Motorrad Forum - Alles außer langsam  

Zurück  

Motorrad Forum - Diskutiere über Motorräder und mehr

> Motorräder > Motorrad Allgemein

Antwort
Forum-Motorrad.net bei facebookSocial Media Buttons Forum-Motorrad.net bei instagram Forum-Motorrad.net bei youtube Forum-Motorrad.net bei twitter
 
Themen-Optionen Ansicht
  #61  
Alt 05.09.2011, 21:25
Jürgen
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Info-Kurs

Jetzt treibst du mich echt in die enge.....und ich hoffe dir richtig zu antworten.
Das Drehmoment ist abhängig von der Drehzahl der Kubik und der Zylinder zahl..
Sagen es wir einfach so...mit einer 4Zyl. hast du du die optimale Leistung bei 6000....in der gleichen Kubik zahl mit einer 2 oder drei Zyl bei 3000 ....
nur das Drehzahlband ist verschoben .....

Gruß Jürgen
Mit Zitat antworten
  #62  
Alt 05.09.2011, 23:00
Rammelstein
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Info-Kurs

Jeanine : Drehmoment= Nm...
Ein Newtonmeter ist das Drehmoment, das eine Kraft von einem Newton bei einem Hebelarm von einem Meter am Drehpunkt erzeugt.

Kurz um...je größer die Brennkammer beim Motor...je höher die Nm. Und das ist die Kraft mit welcher Dich der Motor beschleunigt. Mehr Hubraum mehr Kraft...dann geht es über das Getriebe zum Ritzel..."Überstetzung". Weniger Zähne Vorne...schneller im Anzug aber langsamer in der Endgeschwindigkeit.

Gruß Ingo.
Mit Zitat antworten
  #63  
Alt 06.09.2011, 07:22
Benutzerbild von Jeanine
Fahrlehrer
 
Registriert seit: 15.03.2011
Ort: Hamburg
Motorrad: Kawasaki zx6R 636C
Beiträge: 1.479
Standard AW: Info-Kurs

Zitat:
Zitat von Opa Beitrag anzeigen
Sagen es wir einfach so...mit einer 4Zyl. hast du du die optimale Leistung bei 6000....in der gleichen Kubik zahl mit einer 2 oder drei Zyl bei 3000 ....
nur das Drehzahlband ist verschoben .....

Gruß Jürgen

Und woher weiß ich, dass ich dann bei 6000 oder 3000 die beste leistung habe?

Denn ueberall steht ja sowas wie ca.125nm-.-

Och man
Mit Zitat antworten
  #64  
Alt 06.09.2011, 08:04
Benutzerbild von Michael P.
Altkradschrauber
 
Registriert seit: 16.03.2011
Ort: 19412 Brüel
Motorrad: Honda SevenFifty
Beiträge: 152
Standard AW: Info-Kurs

Entscheidend für das Drehmoment ist neben der Anzahl der Zylinder auch die Ausrichtung der Steuerung, der Steuerzeiten und des Bohrung/Hub-Verhältnisses.
Unterquadratische Motoren (Langer Hub, kleine Bohrung) haben mehr Drehmoment, dafür aber weniger Leistung. Deren Kraft kommt von unten heraus. Kurzhubige Motoren (kurzer Hub, große Bohrung) haben weniger Drehmoment aber viel Leistung.
Seitengesteuerte Motoren haben viel Drehmoment, wenig Leistung. Kopfgesteuerte Motoren viel leistung, wenig Drehmoment.
Man kann über die Steuerzeiten die Charakteristik der Motoren ebenfalls stark beeinflussen, dass man eine gute Mischung erhält.
Im Gelände, also Enduros und Crosser, die benötigen viel Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen. Auf der Straße, Tourer und Chopper, benötigen eine gesunde Mischung mit einem hang zu Drehmoment. Rennerle brauchen viel Leistung und verzichten dafür auf Drehmoment. Dafür bewegen die sich ja immer im hohen Drehzahlbereich.
Manche Motoren besitzen eine Saugrohrverlängerung mit Umschaltung auf eine kürzere Ansauglänge. Anfahren langes Rohr, weil mehr Drehmoment, hohes Tempo gewünscht gleich kurzes Saugrohr für viel Leistung.
__________________
Gruß, Michael.
Fährt lieber als rumzustehen.
www.oldtimerferien.de
Mit Zitat antworten
  #65  
Alt 06.09.2011, 08:17
Freestyle Fahrer
 
Registriert seit: 20.01.2010
Beiträge: 2.072
Standard AW: Info-Kurs

Hallo Michael, die Antwort war jetzt echt gut!
Grüße Jörg
__________________
Ohne zu suchen, habe ich eine Prinzessin gefunden! Wir zwei sind eine wunderbare Kombination des Universums! C.S. + J.T.
Mit Zitat antworten
  #66  
Alt 06.09.2011, 11:45
Benutzerbild von andre83
Motorradfahrer
 
Registriert seit: 19.01.2010
Ort: Hammelburg
Beiträge: 286
Standard AW: Info-Kurs

Die beste Leistung liegt nicht da wo das höchstmögliche Drehmoment liegt Jenanine.

Ich meine aber das wurde schon besprochen.

Wenn du die Möglichkeit hast, dann setz dich mal auf ne 1000er möglichst mit 2 oder 3-Zylindern. Dann merkst du einen extrem deutlichen Unterschied zu deiner Maschine (wenn ich nicht irre 600 Kubik bei 4 Zylindern). Du brauchst die Drehzahl um vorwärts zu kommen (etwa bei 6000-7000 wird das wohl einsetzen), mit der 1000er kommt schon bei 3000 so ein Schub wie bei dir erst bei 6000.

Die maximale Leistung liegt trotzdem erst weiter oben im Drehzahlband an.

Gleiches (mit dem Drehmoment in niedrigen Drehzahlbereichen) gilt übrigens auch für Dieselfahrzeuge im Vergleich zu Benzinern. Kennst du doch bestimmt (oder?), dann bei nem Diesel schon - je nach Fahrzeug - bei 1700 Umdrehungen die Kraft loszieht, allerdings nur bis vll 2.500 Umdrehungeh anhält. Bei nem Benziner musst du erstmal Drehzahl geben (3.500 aufwärts) um die Kraft auszunutzen. Auch hier gilt - je mehr Hubraum, desto früher kommt das Drehmoment zum tragen.


So das Praxisnahe, genaue physikalische Sachen siehst du ja bei Michael´s Post.

Schönen Gruß
Mit Zitat antworten
  #67  
Alt 06.09.2011, 12:18
Jürgen
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Info-Kurs

Ich habe hier mal eine Seite gefunden....wo man sich durchklicken kann und alles gut beschrieben wird.........Gruß Jürgen....

Norbert's Motorrad Seiten - Gangdiagramm/Fahrwiderstandsdiagramm/Zugkraftdiagramm und Fahrleistungen um die Übersetzung zu ändern
Mit Zitat antworten
  #68  
Alt 06.09.2011, 12:49
.
 
Registriert seit: 16.02.2011
Beiträge: 1.367
Standard AW: Info-Kurs

Zitat:
Zitat von Michael P. Beitrag anzeigen
Entscheidend für das Drehmoment ist neben der Anzahl der Zylinder auch die Ausrichtung der Steuerung, der Steuerzeiten und des Bohrung/Hub-Verhältnisses.
Unterquadratische Motoren (Langer Hub, kleine Bohrung) haben mehr Drehmoment, dafür aber weniger Leistung. Deren Kraft kommt von unten heraus. Kurzhubige Motoren (kurzer Hub, große Bohrung) haben weniger Drehmoment aber viel Leistung.
Seitengesteuerte Motoren haben viel Drehmoment, wenig Leistung. Kopfgesteuerte Motoren viel leistung, wenig Drehmoment.
Man kann über die Steuerzeiten die Charakteristik der Motoren ebenfalls stark beeinflussen, dass man eine gute Mischung erhält.
Im Gelände, also Enduros und Crosser, die benötigen viel Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen. Auf der Straße, Tourer und Chopper, benötigen eine gesunde Mischung mit einem hang zu Drehmoment. Rennerle brauchen viel Leistung und verzichten dafür auf Drehmoment. Dafür bewegen die sich ja immer im hohen Drehzahlbereich.
Manche Motoren besitzen eine Saugrohrverlängerung mit Umschaltung auf eine kürzere Ansauglänge. Anfahren langes Rohr, weil mehr Drehmoment, hohes Tempo gewünscht gleich kurzes Saugrohr für viel Leistung.
Hmm, einerseits richtig und auch wieder nicht so ganz.

Da die Leistung immer ein Produkt aus Drehmoment und Drehzahl, kann man das nicht trennen. Also ist es völlig egal, wie ein Motor aufgebaut ist, wenn die bei der gleichen Drehzahl das gleiche Drehmoment haben, dann haben die auch an dem Punkt die gleiche Leistung. Langhubige Motoren haben meist nur deshalb weniger Leistung, weil sie nicht so hoch drehen können, das ist Bauart bedingt. Kurzhuber drehen höher (bei den Rennmotoren bist 20000 upm) stellen das max Drehmoment im oberen Drehzahlbereich bereit und haben darum auch deutlich mehr Leistung.

Wie Michael schon beschrieben hat, gibt es viele Möglichkeiten über die Konstruktion die Drehmomentkurve zu gestalten. Dazu vielleicht auch mal heir reinschauen Oiski! Poiski! Doppelpoiski!



Zitat:
Die beste Leistung liegt nicht da wo das höchstmögliche Drehmoment liegt Jenanine.

Wenn du die Möglichkeit hast, dann setz dich mal auf ne 1000er möglichst mit 2 oder 3-Zylindern. Dann merkst du einen extrem deutlichen Unterschied zu deiner Maschine (wenn ich nicht irre 600 Kubik bei 4 Zylindern). Du brauchst die Drehzahl um vorwärts zu kommen (etwa bei 6000-7000 wird das wohl einsetzen), mit der 1000er kommt schon bei 3000 so ein Schub wie bei dir erst bei 6000.

Die maximale Leistung liegt trotzdem erst weiter oben im Drehzahlband an.
Na, der Verleich hinkt aber etwas, hier wäre eher ein Vergleich mit einer Kwasaki ER5 angesagt, die übrigens das gleiche Drehmoment ca 1500 upm früher zur Verfügung stellt.

Zitat:
Gleiches (mit dem Drehmoment in niedrigen Drehzahlbereichen) gilt übrigens auch für Dieselfahrzeuge im Vergleich zu Benzinern. Kennst du doch bestimmt (oder?), dann bei nem Diesel schon - je nach Fahrzeug - bei 1700 Umdrehungen die Kraft loszieht, allerdings nur bis vll 2.500 Umdrehungeh anhält. Bei nem Benziner musst du erstmal Drehzahl geben (3.500 aufwärts) um die Kraft auszunutzen. Auch hier gilt - je mehr Hubraum, desto früher kommt das Drehmoment zum tragen.
Das Dieselmotoren bei niedrigen Drehzahlen viel Kraft haben, liegt an der Bauart als Selbstzünder, der eine etwa doppelt so hohe Verdichtung hat, wie ein vergleichbarer Benziner...

So, das war's erstmal....

Geändert von dermitderZR7 (06.09.2011 um 13:33 Uhr).
Mit Zitat antworten
  #69  
Alt 06.09.2011, 12:58
Jürgen
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Info-Kurs

Zitat:
Zitat von Opa Beitrag anzeigen
Ich habe hier mal eine Seite gefunden....wo man sich durchklicken kann und alles gut beschrieben wird.........Gruß Jürgen....

Norbert's Motorrad Seiten - Gangdiagramm/Fahrwiderstandsdiagramm/Zugkraftdiagramm und Fahrleistungen um die Übersetzung zu ändern
hier noch eine zum vergleichen.......

Motorradvergleich mit über 959 Modellen von 21 verschiedenen Herstellern! - Krad24.de - Faszination Motorrad online erleben!
Mit Zitat antworten
  #70  
Alt 06.09.2011, 13:23
Benutzerbild von Michael P.
Altkradschrauber
 
Registriert seit: 16.03.2011
Ort: 19412 Brüel
Motorrad: Honda SevenFifty
Beiträge: 152
Standard AW: Info-Kurs

Jan,

ein 750er V2 JAP sv lief um 1930 etwa 100 km/h. Dabei setzte ab 500 U/min-1 schon der richtige Schub ein. Drehmoment eben. Gebraucht für den Gespannbetrieb. Kein Schalten am Berg notwendig...
Der Motor einer BMW R 16 (750 ccm, ohv, unterquadratisch) dagegen brauchte schon seine Drehzahlen (so ab 1.500 U/min-1), um richtig zur Sache zu gehen. Im Gegensatz zum JAP war nicht bei 100 oder 105 km/h Schluß, sondern hier ging die Post erst richtig ab, bei 145 Km/h lag die Höchstgeschwindigkeit. Zum sportlichen fahren, mit Seitenwagen musste man dann öfter einen Gang runterschalten.

Mein Sturmey Archer 500 ccm ohv mit 18 PS lief im Leerlauf mit 430 U/min-1. Bereits knapp über Leerlauf konnte ich das bereitgestellte Drehmoment zum anfahren nutzen. Mit 120 Km/h war die Höchstgeschwindigkeit erreicht.
Hier waren zahme, Drehmomentstarke Steuerzeiten eingebaut. Gut für den Seitenwagenbetrieb.

Meine R 11 (750 ccm, sv, 95 km/h) hat die optional erhältliche "Schleicher-Nocke" drin. Die Steuerzeiten entsprechen fast denen einer R 16 (750 ccm, ohv, 135 km/h). Mit dieser Nocke habe ich nun eine Höchstgeschwindigkeit von 130 Km/h.
Eine normale R 11 oder R 16 besitzt nur einen Vergaser und einen laaangen Ansaugweg zu den Brennräumen. Mit je einem Vergaser direkt am Zylinder der R 11 stieg die Leistung von 18 auf 20 PS. Bei der R 16 von 25 auf 33 PS.
BMW gab im übrigen früher immer eine deutlich geringere Höchstgeschwindigkeit an als möglich.

Drehmoment ist entscheidend für ein schaltfaules und sparsames Fahren.
Drehmoment ist die Kraft, die sich so ausdrückt: in einer Sekunde kann der Motor ... Kg einen Meter hochheben.

Im Dieselsteckt von Natur aus mehr Energie. Deren Bauform als Langhuber generiert das hohe Drehmoment. Ein Diesel, soll dieser einen Sportwagen antrieben, benötigt sogar eine etwas reduziertere Verdichtung, weil die Verdichtung hier bremsend wirken würde. Benzinern hilft eine höhere Verdichtung dagegen auf die Sprünge. Das Benzin muss dabei nur Klopffest bleiben. Ein großes Manko damals...
__________________
Gruß, Michael.
Fährt lieber als rumzustehen.
www.oldtimerferien.de

Geändert von Michael P. (06.09.2011 um 13:27 Uhr).
Mit Zitat antworten
  #71  
Alt 06.09.2011, 13:47
.
 
Registriert seit: 16.02.2011
Beiträge: 1.367
Standard AW: Info-Kurs

Zitat:
Zitat von Michael P. Beitrag anzeigen
Drehmoment ist entscheidend für ein schaltfaules und sparsames Fahren.
Drehmoment ist die Kraft, die sich so ausdrückt: in einer Sekunde kann der Motor ... Kg einen Meter hochheben.

... stimmt ! Aber Du hast in Deinem Beitrag es so beschrieben, als wenn Drehmoment und Leistung in unmittelbarem Verhälnis stehen, aber dabei die Drehzahl außer acht gelassen. Dabei ist es wursch, wie ein Motor aufgebaut ist, Fackt ist: Gleiches Drehmoment bei gleicher Drehzahl => gleiche Leistung.

Daraus ergibt sich aber auch, das ein Motor der bei 500 upm 50 Nm bereitstellt mehr Leistung hat, als ein Motor, der bei 500 upm nur 20 Nm hat.
Mit Zitat antworten
  #72  
Alt 06.09.2011, 14:11
Benutzerbild von Michael P.
Altkradschrauber
 
Registriert seit: 16.03.2011
Ort: 19412 Brüel
Motorrad: Honda SevenFifty
Beiträge: 152
Standard AW: Info-Kurs

Daraus ergibt sich aber auch, das ein Motor der bei 500 upm 50 Nm bereitstellt mehr Leistung hat, als ein Motor, der bei 500 upm nur 20 Nm hat.

Nicht unbedingt: Motor eins kann bei 500 upm und 50 Nm eine Leistung von 20 PS vorweisen, Motor zwei bei gleichem Hubraum und 500 upm mit 20 Nm durchaus 25 PS vorweisen. Motor eins erreicht seine 20 PS bei 4.000 upm, Motor zwei bei 10.000 upm. Motor eins hätte einen Zylinder im Langhub bis quadratischen BxH -Verhältnis, Motor zwei wäre ein Mehrzylinder und ein Kurzhuber.
__________________
Gruß, Michael.
Fährt lieber als rumzustehen.
www.oldtimerferien.de

Geändert von Michael P. (06.09.2011 um 14:14 Uhr).
Mit Zitat antworten
  #73  
Alt 06.09.2011, 14:24
.
 
Registriert seit: 16.02.2011
Beiträge: 1.367
Standard AW: Info-Kurs

Zitat:
Zitat von Michael P. Beitrag anzeigen
Nicht unbedingt: Motor eins kann bei 500 upm und 50 Nm eine Leistung von 20 PS vorweisen, Motor zwei bei gleichem Hubraum und 500 upm mit 20 Nm durchaus 25 PS vorweisen.
... das geht nicht, siehe Formel in diesem Beitrag: Oiski! Poiski! Doppelpoiski!

In der Formel steht nix von Zylinderanzahl und Hubraum, sondern nur von Drehzahl und Drehmoment....
Mit Zitat antworten
  #74  
Alt 06.09.2011, 19:07
Rammelstein
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Info-Kurs

Jeaniiiiiiiiine...was hast Du hier angerichtet...lmw.
Mit Zitat antworten
  #75  
Alt 14.09.2011, 19:50
Gast
 
Registriert seit: 22.06.2011
Beiträge: 1.991
Standard AW: Info-Kurs

Ihr Lieben,

ich weiß überhaupt nicht, wie ich fragen soll...., es ist eine sehr - ja, sehr peinlich unwissende Frage. Kann mir mal bitte einer sagen, was für ein Mopped ich fahre? Ja, eine Kawa ER 6n. Ein Naked Bike. Soweit so klar. Mir ist auch klar, es ist kein Chopper, es ist kein Supersportler, es ist kein Gelände-Möpp - aber was isses denn nun? Was ist ein Tourer, ein Sporttourer, ein Streetfighter, ich blick nimmer durch - und wüsste doch so gerne, worauf ich sitz. Ich tipp auf Tourer.

Lieber Himmel - bitte lasst mich leben...
Mit Zitat antworten
Antwort
gefällt mir bei facebookSocial Media Buttons Forum-Motorrad.net bei instagram Forum-Motorrad.net bei youtube Forum-Motorrad.net bei twitter



toggle to open Forumregeln