AW: Ende des Verbrenner?
 

Der Umweltaspekt wird bei E -Fahrzeugen nur verlagert, und in die Akkuherstellung verschoben. Der hauptanteil des Drecks entsteht beim Rohstoffabbau und nicht beim Betrieb.

AW: Ende des Verbrenner?
 

Ja, genau, ganz deiner Meinung. Der Dreck, der in China oder in Südamerika ensteht, interessiert uns nicht. Hauptsache bei uns ist "heile Welt". Im Exportieren waren wir (im Westen) immer schon gut. Jetzt exportieren wir nicht nur Abfall, unseren Wohlstandsmüll, sondern lassen das Ganze gleich in der "3.Welt". Danei haben wir in Deutschland auch Lithium-Vorkommen, aber das Zeug zu importieren ist einfacher und billiger.

Ich vermisse auch ein "globales Denken". Umweltverschmutzung macht vor Grenzen nicht halt. In der Summe ändert sich also nicht viel.


Gruß
Gerhard

AW: Ende des Verbrenner?
 

Eine Sommerdiesel wird nicht mehr gebaut. Eine Royal Enfield Bullet Classic 500 wird auch nicht mehr gebaut.

Jedes Elektromotorrad hat nicht annähernd eine ähnliche Reichweite und die meisten mit einer Reichweite von mind. 200 km sind preislich völlig uninteressant.



Daher hab ich mir noch eine gebrauchte Royal Enfield Bullet 500 zugelegt. Der Gebrauchtmarkt ist absurd teuer geworden.

Dabei wäre ein Dieselmotorrad, wie die Sommerdiesel mit synthetischem Diesel völlig CO2 neutral und ökolisch einwandfrei. Und so ein Motorrad verbraucht gerade mal 1.5 - 2 l auf 100 km.

Aber nein, das wird komplett geblockt.



Die politischen Entscheidungen gegen Dieselfahrzeuge oder auch Motorräder sind fernab jeglicher Logik, Sinn und Verstand. Ich könnte, statt mit einem preiswerten Motorrad, welches sehr wenig verbraucht auch mit meinem Auto fahren, dann verbrauche ich mindestens das 3fache an Sprit. Aber das ist legal. Für die gleiche Strecke würde ich mit öffentliche Verkehrsmitteln mindestens das fünffache Zahlen und auch mindestens 3-4x solange unterwegs sein, das wäre überhaupt nicht machbar.