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  #16  
Alt 24.02.2017, 13:56
Sozius
 
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Standard AW: Hubraum/ccm/kw - Verständnisfragen

Danke euch dreien! Durch eure Erläuterung wurde es mir nun deutlich.

Ich will mich nicht rausreden, einfach weil ich in technischen Dingen überhaupt nicht versiert bin. Aber die Angaben meiner ersten Webseite https://www.bussgeldkatalog.org/fueh...fuehrerschein/ sind einfach irreführend:

1. irritiert, dass nur bei B96 die Angabe "ab 750" steht (was auch für den BE gelten muss; eigentlich kann man sich denken, wieso überhaupt diese Angabe, aber wenn man unter dem Gewicht ist, zählt B, was dann bspw. für Bußgelderfragen ist relevant...)

2. Sollte zur Verdeutlichung und Abgrenzung vom B96 bei der Beschreibung des BE ("einer Kombination von Fahrzeug und Anhänger zwischen 3.500 und 4.250 kg") zumindest ein "jeweils" eingefügt werden, sodass auch klar wird, dass beim BE das Gesamtgewicht bis zu 7 t betragen kann.
---
Feli, du hast es sehr gut auf den Punkt gebracht. Aber es geht wohl nicht um das tatsächliche Gewicht, sondern das zGG^^

__
Ja Ronin, es wird tatsächlich immer komplizierter. Ob man das nur damit rechtfertigen kann, dass das Verkehraufkommen größer wird, sei dahingestellt.. Ach wäre das schön, einfach ohne nichts den c1e oder den BE in der Tasche zu haben

Ein Nachbar von mir behauptet, mein Vater, der kurz nach 1980 den Führerschein gemacht hat, dürfte seinen 120 kubik fahren, aber das bezweifle ich stark. Schließlich hätte mein Vater mich dann damals mit 16 den A1 machen lassen..
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  #17  
Alt 24.02.2017, 16:29
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Standard AW: Hubraum/ccm/kw - Verständnisfragen

Bei Führerscheinerwerb bis 01.04.1980 darf man noch 80er/125ccm fahren.
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  #18  
Alt 25.02.2017, 13:59
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Standard AW: Hubraum/ccm/kw - Verständnisfragen

Gut das mit den 125ern rückt ja nach (war zumindest früher so) so hat mein Vater nämlich angefangen er durfte dann zu einem Stichtag 125er fahren und ist so auf den Geschmack gekommen und hat dann seinen A gemacht.
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  #19  
Alt 25.02.2017, 16:40
Sozius
 
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Standard AW: Hubraum/ccm/kw - Verständnisfragen

Hallo Leute,

dass da irgendwas nachrückt, ist mir neu.

Schon wieder off-topic, aber ihr wisst doch eh alles.. Einfach nur damit ich es verstehe: Als ich vor zehn Jahren mit dem Roller herumgefahren bin, war der Reiz da, zur Entdrosselung diesen Distanzring zu entfernen. Aber inwiefern kann dieser Ring die Geschwindigkeit erhöhen? ich will es einfach in Grundzügen verstehen..

Ich weiß nur: Ich habe sozusagen ein kreisförmiges Ding, das wird der Motor sein, da ist ein Keilriemen, das führt zum wohl vorderen Rad, also Kraftübertragung auf das Rad. Wenn ich da am Motor jetzt noch so nen ollen Ring drauf hab, was soll das schon groß machen?
Wir können ja von mir aus dieses Bild als Übung nehmen: Beim linken Kreis ist ja der Motor, dann der Keilriemen, der die Kraft auf den rechten Kreis überträgt, da ist ja der Reifen:
http://www.bilder-hochladen.net/files/4f4u-y.jpg

Auf Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Distanzring ) steht: "Er schafft die Distanz zwischen der Kurbelwelle und dem Keilriemen"

Das ( https://de.wikipedia.org/wiki/Kurbelwelle ) hilft mir leider auch nicht weiter, weil ich mit einer oszillierend linearen Bewegung ich nichts anfangen kann, und die Veranschaulichung (Bild) und ist wieder ganz anders als unser Bild, also diese Kurbelwelle finde ich bei dem Motorrollerbild auch nicht ..
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  #20  
Alt 25.02.2017, 19:07
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Standard AW: Hubraum/ccm/kw - Verständnisfragen

Das ist gar nicht so schwer.
Stell dir mal vor, dass sich bei der Variomatik zwei "schräge" Scheiben gegenüber stehen. Der Keilriemen hat auch nur eine bestimmte Breite.
Der Distanzring entfernt die beiden Scheiben von einander; auch schon im Stand!
Vario_Aufbau_-_2017-02-25_18.55.52.png
Beim Beschleunigen wird der Keilriemen durch die Gewichte in der Variomatik, die die Distanz zwischen diesen beiden schrägen Scheiben verringert, nach oben gedrückt. Doch diesem Prozeß sind Grenzen gesetzt.
Wenn eine Variohülse mit Drosselbund verbaut ist, dann kann der Keilriemen nicht so weit nach oben steigen wie er es ohne diesen Drosselbund könnte. Dadurch dreht der Motor eines gedrosselten Rollers bei der offiziellen Höchstgeschwindigkeit von 45km/h auch höher wie ein entdrosselter Roller, denn wenn der Keilriemen nicht weiter steigen kann, dann wird weitere Geschwindigkeit durch gesteigerte Drehzahl gewonnen und irgendwann erreicht dies eben eine "natürliche" Grenze.
Vario_Aufbau_-_2017-02-25_18.54.44.png

Mit dem Steigen des Keilriemens wird nämlich auch eine Änderung des Übersetzungsverhältnises erreicht, die dafür sorgt, dass die Drehzahl in einem optimalen Bereich bleibt. Doch wenn der Riemen nicht weiter steigt, kommt es eben zur Drehzahlsteigerung, was auch noch einen erhöhten Verbrauch zur Folge hat.
Ich kann dir ein paar Zahlen von meinem alten Roller mit an die Hand geben. Der hat gedrosselt bei Höchstgeschwindigkeit 8500rpm gedreht und 4,5-5,0l/100km geschluckt (Zweitakter), entdrosselt läuft der Roller bei etwa 7200rpm (optimaler Bereich) und verbraucht 3,5-4,0l/100km.

Wenn Du noch Fragen hast...nur keine Scheu.

Geändert von SimOnTheBike (10.11.2018 um 19:11 Uhr).
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  #21  
Alt 03.03.2017, 15:25
Sozius
 
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Standard AW: Hubraum/ccm/kw - Verständnisfragen

Hey SimOnTheBike,

erst einmal vielen Dank für die detaillierte Antwort mit sogar Bebilderung. Wärst ein guter Lehrer. Bei weiteren Fragen melde ich mich gerne !!!
-------------
1) Ich versuche gerade, mein früheres Desinteresse auszugleichen, bin interessiert.. Aber was könnte ich weiter tun..? Ein KFZ-Buch kaufen oder fragen, ob ich in ner KFZ-Werkstätte immer zuschauen darf?

2) Bei den physikalischen Prüfungsfragen versuche ich dieses Mal auch nicht nur auswendigzulernen, sondern es zu verstehen: Dass ein Bremsvorgang das Hinterrad zum Blockieren bringen kann, ist klar, weil es sozusagen den Gewichtsschwerpunkt des Motorrads nach vorne verlagert, und zwischen dem Abheben des Hinterrades gibt es ja die leichte Variante: Die Haftung am Hinterrad st schwächer, sodass bei Bremsung das Hinterrad mitgeschliffen wird, einfach weil die Haftung/Reibung vom Boden weg ist..
Dass dieses Blockieren beim Einlegen eines kleineren Ganges im höheren Drehzahlbereich auch passieren kann, ist mir klar, weil es ja sozusagen der Motorbremse entspricht, der ja wohl vorne passiert, also auch irgendwie Bremsung im Vorderen Teil...

3) So unverständlich eine solche Bremsung durch das Einlegen eines kleineren Gangs mir derzeit noch Erscheinen mag: Wenn man beim Auto kein Gas mehr gibt, "ersäuft" der Motor.. Wie kann man sich das vorstellen?

4) Gut, warum ein Motorrad "pendeln" kann, das muss ich noch lernen..
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5) In der theoretischen Fahrstunde hatten wir bspw. auch die Schwerpunktlage, und wenn der Punkt weiter oben ist (bspw. durch einen Gepäckträger), dann kann das Auto bei Seitenwind oder bei starken Kurven leichter umkippen. Von der Intuition her einleuchtend, aber warum bewirkt das ein solcher Schwerpunkt oben?

6) Und warum lernt man immer dieses rückwärts seitwärts einparken? Ein Auto ist ja eigentlich schön rechteckig, trotzdem habe ich irgendwie im Gefühl, rückwärts braucht man weniger Platz und muss bspw. nicht auf den Bordstein. Liegt das irgendwie daran, dass beim Rückwärtsfahren die lenkbaren Räder "hinten" sind?

7) Wenn man mit Hänger rückwärts fahren will, muss man ja zunächst in die Entegegengesetzte Richtung lenken. Henkt das irgendwas mit Ein-/ Ausfallwinkel zusammen, wenn das Auto nach links, geht der Anhänger nach rechts..

8) Zum letzten Mal bezüglich Anhängerlasten.. Mit dem BE kann ich dann ja Anhänger mit zG 3,5 t fahren... aber wenn ich den Sinn der Beschränkungen verstehe, lerne ich auch was für's Leben/ Fahrphysik!!

a) Mit dem einfach B darf man ja bis zu 750 kg schwere Anhänger fahren, also Gesamt-ZG des Zuges 4,25 t; wenn das Anhängergewicht schwerer ist, darf die zGG des gesamten Zuges 3500 nicht übersteigen! Warum ist das Fahren eines schwereren Anhängers so viel leichter, wenn das zG des Autos leichter ist? Warum darf ich mit nem leichteren Auto eher einen schweren Anhänger ziehen?! Dasselbe nun beim B96: Da ist ja auch die Begrenzung 4,25 t, nur dass eben ZG des Anhängers schwerer sein darf und das Auto eben weniger hat..

b) Eine nun aufgehobene Beschränkung für den B lautete: "zGM des Anhängers nicht gleich oder größer sein als das Leergewicht des ziehenden Fahrzeugs." Was war da der Sinn?

c) 2013 wurde für den BE das ZGG auf 3.500 beschränkt, für noch schwerere Anhänger benötigt man C1E. Wenn man vor 2013 mit einem BE auch einen schwereren Anhänger fahren durfte, was war dann bis 2013 der Unterschied von BE und C1E?

d) Bei der Eingabe von "M-Klasse" in Google habe ich gerade gesehen, dass dieser Fahrzeugtyp bis zu 3500 Last ziehen kann. Bedeutet das, es ist gar nicht so einfach, einen schwereren Anhänger als 3500 zu ziehen, oder? Weil für mich ist ne M-Klasse ja schon ne Anhängerziehklasse?!

Sorry Leute für die vielen Fragen, bin derzeit einfach interessiert, will ein Mann werden
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  #22  
Alt 03.03.2017, 16:58
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Standard AW: Hubraum/ccm/kw - Verständnisfragen

Vielen Dank für die Blumen.
Aber ich hatte einen guten Lehrer.
Für das Verständnis von Fahrphysik u.ä. Schau dich mal auf IFZ.de um. Wenn Du dann dazu auch mal was reales zum Lesen in der Hand brauchst, dann kann man dort gegen einen kleinen Unkostenbeitrag Broschüren bestellen. Eine davon ist auch in der aktuellen Motorrad Ausgabe 06/17 zu finden.
Wenn Du verstehen willst wie ein Motor, speziell ein Motorradmotor funktioniert, dann schau dich auf zamschannel.de um. Er betreibt einen YouTube.-Kanal, wo er einem vieles zum Thema erklärt, zeigt und Hinweise gibt. Okay, er konzentriert sich hierbei speziell auf eine bestimmte Modellreihe (Honda CBF1000), aber das tut der Freude keinen Abbruch.
Wenn Du damit durch bist, weißt Du schon einiges mehr. Dann kannst Du dich auch mit den weiteren Führerscheinklassen auseinandersetzen.
Zu viel auf einmal macht eh nur den Kopf wirr!
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Gruß Simon
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  #23  
Alt 07.03.2017, 08:03
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Standard AW: Hubraum/ccm/kw - Verständnisfragen

Den Eindruck hatte ich nach lesen des Textes auch gerade:

Ich glaube, Du machst Dich zu verrückt...
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  #24  
Alt 07.03.2017, 09:48
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Du hast schon bissl Langeweile, oder? ;-)

Mein Freund hat mir mal gesagt "die größten Hohlbirnen fahren am besten Motorrad".

Diese Bemerkung beruht auf seinen persönlichen Erfahrungen aus Zeiten, als manche Motorräder zwar irre viel Leistung, aber kein perfektes Fahrwerk oder irgendwelche Sicherheitssysteme hatten. Klar ist es mit einem Augenzwinkern gemeint :-) Es geht darum, dass man bei vielen Dingen mit Gefühl und Erfahrung weiterkommt als mit irgendeiner schriftlichen Anleitung...


Vielleicht bist du der eine von 100, der vorwärts mit dem Auto besser in eine Längslücke einparkt als rückwärts. Sei froh, viele treffen nicht mal die Parklücke. Auch wenn es in der Theorie so einfach ist, dass Autos heutzutage sogar selbstständig nach immer gleichem Muster einparken können.

Dein theoretisches Wissen kann perfekt sein, bringt dir aber nix, wenn du wieder mal das Motorrad abwürgst, weil du in der Hektik den ersten Gang einlegst, obwohl der Seitenständer noch draußen ist... Oder vor lauter Grübelei über die perfekte Kurvenlinie den Haufen Pferdeäppel vor deinem Vorderrad übersiehst...
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  #25  
Alt 07.03.2017, 13:17
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Feli absolut richtig
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  #26  
Alt 29.03.2017, 20:00
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Mal ne Frage, sollte ich bald meinen Führerschein bestehen. N Kumpel von mir bietet mir für 900 € seine Honda-NTV, Baujahr 1989, knapp 100000 km, an; ein paar Sacen hineininvestiert, TÜV dann noch vor Verkauf.
Was haltet ihr davin? Seiner Meinung nach Motor unkaputtbar xD
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  #27  
Alt 30.03.2017, 13:12
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Ferndiagnose schwierig... aber eins ist sicher:
Bei dem Alter und der Laufleistung kann IMMER was kaputt gehen.
So ein vermeintliches Schnäppchen kann mitunter auch zum Groschengrab mutieren.

Aber ja: Der Motor der NTV650 gilt als sehr langlebig. Schlechter Behandlung und mangelnder Wartung hat er aber auch nix entgegenzusetzen.
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  #28  
Alt 30.03.2017, 17:42
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Da ich selbst nicht Schraube (außer halt so Sachen wie Anbauteile) wär mir so ein Altes Motorrad nichts weil wen man selbst nicht Hand an legt kann es in einer Werkstatt schnell teuer werden, wie WorldEater schon sagt kann schnell zum Groschengrab mutieren.
Man weis halt nicht was in 28 Jahren alles damit passiert ist, da die wohl nicht nur 2 Hände bis jetzt gesehen hat, oder?
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  #29  
Alt 30.03.2017, 20:24
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Naja, im Grunde genommen sind viele Besitzer ja nicht unbedingt schlecht.
Und Honda ist recht stabil.
Klar, man sollte evtl das ein oder andere selbst machen können und sich die Maschine gut ansehen.

Ich kann mich bei meiner jedenfalls nicht beklagen.
Die sieht zb vom Rahmen besser aus als die 2001er die ich mir angesehen hab.
Und so Sachen wie LKL usw wurden gemacht.
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Ein Fahrzeug hat erst dann genug Leistung wenn man Angst hat den Motor zu starten.
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