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laeng23 29.01.2015 15:29

Fragen eines Neulings
 
Hallo zusammen!
Ich habe vor ein paar Jahren meinen A-Schein gemacht und möchte meinen Traum jetzt endlich wahr machen und Motorradfahrer werden. ;)
Dazu brauch ich allerdings Tipps, Meinungen und Erfahrungen und bevor ich mir das alles in unzähligen Threads zusammen suche, dachte ich, ich stell einfach meine eigene Frage. Ich versuche, mich strikt an den Fragenkatalog zu halten. :) Vielen Dank für diesen "Leitfaden". :)

Ich bin männlich, 29 Jahre alt, 1,84m groß, lebe in Leipzig und ich würde gern eine Supermoto fahren. Nicht in Form von Wettkämpfen (wobei man ja niemals nie sagen sollte ;) sondern als Alltags-Mopped (schlechtes Wetter aus Sicherheitsgründen selbstverständlich (zumindest vorerst) ausgenommen) mit sicherlich 70% Stadt-, 20% Landstraßen- und 10% Autobahnfahrten.

Konkrete gesundheitliche Probleme habe ich nicht; ich bin allerdings ein Bürohengst, was den klassischen Büro-Rücken mit sich bringt...

Eine feste Sozia habe ich derzeit nicht; wenn man ab und an mal jemanden mitnehmen kann, wäre das sicherlich nicht schlecht. Das darf sich aber nicht auf die Sportlichkeit (und damit meine ich primär den Look) auswirken.

Supermoto - Gepäck: eher nicht. Nur in Form eines Rucksacks... ;)

Wenn ABS vorhanden ist, wäre das natürlich nicht schlecht, ist aber kein Ausschlusskriterium.

Sollte ich gleich nach einer Maschine schauen, wie ich sie mir vorstelle (oder ist meine Vorstellung für das, was ich damit tun will, vielleicht gar nicht geeignet)? Das würde für den Anfang höhere Kosten bedeuten und ich würde mich ärgern, wenn ich sie umkippen ließe, weil mir einfach die Erfahrung fehlt, was hingegen bei ner etwas älteren, günstigeren Einsteigermaschine (vielleicht eher so was wie ein Naked Bike oder eine Tourer oder so?) nicht so schlimm wäre. Dabei hätte ich allerdings das Problem, dass ich vielleicht nach kurzer Zeit schon genug davon habe und dass ich mir dann noch ein zweites Mal dazu passende Klamotten und so kaufen müsste, was ja geldlich auch von Bedeutung ist bzw. sein sollte... Da das Objekt der Begierde jedoch sehr sportlich ist, ist das durchaus eine Überlegung wert.

Welche Supermoto/ welche Marke ist zu empfehlen? -> Bei meinen Recherchen sind mir KTM, Husaberg und Husqvarna bezüglich der Optik besonders aufgefallen...
Worauf muss ich allgemein und beim Kauf achten?
Gebraucht oder neu?
Wie viel kann bzw. sollte ich ausgeben? -> Ich habe bereits auf verschiedenen Plattformen geschaut (mobile.de, autoscout24.de) und die Preisspanne ist ja schon sehr groß. Für meine erste Supermoto würde ich vielleicht um die 5.000€ ausgeben, bin daran aber nicht zwingend gebunden, weil ich das dann ad hoc entscheide, je nachdem, was es wird.
Wie viele km darf eine Supermoto gelaufen sein? Ich hab gelesen, dass es beim Mopped sehr wichtig ist, wie es gefahren wurde!? Bei ner SM stell ich mir vor, dass man die generell ganz schön tritt, wohingegen eine Tourer oder so was zwar wesentlich mehr km läuft, dafür aber schonender gefahren wird, weshalb das Mehr an km auf der Uhr da nicht so schlimm ist!?

Was allgemeine Einsteigermodelle angeht:
Welche Modelle sind zu empfehlen?
Ich hatte mir schon mal ein paar Einzelne raus geschrieben:
Suzuki SV 650 S
Suzuki GS 500
Suzuki Bandit 650 S
BMW F 650 CS
Honda CBF 600 S
Honda NTV
Hyosung GT 250i Naked
Kawasaki GPZ 500 S
Was haltet Ihr von denen? Welche Modelle könnt ihr noch empfehlen? Ist vielleicht auch eine SM zum Einstieg geeignet?
Was ist hier zu beachten? Wann ist das Verhältnis von Laufleistung zum Preis gut? Hier würde ich gern unter 1.500 - 2.000€ bleiben, es soll da ja wirklich nur um den Einstieg gehen...

Was Leistung, Hubraum etc. an geht, kenn ich mich nicht aus, deshalb ist mir das auch relativ Wurscht. Ich verlasse mich da gern auf Eure Erfahrungen. :)

Vielleicht noch zu erwähnen: Bislang hab ich relativ wenig Ahnung von allem Technischen in Bezug auf ein Mopped, was ich mir also noch aneignen bzw. in der Werkstatt erledigen lassen müsste... Ich möchte aber nicht hören, dass ich dann nicht Motorrad fahren sollte! Das ist nicht hilfreich! :D

Ich glaub, mehr Fragen fallen mir erst mal nicht ein... :D
Ich freu mich auf Euer Feedback! :) Danke!
P.S.: Am Wochenende gehts erst mal schön auf die Motorrad Messe hier in Leipzig! :gruss:

Bredi 29.01.2015 16:06

AW: Fragen eines Neulings
 
Moin und Willkommen........so viel gelesen ;)
1. Für eine Supermoto würdest du ca. 5000 € ausgeben und
2. für ein Einsteigermodell ca 1500-2000€ ........richtig ?;)
für Supermotos........bin ich nicht der richtige :D........da gibt es hier noch unsere "Spezis"..........die wissen mehr :gruss:
Alle bis auf die Hyosung......zu wenig Hubraum (meine Meinung) sind relativ gute Einsteigermoppeds.
Die NTV ist geil, hat aber einen ziemlich spitzen Kniewinkel.....
Die F650 finde ich nur grausam.........der Motor ist meistens nur bis 40000 km haltbar.
Meine klaren Favoriten.........natürlich die braven "Fahrschulmaschinen" die da heißen, CBF 600 oder auch eben Bandit 600-650.......die gibt es auch mit ABS, preislich dürften die so ab 1700-1800€ losgehen.
Mit 60-80 PS bis du flott unterwegs, Laufleistung .......puh da gehen die Meinungen auseinander......zwischen 20000-40000 Km......wäre sinnvoll.
Es gibt online unheimlich viel zu lesen, ich stöbere gerne hier :

MOTORRAD | Tests - Neuheiten - Bekleidung - gebrauchte Motorräder - Reise

Luky1R 29.01.2015 18:27

AW: Fragen eines Neulings
 
Bei der Supermoto ist es in der Regel egal, ob du die auf die Seite legst oder nicht. Dort heißt es aufheben und weiter fahren.
Wenn geht meist günstiger klein kram kaputt...

Die Frage ist halt, was hast du mit einer SuMo vor? Artgerecht bewegen? Wäre halt interessant. Dementsprechend kann man dir dann besser weiterhelfen.

Forster 29.01.2015 19:07

AW: Fragen eines Neulings
 
Was mich wundert ist, dass du gerne Supermoto fahren willst, aber doch mehr auf Sporttourer gehst. Zumindest was deine Liste angeht.

Dein Fortbewegungsziel von 70% Stadt-, 20% Landstraßen- und 10% Autobahnfahrten würde ich eher bei leichten Maschinen suchen. Denn was bringt dir eine Maschine mit 1000 ccm, die ehe nur langsam gefahren wird, schwer ist und noch unnützes Geld kostet?
Hier würde ich dann eher auf 125 oder 250 gehen. Die Kosten meist nicht viel, sind leicht und fahren auch ihre 120. Außer du nimmst natürlich schon Oldtimer ;-)

Wäre zumindest mein Gedankenansatz.

Jürgen 29.01.2015 20:09

AW: Fragen eines Neulings
 
Hallo laeng23, herzlich Willkommen im Forum ... ;)
wenn du jetzt schon einen Bürorücken ... also Rücken-Probleme hast würde ich dir von einer SUMO, genau wie von einer Supersport abraten .... das sind Arbeitsgeräte (Sportgeräte) ... also nichts bequemes
mit der NTV kannst du nichts verkehrt machen ... hat Kardan und nen guten Motor.
Was ich dir noch empfehlen könnte wäre eine Transalp .... oder sonstige Reiseenduro.

Gruß Jürgen :cool:

Flash 29.01.2015 20:58

AW: Fragen eines Neulings
 
Aber auf ner Sumo sitzt man noch aufrecht
also immer noch besser für den Rücken als bei ner Sportler. ;)

laeng23 10.02.2015 07:56

AW: Fragen eines Neulings
 
@ Bredi:
Vielen Dank für die schnelle Antwort und den Link, ich stöbere auch mal rum. :)

Also was den Preis angeht, bin ich da nicht so sehr festgelegt. Wenn mir jemand eine Spitzenmaschine empfehlen kann, mit der ich alles bekomme, was ich brauche und möchte, geb ich dafür auch ein paar Euro mehr aus, daran soll es nicht scheitern. Der Unterschied zwischen Einsteigermodell und einem etwaigen Traummotorrad ist nur der, dass ich eben für Ersteres natürlich nicht zu sehr tief in die Tasche greifen mag, weil das ja schon nur für ne absehbare Zeit mein fahrbarer Untersatz sein wird, der sicherlich auch mal den einen oder anderen Kratzer abbekommen wird...

Was genau ist eigentlich der Unterschied zwischen Zwei- und Viertaktern? Ich bin wie gesagt technisch nicht so bewandert...

laeng23 10.02.2015 08:01

AW: Fragen eines Neulings
 
@ Luky1R:
Ich bin ja quasi Wiedereinsteiger, weshalb ich anfangs sicherlich keine Wheelies, Stoppies und Drifts hinlegen werde (ich werde höchstens MICH DABEI hinlegen :D). Für mich ist die SuMo einfach ein sehr sportliches, agiles und geiles Fortbewegungsmittel. Und der Klang gefällt mir sehr. ;)

laeng23 10.02.2015 08:04

AW: Fragen eines Neulings
 
@ Forster:
Also in meiner Liste geh ich nur deshalb mehr auf Sporttourer ein, weil das so die klassischen Einsteigermodelle sind, die ich finden konnte. Abgesehen davon bin ich halt immer noch hin- und hergerissen, ob ich mit meinen 29 Lenzen nicht doch lieber jetzt auf etwas Sportlicheres setzen sollte, worauf ich dann vielleicht mit Mitte 30 (auch vielleicht aufgrund der dann evtl. veränderten persönlichen Situation...) keine richtige Lust mehr habe, anstatt jetzt mit ner "Fahrschulmaschine" anzufangen und dann nach ein paar Saisons erst auf ne SM zu steigen, wenn ich eigentlich anfange, ruhiger und gesetzter zu werden, vielleicht Familie in Planung ist, etc. ... Ich lese halt ständig, dass Leute ihre SM verkaufen, weil sie eben zu alt dafür geworden sind...

Was SM's angeht, gefallen mir wie gesagt Husaberg und Husqvarna am besten, weil die richtig schön sportlich aussehen. KTM hingegen fährt gefühlt jeder Zweite, wenngleich mir die Maschinen von KTM schon sehr gut gefallen...
Auch in Bezug auf SM's hab ich mir ein paar raus geschrieben:
- Husqvarna SM/ TE/ TC 610/ 450 TE
- Husaberg FS 450 oder FE 650
- KTM 625 SMC/ 640 oder 690 LC4
- Suzuki DR-Z 400 SM
- Honda FMX 650
- Aprilia SXV 550
- Ducati Hypermotard (SP)
Letztere habe ich auf der vergangenen Motorrad Messe genauer unter die Lupe genommen und das ist schon ein schmuckes Teilchen, jedoch eben auch sehr teuer...

Ich brauche auch keine 1000er Maschine, aber was um die 600cm³ wären schon ganz angenehm und damit hab ich sicherlich auch ne ganze Weile Spaß... ;)
125er oder 250er werden sicherlich schnell langweilig und ich hab nicht den "großen" Schein gemacht, um dann mit ner 125er rumzutuckern... ;)

laeng23 10.02.2015 08:56

AW: Fragen eines Neulings
 
@Opa:
Hallo, vielen Dank für den warmen Empfang! :)

Was den Rücken angeht, hab ich da auch so meine Bedenken, jedoch mache ich viel Sport und beim Probesitzen auf verschiedenen Modellen hat es sich schon ganz gut angefühlt. Darauf sitzt man ja zumindest gerade, was bei ner Chopper oder so was eher nicht der Fall ist...!?
Ich denke, ich werde sowieso erstmal ein paar Tage/ Wochen Muskelkater haben, weil ich diese Form der Belastung so ja noch nicht gewohnt bin.

Was ne Reiseenduro, nen Tourer oder so was betrifft, denke ich, dass das dann eher was ist, wenn ich ein wenig älter bin und mehr auf Touren gehe etc. Die haben dann ja auch ein etwas anderes Gewicht, was mir als unerfahrenem Biker denk ich eher zum Nachteil gereicht, allein wenn sie mir mal umkippt...!?

Bei der NTV hab ich das Problem, dass ich sie wirklich ziemlich niedrich finde...der Kardanantrieb ist jedoch ein echtes Argument... :)

Forster 10.02.2015 10:40

AW: Fragen eines Neulings
 
Der Unterschied von einer 2 oder 4 Takter ist grob, dass halt der 2 Takter für einen Vorgang 2 Takte braucht und der 4 Takter 4.
Grob gesagt hat ein 2 Takter mehr Dampf in der Beschleunigung, aber dafür weniger Endgeschwindigkeit.
Nen Viertakter verbraucht weniger als nen Zweitakter, wo ein Viertakter pflegeintensiver ist. Oder anders ausgedrückt, ein Zweitakter ist Wartungsarmer und auch Wartungsleichter.
Dennoch hat ein Zweitakter einen höheren Verschleiß, wenn man ihn an der Grenze fährt.
Beide Varianten haben ihre Vorteile und ihre Nachteile. Ich fahre beide Varianten und auf Landstraßen macht mir meine 150 TS (Zweitakt) viel mehr Spaß als meine GPX 600 R (Viertakt). Auf der Autobahn dreht sich das ganze um.
Auch würde ich nicht schauen drauf: "Ich habe den großen Schein gemacht, nun muss auch die große Zwangsweise her! Wenn dir eine entsprechende gefällt, dann greif zu. Auch zu überlegen, ob ich jetzt eine Sportler nehme, weil ich sie in 10 Jahren womöglich nicht mehr fahren kann, finde ich einwenig komisch. Denn da kann man doch herauslesen, dass du eigentlich was anderes fahren willst.
Daher mein Tipp, fahre das, was dir JETZT gefällt und nicht, was der Mainstream dir sagt. Denn folgst du dem Mainstream, hast du nicht den Spaß auf der Maschine, den du hättest, wenn du gleich deinen Wunsch erfüllst.
Die Idee erstmal ein günstiges Motorrad zu nehmen um wieder rein zukommen ist gut, dann kannst du gleich herausfinden, ob die Richtung für dich gut ist oder nicht, hast aber an sich kein teures Lehrgeld bezahlt.

Zu den Maschinen an sich, kann man nur sagen, mache Probefahrten über Probefahrten.

Luky1R 11.02.2015 10:44

AW: Fragen eines Neulings
 
@Läng
Husaberg hat verdammt kurze Serviceintervalle, dadurch sind die im Unterhalt rech teuer...

Wenn du was für länger haben willst und noch geschites greif zur KTM, richtung SMC/SMCR.

Blutrausch 12.02.2015 17:25

AW: Fragen eines Neulings
 
Also ich stand ja ein wenig vor dem selben Problem wie du.Und schau mal wo ich gelandet bin. ;) Vielleicht wäre ja ihre kleine Schwester was für dich. ;)

Aprilia Dorsoduro 750 als Super Moto in Zeckendorf

Ich kann sie echt nur empfehlen... :)

laeng23 12.02.2015 20:40

AW: Fragen eines Neulings
 
@ Forster:
Vielen Dank für deine Tipps. Du hast Recht: ich hab mich eigentlich schon entschieden. Nur die Vernunft lässt mich zweifeln... 😒
Natürlich muss es nicht zwingend das größte und teuerste Mopped für den Anfang sein, aber ich hab nicht vor, nach einer Saison schon nach was Neuem suchen zu müssen, weil der Fahrspaß dahin ist, weil gewisse Grenzen erreicht sind...
Auch danke für deine Ausführungen bezüglich der Motorisierung. In der Stadt würde eine 2-Takter ob der besseren Beschleunigung ja Sinn machen...aber klingen die nicht eher wie Nähmaschinen statt wie Motorräder? 😜
Und ein höherer Verschleiß bedeutet ja auch, dass ich da mehr darauf achten muss, wie hoch die Laufleistung ist, nicht wahr?
Was Probefahrten betrifft, hab ich das Problem der fehlenden Ausrüstung...vordergründig bei Privatanbietern kann ich ja schlecht fragen, ob ich deren Ausrüstung für die Fahrt benutzen kann. 😂

@ Luky & Blutrausch:
Danke! Sowohl KTM als auch die Dorsoduro sind gute Vorschläge, aber warum die kleine Schwester von der Aprilia? Ich will doch Spaß haben! 😁😉

Forster 12.02.2015 21:45

AW: Fragen eines Neulings
 
Verschleiß ist immer so eine Sache. Ein Viertakter kann auch schon nach 50000 oder noch früher runter sein. Nen 2 Takter kann auch über 80000km ohne Probleme fahren. Siehe meine MZ. Wobei, die hatte einen Unteren Lagerschaden, der aber vom Zweiradmechaniker hervorgerufen wurde. Das war vor gut 5000 km. Also ca. 75000km. Aber der Zylinder, Kolben ist 80000km alt und hat noch keine Riefen und die Kippelpunkte oder Umkehrpunkte des Kolbens, mir fehlt hier der Fachbegriff, sind auch nur leicht zu erfühlen. Wenn die Abnutzung so bleibt, dann wird der Zylinder noch mindestens 30-40000 km schaffen, bis ich starken Leistungsverlust haben werde. Und ich ja den Motor meist an den Grenzen seiner Leistung. Aber fahre ihn entsprechend warm und schaue nach der Technik regelmäßig. Wobei sich diese Inspektionen in Grenzen halten.
Wenn du den Zweitakter aber ruhig fährst, Stadt usw. ist der Unterschied zum 4-Takter nicht gegeben. Da nehmen sie sich vom Verschleiß nicht viel. Nur das am 4 Takter mehr dran ist, was kaputt gehen könnte. Aber der 4-Takter wird da auch weniger verbrauchen. Wäre dann wieder der große Vorteil.

Beim Klang ist es genauso wie bei den 4 Taktern. je größer der Zylinder, desto schöner der Sound. Unser Rasenmäher hört sich auch wie ein Rasenmäher an und ist 4-Takt ;-)
Naja, das ist am Ende geschmackssache, genauso wie der Gestank. Das ist auch ein Nachteil des 2-Takters, wenn man damit Probleme hat.
Ich persönlich finde den Geruch nicht schlecht ;-)


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