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  #1  
Alt 03.08.2014, 17:02
Sozius
 
Registriert seit: 03.08.2014
Beiträge: 13
Standard Bremsbeläge Bandit 600 S WVA8 wechseln

Hallo zusammen,

hat jemand eventuell eine gute Beschreibung, wie man die Bremsbeläge bei einer Bandit 600 S WVA8 vorne und hinten wechselt?

Habe mir mal einen Bremssattel vorne angesehen. Wenn ich das richtig sehe, muss ich die beiden Sechskantschrauben lösen und dann den Bremssattel abziehen. Die Beläge werden mit einem Stift an ihrer Position gehalten, wie bekomme ich den raus? Vorsicht von hinten rausschlagen?

Und zur Info: ich bin kein absoluter Neuling, was die Schrauberei angeht. Habe KFZ-Mechaniker gelernt, arbeite aber schon seit rund 25 Jahren nicht mehr in dem Job.

Bin für jeden Tipp dankbar.

Gruß
Uwe
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  #2  
Alt 03.08.2014, 18:18
Benutzerbild von ichdereric
Mittelfranke
 
Registriert seit: 01.04.2013
Beiträge: 2.531
Standard AW: Bremsbeläge Bandit 600 S WVA8 wechseln

Kauf Dir das Reparaturhandbuch. Da steht auch drin, wo Du danach wieder Loctite drauf machst, und mit wieviel Newtonmeter das ganze angezogen wird. Hier von einer fremden Person ein gut gemeinter Tip, von Dir evtl. falsch interpretiert, oder eben nicht wie im Handbuch erklärt, kann gefährliche Folgen mit sich ziehen.

Und das hab´ ich aus dem Grund geschrieben, weil Du gefragt hast, ob man die Stifte herausschlagen soll, obwohl Du es Dir angeschaut hast. Daher ist´s sicherlich besser, wenn Du ein Buch dazu nimmst. Das war nicht böse, oder abfällig gemeint...

Geändert von ichdereric (03.08.2014 um 18:31 Uhr).
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  #3  
Alt 03.08.2014, 18:39
Sozius
 
Registriert seit: 03.08.2014
Beiträge: 13
Standard AW: Bremsbeläge Bandit 600 S WVA8 wechseln

Zitat:
Das war nicht böse, oder abfällig gemeint...
Hab' ich so auch nicht aufgefasst.

Zitat:
obwohl Du es Dir angeschaut hast
Stimmt schon, aber angeschaut im eingebauten Zustand. Da ist das nicht unbedingt gut zu erkennen. Wie gesagt, völlig unerfahren bin ich ja nicht, an Autos habe ich Bremsklötze schon unendlich oft gewechselt. In der Regel habe ich einen Motorrad-Schrauber an der Hand, der ist allerdings drei Wochen in Urlaub, solange kann ich nicht warten.

Deshalb bräuchte ich ja nur ein paar Hinweise, wäre wirklich nett, wenn mir da jemand Tipps geben könnte.

Danke und Gruß
Uwe
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  #4  
Alt 03.08.2014, 19:07
Benutzerbild von ichdereric
Mittelfranke
 
Registriert seit: 01.04.2013
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Standard AW: Bremsbeläge Bandit 600 S WVA8 wechseln

Die Stifte haben ein Gewinde. Der Kopf hat einen Imbus. Bevor Du die alten Beläge raus machst, drück mit ihnen die Kolben mit einem großen Flachschraubenzieher ganz rein, sonst kriegst die neuen Beläge nicht über die Bremsscheibe. Und Du brauchst nicht einen Motorradschrauber, sondern ein Buch. Kostet rund 30 Euro, und bekommst Du im Netz, oder bei LOUIS & Co., also dort, wo Du warscheinlich die Beläge kaufst.
Für die Hinteren ist es nämlich dann zweckmäßig das Rad auszubauen. Wenn Dir dann beim Ausbau was herunter fällt, bevor Du gesehen hast, wo es hin gehört hat, bist für so ein Bild zum Angucken ganz froh...
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  #5  
Alt 03.08.2014, 19:09
Allwetterfahrer
 
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Beiträge: 1.849
Standard AW: Bremsbeläge Bandit 600 S WVA8 wechseln

Wie ichdereric schon schrieb, kauf dir ein WHB. Das ist auch für die Zukunft ein gute Investition.
Sonst, wäre auch gut, Kupferpaste oder ähnliches von heute für das Bremsenwechseln da zu haben. Aber da erzähle ich dir ja bestimmt nichts neues.

Die Drehmomente können wir dir auch nicht sagen, weil dieses von Maschine zu Maschine unterschiedlich sein kann. Außer hier hätte jemand genau deine Maschine.
Sonst ist der Bremsenwechsel eigentlich nicht schwer und geht so ähnlich wie beim Auto. Bremssattel abschrauben, beim, Schwimmenden Bremssattel die Beläge dann einfach herausziehen, Kolben zurückdrücken, am besten noch mit den alten Belägen, mit Kupferpaste oder anderer Antiquitschpaste einschmieren und die neuen Bremsbeläge einlegen. Sattel auf die Bremsscheibe drauf und wieder festschrauben und dann ein wenig das Pedal oder den Hebel betätigen, bis die Klötze anliegen. Nun noch den Stand der Flüssigkeit kontrollieren und fertig ist der lack.
Beim nicht schwimmenden Sattel ist es eigentlich das gleiche. Nur müssen hier die Sicherungssplinte gelöst werden. Aber das geht eigentlich auch ohne viel gewalt. Und müssen nur danach wieder angebracht werden.
Dennoch rate ich dir dazu, solltest du es wirklich noch nie wirklich gemacht haben, das erste mal über die Schulter eines Profis oder einem, der das schon gemacht hat, zu schauen. Bei einem Fehler sind die Folgen ja nicht gerade klein.
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  #6  
Alt 03.08.2014, 19:10
Allwetterfahrer
 
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Standard AW: Bremsbeläge Bandit 600 S WVA8 wechseln

Zitat:
Zitat von ichdereric Beitrag anzeigen
Für die Hinteren ist es nämlich dann zweckmäßig das Rad auszubauen. Wenn Dir dann beim Ausbau was herunter fällt, bevor Du gesehen hast, wo es hin gehört hat, bist für so ein Bild zum Angucken ganz froh...
Oder man schraubt den Sattel ab und lässt das hintere Rad drinnen ;-)
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  #7  
Alt 03.08.2014, 19:22
Sozius
 
Registriert seit: 03.08.2014
Beiträge: 13
Standard AW: Bremsbeläge Bandit 600 S WVA8 wechseln

Ich danke euch.

Gruß
Uwe
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  #8  
Alt 03.08.2014, 20:56
Benutzerbild von ichdereric
Mittelfranke
 
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Standard AW: Bremsbeläge Bandit 600 S WVA8 wechseln

Zitat:
Zitat von Forster Beitrag anzeigen
Oder man schraubt den Sattel ab und lässt das hintere Rad drinnen ;-)
Bei der Bandit meiner Freundin bin ich dabei aber an der Mutter, die den Sattel am Bremsanker befestigt, gescheitert. Der Ausbau vom Rad daher ist kinderleicht. Aber man hat Bleche im hinteren Sattel, Klammern, und Splinte. Muß alles so rein, wie´s drin war. Daher: Buch kaufen!
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  #9  
Alt 03.08.2014, 20:59
Allwetterfahrer
 
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Standard AW: Bremsbeläge Bandit 600 S WVA8 wechseln

Zitat:
Zitat von ichdereric Beitrag anzeigen
Bei der Bandit meiner Freundin bin ich dabei aber an der Mutter, die den Sattel am Bremsanker befestigt, gescheitert. Der Ausbau vom Rad daher ist kinderleicht. Aber man hat Bleche im hinteren Sattel, Klammern, und Splinte. Muß alles so rein, wie´s drin war. Daher: Buch kaufen!
Ist doch bestimmt eine Imbusschraube?
Bei meiner GPX ist das auch ein wenig frickelig. Hab mir aber einen Imbusaufsatz für den Drehmomentschlüssel so geschliffen, dass er genau dazwischen passt ;-) Und beim ersten mal den Imbusschlüssel mit einer verlängerung verlängert und damit öffnen können.

Ist aber im Endeffekt schnuppe, wie man es macht. Hauptsache man macht es richtig, im Sinne von Sicher ;-)
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  #10  
Alt 04.08.2014, 08:02
Benutzerbild von ichdereric
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Standard AW: Bremsbeläge Bandit 600 S WVA8 wechseln

Zitat:
Zitat von Forster Beitrag anzeigen
Ist doch bestimmt eine Imbusschraube?
Bestimmt nicht... Ist eine Sechskantmutter, bei der sich die Schraube mitdreht.

Ich geh´ beim Auseinanderbauen von Baugruppen immer den Weg des geringsten Widerstandes. Und den bot mir in diesem Fall das Hinterrad.
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  #11  
Alt 04.08.2014, 08:34
Allwetterfahrer
 
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Standard AW: Bremsbeläge Bandit 600 S WVA8 wechseln

Zitat:
Zitat von ichdereric Beitrag anzeigen
Bestimmt nicht... Ist eine Sechskantmutter, bei der sich die Schraube mitdreht.

Ich geh´ beim Auseinanderbauen von Baugruppen immer den Weg des geringsten Widerstandes. Und den bot mir in diesem Fall das Hinterrad.
Ich meinte die Schraube von dem Bremssattel und nicht vom Anker!

Aber ist ja eigentlich auch egal, man muss den weg nehmen, der für einen selbst der bequemste ist.
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  #12  
Alt 04.08.2014, 08:52
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Standard AW: Bremsbeläge Bandit 600 S WVA8 wechseln

Zitat:
Zitat von Forster Beitrag anzeigen
Ich meinte die Schraube von dem Bremssattel und nicht vom Anker!
Du hast bei der Bandit 3 Schrauben. Die zwei die den Sattel am Rad und an der Achse halten (an dem, im Buch als Bremssattelhalterung beschriebenenem Bauteil), und eine Stütze (Im Buch als Bremsanker beschrieben). Die Schraube an der Stütze ging nicht auf. Die zwei Anderen schon. Aber der Bremsanker läßt sich eben, mit eingebauter Schraube, nicht so weit herunterdrücken, daß man mit eingebauten Rad an der Bremsscheibe vorbeikommt.

Mit Verlaub gesagt, ist es evtl. sinnvoll, vorallem Tipps zu Motorrädern zu geben,
an denen man auch mal geschraubt hat, da doch nicht alles an jedem Motorrad gleich ist. Ist aber nur meine persönliche Meinung, und soll keinen Angriff auf Dritte darstellen.
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  #13  
Alt 04.08.2014, 09:21
Allwetterfahrer
 
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Standard AW: Bremsbeläge Bandit 600 S WVA8 wechseln

Da muss ich aber sagen, dass diese Variante, dann sehr unpraktisch gelöst worde.
Dennoch will mir nicht in die Birne, warum man die Schraube an der Stütze nicht öffnen konnte. Denn diese Schraube darf gar nicht so fest sein, bzw. müsstest du diese bei jedem Spannen der Kette lösen, weil diese Stütze sich dann auch verändern muss. Was also bedeutet, du müsstet also jedes mal, wenn du die Kette spannen willst, das Rad rausnehmen, diese Mutter/Schraube lösen, einbauen, spannen und dann wieder festschrauben. Womöglich wieder das rad herausbauen.
Nee, das ist mehr als unpraktisch.
Und, diese Schraube an der Stütze ist an vielen Motorrädern mit weniger als 50Nm angezogen. Was auch nicht so die Welt ist, außer die ist festgegammelt. Aber dann ist das ja auch was anderes und braucht ehe ein bisschen mehr Liebe.

Daher ist grundsätzlich möglich, den Bremssattel ohne das Hinterrad auszubauen. Bei dem einen Modell leichter, bei einem anderen Schwerer. Ich persönlich bin der Meinung, dass es weniger Aufwand ist, das Rad drinnen zu lassen, weil man hier dann folge Arbeiten vermeidet. Sofern die Schrauben am Sattel natürlich noch funktionstüchtig sind.
Aber das ist nur meine Meinung.

Zum Thema Hilfe zu anderen Motorrädern:

Die Motorräder funktionieren alle sehr ähnlich. Liegt ja auch dran, dass die Physik das gleiche ist. Wenn man das Grundprinzip verstanden hat, kann man sich die Funktionsweise von sehr vielen Modellen sehr gut herleiten.
Außerdem sind so anbauteile, wie Bremse, Licht, Vergaser auch alle sehr ähnlich.
Meine Meinung ist hier, wenn man das Verstanden hat, kann man den anderen Leuten helfen. Sonst gebe ich dir aber Recht!
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  #14  
Alt 04.08.2014, 15:55
Benutzerbild von ichdereric
Mittelfranke
 
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Standard AW: Bremsbeläge Bandit 600 S WVA8 wechseln

Ähm, ich glaub mal, Du stellst Dir das komplizierter vor, als wie es ist. Am Bremsanker mußt Du nix verändern, wenn Du die Kette spannst. Ich vermute mal, Du hast an der GPZ einen Bremsanker der in der Schwinge läuft, und gleichzeitig ein Loch hat, durch das die Achse gesteckt wird. Bei der Bandit ist es aber so, daß das in zwei Bauteile aufgeteilt wurde. Vielleicht steht bei Euch ja mal ´ne Bandit ´rum, dann kannst Du Dir das ja mal anschauen.
Die Schraube am Bremsanker ist tatsächlich "schwach" angezogen (Wobei ich jetzt gar nicht weiß, welche Güte die Schraube hat. Aber sollte dann wohl mind. 8.8 sein. Die 5.6er zieht man ja nur mit 22 NM an. Oder gibt´s bei Schrauben an Motorrädern andere Normen? Keine Ahnung...), nämlich mit 35 NM bei M10. Und darum habe ich sie nicht aufgemacht. Eine solche Schraube würde ich mit Kriechöl, oder Rostlöser leicht aufbekommen. Geht das aber nicht, setze ich nur einen Hebel an, wenn ich auf die Schraube verzichten kann. Sonst kann es nämlich sein, daß die Schraube auch beim Öffnen reißt, und dann hat man den Ärger. Auch wenn eine kurze Schloßschraube M10 kein Exot ist.
Daß es i.d.R. schneller geht, eine einzelne Schraube zu lösen, als wie Achse und Kettenspanner, ist schon klar. Aber eine kaputte Schraube bringt einen dann auch nicht weiter. Daher setz ich nur ´nen Hebel an, wenn die Schraube groß genug ist, also z.b. an der Achse. Oder wenn ich sie eh wegwerfe...

Geändert von ichdereric (04.08.2014 um 16:02 Uhr).
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  #15  
Alt 04.08.2014, 16:49
Allwetterfahrer
 
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Standard AW: Bremsbeläge Bandit 600 S WVA8 wechseln

Es ist eine GPX, aber eigentlich das gleiche Prinzip, wie an der GPZ nur schon mit Doppelkolben.
Und ja, es ist an der Schwinge Fest (Gegenhalter) und direkt mit der Achse verbunden. Dadurch müssen die Schrauben flexibel sein, bzw. sich die einzelnen Segmente bewegen können, wenn durch die Kettenspannung, dass Rad nach hinten oder nach vorne geschoben wird.
Das gleiche ist bei der Bandit so, nur dass der Anker direkt am Sattel befestigt ist und nicht wie bei der GPX an einer extra stange, wo der Sattel befestigt ist.
Was bedeutet, dass auch bei der Bandit das Gelenk spiel haben muss, weil die Ankerplatte auch auf der Steckachse, wo das Rad drauf ist, befestigt ist. Diese Ankerplatte muss aber auch gegengehalten werden, sonst würde der Bremssattel sich mit drehen und keine Bremswirkung erziehlen.
Und wenn nun das Rad nach hinten oder nach vorne geschoben wird, wird automatisch auch der Bremssattel mit verschoben. Was aber automatisch dazu führt, dass sich die Festhaltestrebe vom Bremssattel auch verändert. Durch die Kettenspanner sind aber soviele Hebelgesetze vorhanden, dass die 35Nm einfach nicht ausreichen, damit sich diese beiden Sachen nicht verdrehen können und somit verdreht es sich einfach und fertig. Das Prinzip ist das gleiche, wie bei der GPX, wie bei der GPZ oder auch bei der Suzuki GSX-F 650, wo ich auch schon dran geschraubt habe. Honda Fireblad 1000 ist es das gleiche, übrigens auch schon dran geschraubt.
Und wenn man das ganze jetzt mal logisch herangeht, kann es auch nicht viel anders gehen.
Man könnte es zwar direkt an der Schwinge befestigen, also ohne die Achse, aber dann müsste man bei jedem Radwechsel, bei jedem Kettenspannen, den Bremssattel von hand neu ausrichten, was wirklich dämlich ist, weil es die andere Variante ja gibt.
Wie schon gesagt, ich habe schon an verschiedenen Modellen mit Schwimmsattel, aber auch starren Sattel gebastelt und habe mir dadurch auch ein grundlegendes Wissen angeignet. Ok, die Bandit hatte ich noch nicht in meinen Pfoten, aber wie ja schon gesagt, Ist die Grundtechnik gleich, nur die Schrauben etc. sind halt ein bisschen anders positioniert.
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