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  #1  
Alt 18.04.2015, 14:08
Sozius
 
Registriert seit: 18.04.2015
Beiträge: 2
Standard Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?

Guten Tag allerseits,
wir hätten i.R. einer Studie eine Frage zum Thema Verkehrssicherheit. Die Überlegung ist eine zusätzliche Bremsleuchte bei Motorradfahrern, die in Form eines aerodynamischen wiedervewendbaren Aufsatzes auf dem Helm angebracht wird (montier / demontierbar) und über Funk mit der Bremsanlage in Verbindung steht. Hintergedanke dabei ist, dass die Unfallrate bei Fahrzeugen nach Einführung der zusätzlichen dritten höher angebrachten Bremsleuchte 1998 um gut 20 % gesenkt wurde. Die derzeitigen Bestimmungen sehen diese Bremleuchte bei Motorrädern zwar nicht vor, aber diese sind auch noch aus Mitte der 80er-Jahre, in denen z.B. bei den Abmessungen der PKW und LKW hinsichtlich Sichtkante der Windschutzscheibe noch ganz andere Werte vorlagen (vgl. z.B. VW-Golf Bj. 1985 mit Bj.2014).

Unsere Frage dazu:
Ein Motorradfahrer, der derzeit mit Hilfe von Warnwesten und Tageslicht versucht seine Sichtbarkeit im Straßenverkehr zu erhöhen - Was würde ein solcher Fahrer für ein soches funktechnisch gesteuertes zusätzliches Bremslicht ausgeben? Oder auch die Eltern und Angehörigen, deren Familienmitglieder mitunter gerade erst das Motorradfahren beginnen - was dürtfe ein solches System kosten?

Besten Dank für eine Rückmeldung zu dieser Studie.
Grüße
Markus
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  #2  
Alt 18.04.2015, 16:45
Allwetterfahrer
 
Registriert seit: 15.10.2013
Motorrad: Kawasaki GPX 600 R und MZ TS 150
Beiträge: 1.849
Standard AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?

Wenn ich mal ehrlich bin, kann es gar nicht so teuer sein, wenn man von den vorhandenen Sachen sich bedient. Bluetooth ist schon vorhanden, Steuerung für das Licht ist auch nicht das Problem und LED ist heutzutage auch nicht mehr so teuer. Steuereinheit am Motorrad ist auch simpel und schon wäre das Teil fertig. Wenn also ein einfaches Teil um die 50€ kostet wäre man in einem guten Preisgebiet.
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  #3  
Alt 19.04.2015, 12:43
Sozius
 
Registriert seit: 18.04.2015
Beiträge: 2
Standard AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?

Besten Dank für deine Antwort !!
Ja das stimmt - die Komponenten wären bereits verfügbar. Wir waren auch der Meinung, dass etwas um die 50 € eigentlich in Ordnung wäre zumal für eine normale Warnweste ohne jegliche elektronischen Bestandteile zwischen 20 und 60 € verlangt wird.

Grüße
Markus
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  #4  
Alt 20.04.2015, 06:22
Luky1R
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?

Wie wär es denn gleich, mit einer Rundumleuchte auf den Kopf?
Leute kommen auf Ideen, die 2. Bremsleuchte am ggf. Helm des Fahrers wird m.M. wenig bringen.
Denn Motorradauffälle sind meist keine Auffahrunfälle, dafür gibt es ja einschlägige Statistiken.

Das man sich hell Kleidet, ggf. ne Warnweste hingegen bietet den Vorteil, das man gesehen/wahrgenommen wird. Und nicht als fahrende Kirmes wahrgenommen wird.
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  #5  
Alt 20.04.2015, 06:39
Benutzerbild von Pummel
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Registriert seit: 13.05.2012
Ort: Minga und Augsburg
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Beiträge: 1.444
Standard AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?

Ich finde diesen Ansatz wenig zielführend denn die Stelle wo ich mir Zusatzgewicht noch weniger Wünsche als um die Hüfte ist der Kopf.
Noch dazu sprichst du zwar von aerodynamisch geformt, aber man kann nicht so.einfach ohne weiteres an der Aerodynamik eines Helms rumpfuschen ohne diese deutlich zu verändern, bzw. In diesem Fall sogar noch den Schwerpunkt des Helms weiter nach hinten zu verlagern. Und für eine wirklich ausgefeilte Aerodynamik sind sehr.hohe Entwicklungskosten notwendig.

Daher von mir: nicht einmal wenn ich Geld dafür bekäme. Aber ich gehör auch nicht zu den Warnwestenträgern.
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  #6  
Alt 20.04.2015, 13:08
Jürgen
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?

Zitat:
Zitat von Markus_Safe_you Beitrag anzeigen
Guten Tag allerseits,
wir hätten i.R. einer Studie eine Frage zum Thema Verkehrssicherheit. Die Überlegung ist eine zusätzliche Bremsleuchte bei Motorradfahrern, die in Form eines aerodynamischen wiedervewendbaren Aufsatzes auf dem Helm angebracht wird (montier / demontierbar) und über Funk mit der Bremsanlage in Verbindung steht. Hintergedanke dabei ist, dass die Unfallrate bei Fahrzeugen nach Einführung der zusätzlichen dritten höher angebrachten Bremsleuchte 1998 um gut 20 % gesenkt wurde. Die derzeitigen Bestimmungen sehen diese Bremleuchte bei Motorrädern zwar nicht vor, aber diese sind auch noch aus Mitte der 80er-Jahre, in denen z.B. bei den Abmessungen der PKW und LKW hinsichtlich Sichtkante der Windschutzscheibe noch ganz andere Werte vorlagen (vgl. z.B. VW-Golf Bj. 1985 mit Bj.2014).

Unsere Frage dazu:
Ein Motorradfahrer, der derzeit mit Hilfe von Warnwesten und Tageslicht versucht seine Sichtbarkeit im Straßenverkehr zu erhöhen - Was würde ein solcher Fahrer für ein soches funktechnisch gesteuertes zusätzliches Bremslicht ausgeben? Oder auch die Eltern und Angehörigen, deren Familienmitglieder mitunter gerade erst das Motorradfahren beginnen - was dürtfe ein solches System kosten?

Besten Dank für eine Rückmeldung zu dieser Studie.
Grüße
Markus
Hallo Markus, herzlich Willkommen im Forum ....
Wenn ich das richtig lese, soll es ein Kabelloses 2. Bremslicht am Helm werden ...
1.Also Sender < im Motorrad verbaut
2.Empfänger mit Akku und Led am Helm (leicht gebaut und im Professionellem Gehäuse) um eine Montage / Demontage zu ermöglichen
3.Ladegerät für den Empfänger ...
Da werden bei euren 50€ sogar die Chinesen mit dem Kopf schütteln ....

Gruß Jürgen
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  #7  
Alt 20.04.2015, 13:20
Allwetterfahrer
 
Registriert seit: 15.10.2013
Motorrad: Kawasaki GPX 600 R und MZ TS 150
Beiträge: 1.849
Standard AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?

Zitat:
Zitat von Opa Beitrag anzeigen
age zu ermöglichen
3.Ladegerät für den Empfänger ...
Da werden bei euren 50€ sogar die Chinesen mit dem Kopf schütteln ....

Gruß Jürgen
Stimmt, weil die Materialkosten noch günstiger wären ;-)
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  #8  
Alt 20.04.2015, 13:28
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Beiträge: 1.444
Standard AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?

Du machst den gleichen Fehler wie die meisten. Der Preis setzt sich nicht nur aus Material und Produktionskosten zusammen.
Alles was aerodynamisch sinnvoll und dann noch leicht sein soll ist schon in der Entwicklung teuer, dazu kommen dann Kosten für Vertrieb, Lagerung usw.

Daher sind 50€ utopisch als Endpreis.

Noch dazu soll es auf jeden Helm passen und keinerlei Einschränkungen bieten....ne, das ist unrealistisch.
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  #9  
Alt 20.04.2015, 14:06
Allwetterfahrer
 
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Beiträge: 1.849
Standard AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?

Die Entwicklung ist nur noch in der aerodynamik zu suchen, wobei das auch nicht schwer ist. Alles andere ist schon da und muss nur so designed werden, dass es im Helm/Motorrad unsichtbar wird. Laden ist genauso wenig das Problem. Entweder schon per Luft oder einfaches Kabel. Helm neben die Steckdose und fertig. Im Motorrad wird oder kann es ohne Probleme vom Bordnetz versorgt werden.
Somit bleibt nur noch das aerodynamik verhalten übrig.
Nun kommt es aber auch noch drauf an, wie die Fahrweise des jeweiligen ist. Sie hierzu zum Beispiel die Freisprecheinrichtungen oder überhaupt sprecheinrichtungen. In diese Buchsen oder solch ein Anhang könnte die Steuerung der Lampe eingesetzt werden. Also ist hier auch keine Entwicklung mehr von Nöten.
Und da LED ziemlich Dünn sind, kann man dies als Klebestreifen an den Helm kleben und fertig. Auch hier also keine wirkliche Entwicklungskosten, weil das alles schon vorhanden ist.
Es muss nur designed werden, was aber nicht sehr teuer ist. Und hier kann man ab 50€ rechnen, sofern die Abnahme von den Kunden wie bei Handy oder Freisprecheinrichtung etc. besteht. Also ist der Preis nicht utopisch, sondern genau Marktangepasst für ein günstiges Gerät. Nach oben ist natürlich immer offen und das auch nach Qualität.
In der Zukunft kann dann der Helm dann schon in der Fertigung mit der LED ausgerüstet werden, sofern man solch ein Licht als gut empfindet und die Kosten sind dann sogar noch günstiger...
Natürlich spielt dann noch die Frage nach der Nachfrage. Da wird der Preis also auch noch variieren.

Das habe ich mir gerade in ein Paar Minuten erdacht. Da sollen dann die Leute das in Wochen brauchen? Diese Leute müsste man dann Feuern...
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  #10  
Alt 20.04.2015, 15:16
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Standard AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?

Und genau das, dass du dir dies in ein paar Minuten ausgedacht hast ist das Problem.

Ja, die elektronischen Komponenten gibt es, aber hast du mal nen Helm auseinandergebaut? Ich schon und bei sehr vielen Helmen bekommst du bei Kommunikationssystemen Probleme und musst das Styropor innen ausschneiden. Dann willst du da noch Akkus unterbringen? Oder willst du es wie bei vielen Kommunikationssystemen wie einen Tumor außen an den Helm kleben? Dann wars das mit der Aerodynamik.
Wie willst du deinen LED-Klebestreifen am Helm außen mit Strom versorgen? N Kabel außen ist aerodynamisch Schwachsinn und sowas würde keiner kaufen. Loch bohren? Dann überleg mal was bei Verbundwerkstoffen passiert wenn du irgendwo ein Loch bohrst.

Bleibt also die Variante einen kompletten Aufsatz hinten am Helm anzubringen. Die Entwicklung eines Befestigungssystems ist da (mit TÜV, denn der muss das ja abnehmen) teuer und noch dazu soll das aerodynamisch sinnvoll sein. Weißt du was Tests im Windkanal kosten? Hast du ne Ahnung wie viele Stunden da in kleinste Details reinfließen? Offensichtlich nicht, denn sonst würdest du nicht solchen Unsinn behaupten.

Weiter mit dem Material. Polycarbonat? Ja, ist billig, aber auch ja, ist verhältnismäßig schwer und nach 10 Jahren kannst du das Ding in die Tonne treten wenn der Weichmacher draußen ist.
Verbundwerkstoffe? Leicht, aber teuer. Und hast du jemals etwas aus Verbundwerkstoffen in einer komplizierten Geometrie ausgelegt (Faserrichtungen, Harzmenge, usw.) dass es nicht gleich auseinanderfliegt und dir von nem Amt abgenommen wird? Ich schon und lustigerweise ist das bei kleinen Teilen oft mehr Arbeit als bei den großen. Fun fact an dieser Stelle: meine Teile fliegen in nem Segelflieger und sind erprobt.

Im übrigen: all die Leute die das oben beschrieben beruflich machen kosten.mehr als 8,50€ die Stunde.

Von daher....mach lieber mal was gescheit als bur ein paar Minuten darüber nachzudenken. Es gibt nämlich einen Grund wieso die Leute eben noch nicht gefeuert wurden.
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  #11  
Alt 20.04.2015, 15:47
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Standard AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?

Aerodynamik, da dürfte man kein klapphelm nutzen keine Kameras etc. Alles unpraktisch, dennoch werden die dinger angebaut.
Nachrüsten ist immer schlechter. Da muss man mit Kompromissen Leben. Wenn der Helm gleich dafür angefertigt wird, sieht das anders aus. Da kann man di Löcher gleich mit einplanen. Ist kein größerer Aufwand.
Du vergisst, ich bin in der etechnik selbst gut bewandert was Entwicklung betrifft. Wie aber auch schon gesagt, ist hier eigentlich keine Entwicklung von Nöten.
Geht man in der Entwicklung von 1000 Euro aus, hat man schon zu viel berechnet.
Also ganz simple und einfache sind bei 50 Euro gut angesiedelt. Teurer geht natürlich immer.
In der Realität wird es am Anfang teurer sein, weil es neu ist, und man hier natürlich erstmal die Leute schröpfen will. Aber nach einer kleinen Zeit wird sich das wieder relativieren.
Und nur weil man nur kurz drüber nachdenken muss, heißt das noch lange nicht, das es nicht gescheit ist...
Von daher...
Wie schon gesagt, Entwicklungs und zulassungskosten halten sich in Grenzen und bei einem neuen Helm sind die sogar noch geringer.

Achso das Kabel kann man auch lang führen und ist auf der straße zu vernachlässigen...
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  #12  
Alt 20.04.2015, 15:53
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Standard AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?

Bei einem neuen Helm ja, aber wir reden grad von einem Nachrüstsystem. Und ich sagte ja, dass der elektronische Entwicklungsaufwand gegen 0 geht, es geht um den ganzen Rest.

Offensichtlich hast du meinen Post nicht gelesen oder nicht verstanden...

Naja seis drum, mir ist meine Zeit zu schade es dir nochmal zu erklären.

Ganz nebenbei: mich stört schon das Band von nem.Pulli wenns rausrutscht oder das Ende vom Verschluss des Helms im Wind. Für mich wäre es nicht akzeptabel dann ein Kabel außen am Helm anzubringen.

Und noch eins: Gerade die Aerodynamik und damit verbunden die Geräuschentwicklung beim Fahren sind unter anderem ein Grund wieso ich von Klapphelmen abrate wenn man nicht wirklich einen benötigt
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  #13  
Alt 20.04.2015, 16:08
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Standard AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?

Und somit kommen wir auf den Kostenfaktor. Will man das Optimum haben, wird es teuer. Will man ein nur funktionierendes System, wird es günstiger.
Das war auch mit teurer geht immer gemeint. Hast wohl meinen Beitrag auch nicht richtig gelesen? Aber sei es drum.
Mit 50 Euro kann man ein funktionierendes System bauen.
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  #14  
Alt 20.04.2015, 16:40
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Standard AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?

Ok, ja für 50€ kann man ein Kasterl mit Kabel und nem LED-Streifen bauen, aber das ist nicht der wiederverwendbare, aerodynamische Aufsatz von dem im ersten Post gesprochen wurde (siehe 1., in Worten: erster, Post)

Damit zurück zum eigentlichen Thema:
Ich kann mir vorstellen, dass gut betuchte Fahrer mit Warnweste durchaus einiges an Geld dafür ausgeben würden (ich denke 100€ sind da so ne magische Grenze), ich persönlich würde es nicht kaufen
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  #15  
Alt 20.04.2015, 17:01
Allwetterfahrer
 
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Standard AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?

Ok, dann ist die Frage aber schon falsch, weil Aufsatz führt zu einem aerodynamische Änderung. Ob da nun noch ein Kabel dazu kommt ist somit vollkommen egal. Die Antwort wäre in diesem Bezug also: es ist unmöglich und somit unendlich teuer.
Somit...
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