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#1
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Ich kann schon verstehen warum der TS so geladen war. Denn es bleiben natürlich die Ereignisse besonders in Erinnerung, die tragisch waren. Wie viele Motorradfahrer sich in seiner Erfahrung vernünftig benehmen und keinen Unfall bauen weiß niemand, einfach deshalb, weil man nicht jedes Motorrad zählt, das unfallfrei an einem vorbei fährt. Aber wie schon gesagt wurde: Es gibt sowohl Idioten auf Motorrädern als auch Idioten in Autos. Zwei Freunde von mir kamen im Verkehr ums Leben. Beide durch Autos. Einer war selbst schuld, die andere schuldlos. Aber nicht jeder Autofahrer ist deshalb automatisch verantwortungslos genauso wie nicht jeder Motorradfahrer verantwortungslos ist. Mein bester Freund lag bisher dreimal im Krankenhaus nach einem Motorradunfall. Nachweislich hat er an keinem der drei Unfälle schuld gehabt. Dem TS war sicher klar, dass er durch sein Posting hier nicht ungeteilte Zustimmung erlangen würde, aber ich denke nicht, dass der Thread gelöscht werden sollte, denn vom etwas polemischen Anfangspost abgesehen wurde es doch ein (wie ich finde) guter Thread. |
#2
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Klar basiert das ganze auf Emotionen,nur schreibt man meiner Meinung nach sowas nicht in einem Motorradforum(Motorräder gehören verboten).Ich finde einfach das sich das nicht gehört,jeder der eine gute Kinderstube hatte würde sowas nicht posten,sondern einfach seine Erfahrung mitteilen und dann ist es auch gut. Ich melde mich auch nicht in einem Forum an,wo es um PC´s geht,weil es mich nicht interessiert.Aber dann dort schreiben,PC´s machen blöd und gehören verboten,wäre genauso sinnvoll.Ganz gleich was man erlebt hat,ich persönlich hatte selbst einen schweren Sportbootunfall,ja und?Deshalb gehören Sportboote noch längst nicht verboten!Die Gefahr ist nicht die Maschine,sondern der Mensch hinter dem Lenkrad oder Lenker MACHT die Maschine zu einer Gefahr.Tragische Fälle sind nicht lustig und kein gesunder Menschenverstand sollte über sowas lachen!Mein Hobby soll spaß machen und nicht Menschen zu Verbrechern machen ![]() |
#3
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sein mitgliedername sagt doch alles deathcrascher (richtig deathcrasher): übersetzt so etwa; unfallertot, todeszusammenstoßer, todesfahrer usw. laßt ihn mal er nimmt vielleicht zuviel von diesen blauen pillen. er gehört sicher auch zu den nichtblinkern. oder was weiß ich. und! die meisten motorradfahrer fahren sich nicht tot sie werden tot gefahren (von solchen autofahrern). freud euch die saison geht los man sieht sich rü
__________________ Allwetterfahrer Alltags: L200 Urlaub: Teilintegrierter Eriba Freizeit: MT-01 |
#4
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Hatten hier heute auch netten Sonnenschein!Ja,von mir aus hätte die Saison schon längst anfangen können ![]() |
#5
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![]() Zitat:
![]() rü
__________________ Allwetterfahrer Alltags: L200 Urlaub: Teilintegrierter Eriba Freizeit: MT-01 |
#6
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Deathcrascher;289]Guten Tag, ich denke mal ich bin hier mit meiner Meinung sehr alleine, möchte aber doch an den Verstand einiger appelieren um vieleicht dieser Sinnlosen Gefahr der man sich ausgiebt schlimmeres Verhindert. Ich bin Autofahrer und wundere mich immer wieder wie Gewissenlos manche Moterfahrer mit Ihrem und dem Leben anderer umgehen. Was ich aber noch perverser finde, sind diese dummen Kreuze von Irgendwelchen Fahrern die an diesen Stellen um Leben gekommen sind. Bicker brauchen also immer zwei Friedhöfe oder was?? Ich finde einfach Motorräder gehören verboten oder aber das anbringen von Kreuzen für diese Selbmörder. 7 von 10 Unfällen mit Motorradfahrern passieren aufgrund von fahrfehlern und zu hoher geschwindigkeit.[/quote] |
#7
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vielleicht soll er mal darüber nachdenken ,ob motorradfahrer vielleicht als organspender doch noch etwas gutes an sich haben.mein kumpel hat ein autofahrer vom bock geholt, sitzt seit dem im rollstuhl.aber trotz allen wünsche ich uns eine unfallfreie und sonnige saison |
#8
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Diese Kreuze stehen auch nicht nur für Biker. Sehr viele stehen für PKW-Fahrer. Und des 7 von 10 muss ich sagen, is ja wohl klar das Fahrfehler oder Geschwindigkeit des ausmachen, nur is da nicht gesagt wer diese Fehler macht. Ständig werden Biker von Autofahrern übersehen, nur weil se eine weniger breite Karosserie haben. Und meist haben die Biker dann keine Chance mehr. Und dann taucht in einer Statistik wieder ein Bikerunfall auf mit einem Toten. Das dieser Tote der Biker war wird da verschwiegen. Leider ist es doch so, dass die meisten Unfälle mit Bikes aus Übersehen des Bikes resultieren. Und meist stirbt dann der Biker, während der PKW-Fahrer einen Schock erleidet. Eine Verallgemeinerung sollte gernell nicht zu solchen Thematiken führen. Und ja es gibt leider auch schwarze Schafe, die sinnlos durch die gegen heizen und dort alle im Verkehr teilnehmenden Personen gefährden. Aber was ich natürlich jedem wünsche, egal ob 2 oder 4 Räder, kommt immer gesund nach Hause. |
#9
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Sehe ich nicht anders und viel mehr kann man dazu auch glaube ich nicht sagen.Unfallfreie Grüße,Matze
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#10
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Hallo Zweiradfans, um mich kurz vorzustellen, ich bin seit meinem 17 Lebensjahr Rennradfahrer und komme auf ca. 8.000 Jahreskilometer. Ich liebe diesen Sport über alles. Zur Ernsthaftigkeit mit der ich diesen Sport betreibe: meine Rennmaschine(/n) bringt/bringen es locker auf den Wert eines guten (gebrauchten) Mittelklassemotorades. Ich schätze mich im Straßenverkehr als passiven Verkehrsteilnehmer ein. Ich überfahre absichtlich keine Roten Ampeln und halte an Stoppschildern. Ich benutzte gerne vernünftige Radwege und Scherbenfreie Seitenstreifen, wobei die meisten deutschen Radwege von einem vernünftigen Menschen nicht befahren werden sollten, da Sie meiner Meinung nach und nach einer sehr interessanten Statistik (leider gerade nicht auffindbar, aber das mit gefälschten Statistiken gab es ja schonmal auf Seite 1), das Risiko in einen Unfall verwickelt zu werden stark erhöhen. Ich habe lange überlegt diesen Beitrag in einem Motorradforum zu posten, dachte mir aber, da die Saison (Eure UND unsere) ja gerade wieder im vollen Gange , dass jetzt die richtige Zeit ist, ein wenig zum Nachdenken anzuregen, versuchen zu verstehen und evtl. meine (oder Eure) Meinung zu überdenken. Ich hoffe jedenfalls auf konstruktives Feedback und zahlreiche Rückmeldungen von Euch. Um das nach vorweg zu nehmen: Ich halte Rennradfahrer im Durchschnitt für ziemlich draufgängerisch, nur um das von Anfang an klarzustellen. Meine eigene "Draufgängerkarriere" beschränkt sich auf zwei, drei Rennen pro Jahr und Training auf abgesperrten Radsportbahnen. Meine Vmax auf dem Rennrad beträgt 96km/h beim "Sturz in die Fuchsröhre" in der Grünen Hölle. Meine Rundenzeit ist ein 40:36 also für ein Fahrrad recht flott, was ich sagen will ist, dass ich ernsthaften Rennsport auf abgesperrten Straßen genau so verfallen bin wie viele Motorradfahrer. Jetzt zum eigentlichen Thema: Meine Beziehung zu Motorarfahrer war im letzten Jahr von einigen sehr überdenkenswerten Begegnungen mit den Motorisierten geprägt. 1. Auf einer Landstraße im schönen Sauerland fahre ich mit ca. 38km/h auf dem ca. 1,5m breiten Standstreifen einer langgezogenenen 180° Rechtskurve. Natürlich höre ich Musik (im rechten Ohr, ist übrigens erlaubt, und die Musik ist recht leise), was ich dann höre ist der laute Knall eines Motoradauspuffs hinter mir. Eine Gruppe Motoradfahrer rast trotz (oder gerade wegen) der erlaubten 70km/h mit auf dem Boden schleifenden Knieschonern sehr eng an mir vorbei und wenn ich sehr eng meine spreche ich von gefühlten 40cm Abstand zu meinem Knie. Hallo? 2. Wieder auf einer Landstraße im Sauerland, Rechtskurve, kein Sietenstreifen, niedrige Leitplanke, ein vorherfahrender Zweiradfahrer ist für einen die Kurve anfahrenden Verkehrsteilnehmer gut zu sehen. Ich will gerade einen Schluck aus der Flasche nehmen, höre einen oder mehrere Motroadfahrer hinter mir ankommen, will die zweite Hand wieder zum Lenker nehmen um noch ein bisschen mehr Platz zu machen... Es knallt laut, meine Flasche zerplatzt beim Aufschlag auf den Helm des vordersten Motoradfahres, meine Hand hat er micht getroffen, aber der gesamte Arm schmerzte noch Tage später. Der Fahrer kann seine Karre irgendwie auf der Gegenfahrbahn wieder einfangen. Der entgegenkommende LKW verfehlt ihn im knappe 5m. Nummernschild? Keins gesehen. Anzeige - kein Sinn. 3. Bergisches Land, es geht 6% bergauf, schmale Straße, platz für 1,5 Autos. Meine Geschwindigkeit 15km/h im Wiegetritt, die Straße ist gut einsehbar. Von hinten kommte in Motorad von vorne ein alter Mercedes Olttimer. Das Motorrad wird immer lauter. Ein kurzer Blick nach hinten ... sch**** der Typ wird nicht langsamer, ich bin 15m von dem entgegenkommenden Benz entfernt, werde langsamer, keine Chance mehr irgendwohin auszuweichen, Motorradfahrer schaltet runter, ich höre Zwischengas, und erkenne noch die kleine Enkeltochter auf dem Beifahrersitz des Benz, ... mir wird klar, dass es verdammt eng wird. Zu meiner Rechten eine Steinwand, kein Platz um sich fallen zu lassen ... Ich habe keine Ahnung wie der zwischen uns durchgekommen ist, ich errinnere mich aber sehr gut an die Beifahrerin in kurzer Hose und Tatoo auf der rechten Wade, deren lange blonde Haare mir vor den Ellbogen geschlagen sind. Anhalten? Langsamerfahren? Ein kurzer Blick zurück? Nein! Jedenfalls nicht für diesen Fahrer. Obwohl mir noch ein paar Situationen mehr einfallen würden (z.B. der in der Eifel in einer Rechtkurve wegen überhöhter Geschwindigkeit geradeaus fahrende Kerl, dessen Maschine erste einen Holzschuppen und dann einen Weidezaun durchschlagen hat - war kein schöner Anblick übrigens), möchte ich diese Aufzählung hier beenden. Was ich zum Schluss noch mit zu bedenken geben möchte bevor ich meine über die Jahre hinweg gefestigte Meinung hier noch äußere: Der Impuls den ein Motorradfahrer mit "schnellen Landstraßentempo" aufbringt reicht aus um dünne Betonwände zu durchschlagen, ein VW Golf schafft das zwar auch, braucht aber eine viel längere Zeit um die nötige Geschwindigkeit zu erreichen. Ein Radfahrer auch wenn er 80km/h schnell ist, wird das nicht schaffen. Ich habe mich bewusst gegen das Motoradfahren entschieden, da ich nicht der Meinung war und bin, dass ich mich so zurückhalten kann, dass ich wenn ich die Möglichkeit habe die Maschine "zu prügeln" das nicht tun werde. Ich weiß ja aus eigener Erfahrung, wie viel Blödsinn man mit einem nicht motorisierten Zweirad anstellen kann, das was mit 120PS auf 300kg Systemgewicht passiert wage ich nicht auszutesten. Ich bin der Meinung, dass jeder Motoradfahrer, der aus eigener Schuld(!) im Straßenverkehr stirbt ein Problem weniger für unsere Gesellschaft ist, da er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vorher schon mehrere dutzend Menschenleben gefährdet hat! Dies gilt natürlich auch für andere Verkehrsteilnehmer, doch ich glaube, das Motorarfahrer aufgrund der hohen Leistung pro Kilogramm hiervon besonders betroffen sind. Ich bin in keinster Weise ein verfechter von aboluter Treue der StVo, aber ich glaube, dass es eine Grenze liegt - die u.U. weit oberhalb der StVo liegt - aber sobald diese Grenze erreicht ist, sollte derjenige der sie überschritten hat auch mit aller Härte und das heißt nicht "3 Monate den Führerschein abgeben" zur Verantwortung gezogen werden. Ich möchte die Diskussion hier nicht darauf hinaus laufen lassen, dass es am Ende heist, es seien die "wenigen Ausnahmen" die auf der Landstraße am Sonntag Nachmittag Ihren Frust ablassen aus welchen Gründen auch immer. Ich freue mich auf Eure Antworten und vielleicht die ein oder andere völlig gegensätzliche Meinung! Sportliche Grüße PS: Kommasetzung ist ne interessante Sache - ich bewundere das Problem sehr... Geändert von DMark (15.04.2009 um 21:45 Uhr). |
#11
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Das ist ja mal ein Essey. Um meine Meinung dazu abzugeben, müsste ich den Beitrag mächtig zerstückeln. Mach ich aber nicht. Ihr Radfahrer seid aber auch nicht besser dran. Die Autofahter übersehen euch genauso wie uns. Die unterschätzen die Zweiräder. Ein Golf mit 75 PS hat ein Leistungsgewicht von ca. 14 kg pro PS. Meine alte Yamaha XJ600, Bj.87 2,85 kg pro PS. Ich kenn die Leistung und bin froh, dass ich diese einsetzen kann, um Unfälle zu vermeiden. Manchmal hilft beschleunigen mehr, als bremsen. Meine Teststrecken auf dem Asphalt hab ich auch hinter mir. Das war jetzt mein Beitrag, nur zur Information. Im Grossen und Ganzen hast du Recht. Oftmals sind es aber auch die Radfahrer, die auf nichts achten. Ist aber trotzdem ein sehr interessaner Post, der sich zu lesen lohnt. Darf ich ihn in andere Foren veroffentlichen??
__________________ Gruß Felix Ich fahr Mopped, weil ich kein Fahrrad hab |
#12
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Danke schonmal für die Antwort. Du darfst den Beitrag gerne in anderen Foren veröffentlichen, brauchst aber nicht meinen Namen anzugeben, ich bin nicht so der Freund davon, wenn mein Name überall auftaucht. Vielleicht kannst Du dann bei Gelegenheit hier die Links reinsetzten, damit ich die Reaktionen in anderen Foren sehen kann? Das Radfahrer häufig unachtsam sind stimmt leider, in der aktuellen TOUR (Rennradzeitschrift) gibt es zu diesem Thema übrigens ein interessantes Interview mit Walter Röhr (ja, DER Walter Röhrl), der selbst ein begeisterter Radfahrer ist. Sportliche Grüße |
#13
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So, da du DMark dir hier die Mühe gemacht hast soviel zu schreiben, werd ich natürlich dir meine Meinung dazu offenlegen. Zu den genannten Fällen kann ich nur sagen, dass ich persönlich so ein Verhalten als Grob Fahrlässig bezeichne, un ja diesen Leuten gehört der Führerschein für 1 Jahr entzogen. Der Grund is einfach, sie gefährden Leben. Aber das du hier die gesamte Schwarze Liste an Beispielen raussuchst, finde ich ein bisschen übertrieben. Ich verstehe du was du damit erreichen willst, jedoch reicht ein Beispiel un deine allgemeine Erfahrung dazu vollkommen. Ich finde das grundsätzlich jeder der ein Fahrzeug im Verkehr führt dieses so fahren sollte, dass er keine anderen Leben gefährdet. Zu deinem Satz mit dem das die die aus eigener Schuld ums Leben kommen sterben und dieses nur ein weiteres gelöstes Problem für unsere Gesellschaft ist find ich wohl schon stark vereinfacht. Du vergisst dies sind alles Menschen. Mit einem reelen Leben, Freunden und Verwanden. Es entschuldigt nicht ihr Fehlverhalten, aber sollte man doch nicht so Herzlos daher sagen es sei ein gelöstes Problem. So mancher Biker fährt zu schnell, aber meist ist doch das Problem nicht dass zu schnell fahren, sondern wie es mir sogar im Auto mehrmals passierte, der Fahrradfahrer oder auch ein langsamer Traktor ein Problem. Folgende Situation, aus der Nachbarstadt kommend nach Hause fahrend, mit knappen 100 kmh, fahre ich die kurvige Strasse. Ich komme mit den 100 kmh an um die Kurve rum un es "schleichen" 2 Radfahrer vor mir und ein großer LKW kommt mir entgegen. Was tun? 1. Möglichkeit: Vollbremsung 2. Möglichkeit: Vollgas und hoffen das es reicht. 3. Möglichkeit (was undenkbar ist) weiterfahren un damit die Radfahrer voll mitnehmen. Mit einem Auto kann man besser eine Vollbremsung hinlegen als mit nem Bike. Mit nem Motorrad hätte ich da weniger Probleme gehabt, ich hätte noch ein bisschen Gas gegeben un Zwischendurch, da ausweichen auf der Strecke tödlich ist. Jetzt sage mir du was du getan hättest? In dieser Situation hast du max 2 sec zum entscheiden und hinter dir sind weiter Fahrzeuge mit derselben Geschwindigkeit. Ich weiss nicht wie es genau bei deinen geschilderten Beispielen war, aber eines ist sicher, du warst der Radfahrer und hast es so erlebt. Wärest du der Biker hättest du auch dein bestes getan um komplett einen Unfall zu vermeiden. Nur wie es danach aussieht is es die Rücksichtslosigkeit des Motorradfahrers der zu schnell fuhr. Soweit ich weiss schafft ein Radfahrer so um die 50 bis 60 kmh. Ein Motorrad fährt mit 100kmh ( wenn er sich an die StVo hält). => Er muss wenn du plötzlich vor ihm bist reagieren. Als Zweiradfahrer wirst du dieses Problem evt. auch kennen. Versteh mich bitte nicht falsch, ich will zu schnelles Fahren in keinsterweise Entschuldigen, ich bin eher dagegen da ich die Folgen nur zu gut kenne. Aber was wichtiger ist, die meisten Zweiradfahrer werden von anderen Verkehrsteilnehmer schlechter wahrgenommen. Das ist Fakt. Durch diesen Umstand verunglücken sehr viele Zweiradfahrer. Meistens haben sie keine Chance. Und wenn dann noch der Autofahrer/in mit Verletzungen davonkommen, heisst es wie immer diese Biker viel zu schnell gefahren. Aber wenn wir dann mal schauen wer wirklich schuld dran ist, muss man doch zugeben, das nur sehr selten ein zu schnelles Bike Schuld dran war. Diejenigen, die meinen sie müssten mit fast 300 kmh auf Landstrassen brettern, muss ich trotz meiner Meinung zum Leben sagen, denen geschieht es schon recht wenn es die Maschine (!!!!) zerschrottet. Jedoch ist es ein Mensch, auch wenn er andere gefährdet darf man nicht so radikal sein. Sie haben auch Familie. Vielleicht siehst du jetzt diese Situationen auch mal aus dem anderen Blick. Und vielleicht sieht dann die eine oder andere Situation auch ganz anders aus. Ich hoffe dies führt nicht zu einer wüsten Beschimpfung, sondern vielmehr zu einer zum Nachdenken und Langsamfahren anregenden Diskussion. |
#14
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Die wo lange fahren? Mhh dann is es wirklich nur Dummheit und Größenwahn. Sieht man oft wenn man sich die Reportagen anschaut bei denen solche Raser interviewed werden. Da sehen sich manche sogar als Opfer, weil Motorräder mit 300 kmh Spitze zugelassen werden. Ich find man sollte solchen Uneinsichtigen Rasern den Führerschein entziehen, oder eine geeignete Maßnahme ergreifen. Zum Beispiel ein Schockvideo. |
#15
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Ja da wurde dann die Dummheit in Person befragt! ![]() Nein,ich meinte allgemein Biker,die schon jahrelang fahren... Gibt ja auch Menschen die etliche Renntrainigs machen und sich wundern,wenn sie es auf der Straße anwenden das sie ständig auf die Nase fallen ![]() |
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