Finanzierungen eigentlich relativ unproblematisch.
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  #4  
Alt 15.04.2013, 16:58
Benutzerbild von Bredi
Blümchenpflücker
 
Registriert seit: 18.06.2011
Ort: Niedersachsen
Motorrad: ER5
Beiträge: 2.464
Standard AW: Wer kennt sich aus mit Suzuki Bandit 600?

Zitat:
Zitat von ichdereric Beitrag anzeigen
In wie fern Dir Sitzhöhe und Geometrie des Motorrads zusagen, mußt Du natürlich selber entscheiden. Meine Freundin fährt sie mit 1,74m, und ich sitze mit 1,83m logischerweise auch bequem drauf. Unter 1,70m solltest Du aber schon recht kompetent fahren können, da der Sitz relativ breit ist. Für kleinere Leute gibt´s Schmäleres. Ich finde den Hauptständer recht praktisch. So braucht man zum Reifenwechseln keinen Montageständer. Ihre Wendigkeit hat sie ihrem schmalen Hinterreifen zu verdanken. Fußrasten setzen spät auf für ein Naked Bike, und nie überraschend, sondern leicht kontrollierbar.
Kundendienste alle 6tausend Km, jeder 2. ein Großer. Deswegen sollte bei dem vom Verkäufer angegebenen Kundendienst nicht nur das Öl gewechselt sein. Auch die Ventile müssen überprüft werden, und die Zündkerzen und der Luftfilter getauscht werden. Falls ein Kundendiensthandbuch noch dabei ist; die Rechnungen, die belegen, was gemacht wurde, sind wichtiger als der Firmenstempel der Werkstatt.
Kette wechseln kommt so ab 29 - 30 Tausend Km, also noch dieses Jahr. Warum das mit den Bremsbelägen betont wird, weiß ich nicht. Bremsbeläge, die sich vor 40tausend abnutzen, lassen eher auf defekte Bremssättel schliessen.
Also sollten sie am hinteren Bremssattel auch noch passen. Und wie schaut´s mit der Bremsflüssigkeit aus? Muß, wie bei jedem Kfz, alle 2 Jahre raus.
Was bei so alten Kisten generell begutachtet werden muß:die Dichtheit des Motors. Dichtungen schrumpfen nämlich. Aber bei der nackigen Bandit sieht man das ja ganz gut, wenn sie nicht vorher gereinigt wurde.Auch Lenkkopflager, Schwingenlager, und Radlager müssen überprüft werden. So lange hatte sie der Vorbesitzer nicht, daß er darüber eine Aussage treffen kann.
Der Kunstledersattel reißt mit der Zeit ein, da er je recht groß ist, und um viele Ecken gespannt wird.
Die angegebenen zeitgemäßen Abnutzungserscheinungen (Muß mein Motorrad jetzt auch unbedingt abnutzen, wenn das zeitgemäß ist... ), müssen letztendlich auch begutachtet werden. Darunter kann man viel verstehen. Der TÜV, der nächstes Jahr im Mai abläuft, sagt leider nix über die Abnutzung aus. Aber trotzdem das Protokoll geben lassen. Muß ohne Mängel sein. Bei so alten Kisten wird gern mal das ein oder andere Auge zugedrückt.
In der Gabel sind sehr weiche Federn, die leicht durchschlagen. Kann man natürlich gegen Härtere tauschen, wenn man die Muse hat. Gabelöl sollte auch regelmäßig getauscht sein, weil ein altes Öl natürlich das Durchschlagen der Gabel begünstigt. Leider hat die Suzigabel unten keine Ablaßschraube. Das heißt: Gabel ausbauen, denn beim Absaugen bleibt immer noch ein Rest in der Gabel.
Die nachträglich angebauten Blinker müssen ABE haben (also e-Zeichen mit entsprechender Zahl für die jeweilige Positionierung des Blinkers. Es gibt für vorne und hinten verschiedene Prüfnummern.), und falls es LED-Blinker sind, sollte das richtige Relais verbaut sein, daß die Taktfrequenz paßt. Der Einbau muß fachmännisch gemacht sein, egal ob durch Werkstatt, oder von selbst. Das "Gepfriemel" mit den Kabeln unter der Lampenverkleidung haben schon viele Hobbyschrauber zur Weißglut getrieben, was sich dann auf die Qualität der Arbeit auswirkte. Unisolierte Kabel sind z. B. ein absolutes "No-go".

Summasumarum gesagt: Wenn Du Dir so ein altes Mädchen anlachen willst, sollte kein Wartungsstau sein, und Du solltest auch Spaß am Schrauben haben. Und altersbedingte Schäden können bei 17 Jahren immer auftreten, auch wenn die kleine Suzi eigentlich unproblematisch ist. Der hohe Preis sollte sich nicht allein auf den niedrigen Km-Stand stützen. Bei 1000 Euro weniger, wäre sie eine absolute Kaufempfehlung. Bei 500 weniger, muß wirklich alles passen. Allerdings bekommst Du für 2 Mille mehr, ein deutlich neueres Motorrad, mit dem man dann erst mal ´ne Weile ohne Schrauben fahren kann. Und evtl. auch mit ABS, falls Dir das wichtig ist. Dank Finanzierungen eigentlich relativ unproblematisch.
Perfekt,solch ausführliche Beschreibung,Respekt
__________________
--Munter bleiben--
--Gruß Jens--
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  #5  
Alt 15.04.2013, 17:01
Benutzerbild von GSX-F
Fliegenfänger
 
Registriert seit: 01.07.2012
Ort: Bergisches Land
Motorrad: Suzuki GSX 650F
Beiträge: 168
Standard AW: Wer kennt sich aus mit Suzuki Bandit 600?

Zu den alten Bandits kann ich Dir technisch nicht so viel sagen.
Ist aber ein grundsolides Motorrad.
Absolut einsteigertauglich.
Vor generellen Problemen hab ich noch nichts gehört.

Die 600er braucht halt Drehzahl.

Der Preis kommt mir aber recht hoch vor.
Für ein paar Hunderter mehr bekommst Du ja schon die 650er mit Einspritzung und offen 86PS.

Die hat zeitgemäße Technik und besonders unten rum mehr Dampf.

Edit: Oh... Da waren andere ein paar Minuten schneller.
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  #6  
Alt 15.04.2013, 18:32
Benutzerbild von Karmine175
Motorrad Schrauber
 
Registriert seit: 02.04.2012
Ort: Nürnberg
Beiträge: 90
Standard AW: Wer kennt sich aus mit Suzuki Bandit 600?

Zitat:
Zitat von ichdereric Beitrag anzeigen
In wie fern Dir Sitzhöhe und Geometrie des Motorrads zusagen, mußt Du natürlich selber entscheiden. Meine Freundin fährt sie mit 1,74m, und ich sitze mit 1,83m logischerweise auch bequem drauf. Unter 1,70m solltest Du aber schon recht kompetent fahren können, da der Sitz relativ breit ist. Für kleinere Leute gibt´s Schmäleres. Ich finde den Hauptständer recht praktisch. So braucht man zum Reifenwechseln keinen Montageständer. Ihre Wendigkeit hat sie ihrem schmalen Hinterreifen zu verdanken. Fußrasten setzen spät auf für ein Naked Bike, und nie überraschend, sondern leicht kontrollierbar.
Kundendienste alle 6tausend Km, jeder 2. ein Großer. Deswegen sollte bei dem vom Verkäufer angegebenen Kundendienst nicht nur das Öl gewechselt sein. Auch die Ventile müssen überprüft werden, und die Zündkerzen und der Luftfilter getauscht werden. Falls ein Kundendiensthandbuch noch dabei ist; die Rechnungen, die belegen, was gemacht wurde, sind wichtiger als der Firmenstempel der Werkstatt.
Kette wechseln kommt so ab 29 - 30 Tausend Km, also noch dieses Jahr. Warum das mit den Bremsbelägen betont wird, weiß ich nicht. Bremsbeläge, die sich vor 40tausend abnutzen, lassen eher auf defekte Bremssättel schliessen.
Also sollten sie am hinteren Bremssattel auch noch passen. Und wie schaut´s mit der Bremsflüssigkeit aus? Muß, wie bei jedem Kfz, alle 2 Jahre raus.
Was bei so alten Kisten generell begutachtet werden muß:die Dichtheit des Motors. Dichtungen schrumpfen nämlich. Aber bei der nackigen Bandit sieht man das ja ganz gut, wenn sie nicht vorher gereinigt wurde.Auch Lenkkopflager, Schwingenlager, und Radlager müssen überprüft werden. So lange hatte sie der Vorbesitzer nicht, daß er darüber eine Aussage treffen kann.
Der Kunstledersattel reißt mit der Zeit ein, da er je recht groß ist, und um viele Ecken gespannt wird.
Die angegebenen zeitgemäßen Abnutzungserscheinungen (Muß mein Motorrad jetzt auch unbedingt abnutzen, wenn das zeitgemäß ist... ), müssen letztendlich auch begutachtet werden. Darunter kann man viel verstehen. Der TÜV, der nächstes Jahr im Mai abläuft, sagt leider nix über die Abnutzung aus. Aber trotzdem das Protokoll geben lassen. Muß ohne Mängel sein. Bei so alten Kisten wird gern mal das ein oder andere Auge zugedrückt.
In der Gabel sind sehr weiche Federn, die leicht durchschlagen. Kann man natürlich gegen Härtere tauschen, wenn man die Muse hat. Gabelöl sollte auch regelmäßig getauscht sein, weil ein altes Öl natürlich das Durchschlagen der Gabel begünstigt. Leider hat die Suzigabel unten keine Ablaßschraube. Das heißt: Gabel ausbauen, denn beim Absaugen bleibt immer noch ein Rest in der Gabel.
Die nachträglich angebauten Blinker müssen ABE haben (also e-Zeichen mit entsprechender Zahl für die jeweilige Positionierung des Blinkers. Es gibt für vorne und hinten verschiedene Prüfnummern.), und falls es LED-Blinker sind, sollte das richtige Relais verbaut sein, daß die Taktfrequenz paßt. Der Einbau muß fachmännisch gemacht sein, egal ob durch Werkstatt, oder von selbst. Das "Gepfriemel" mit den Kabeln unter der Lampenverkleidung haben schon viele Hobbyschrauber zur Weißglut getrieben, was sich dann auf die Qualität der Arbeit auswirkte. Unisolierte Kabel sind z. B. ein absolutes "No-go".

Summasumarum gesagt: Wenn Du Dir so ein altes Mädchen anlachen willst, sollte kein Wartungsstau sein, und Du solltest auch Spaß am Schrauben haben. Und altersbedingte Schäden können bei 17 Jahren immer auftreten, auch wenn die kleine Suzi eigentlich unproblematisch ist. Der hohe Preis sollte sich nicht allein auf den niedrigen Km-Stand stützen. Bei 1000 Euro weniger, wäre sie eine absolute Kaufempfehlung. Bei 500 weniger, muß wirklich alles passen. Allerdings bekommst Du für 2 Mille mehr, ein deutlich neueres Motorrad, mit dem man dann erst mal ´ne Weile ohne Schrauben fahren kann. Und evtl. auch mit ABS, falls Dir das wichtig ist. Dank Finanzierungen eigentlich relativ unproblematisch.
Wow!!! Danke für Riesenantwort Das ist echt stark von dir
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