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AW: Die psychischen Grenzen "Angststreifen" Heute war ich beim Vorbesitzer meines Mopeds und er hat auch gleich auf die Reifen geschaut und gemeint, ich würde aber nicht so richtig...usw... Hat mir dann ein Rennstreckentraining empfohlen, um die Angst abzubauen. Ich werd auch ein Kurventraining machen, das ist fest geplant. Im übrigen hab ich heute bei der Ausfahrt eh schon einiges mehr geschafft, Kuvenmässig und überhaupt perfomance-mässig:cool: ich gewöhn mich immer mehr ans Bike und finde wieder zu der Fahrfreude, die ich von früher kenne. Hatte ja einige Jahre Pause und dies ist mein erster 1000er Supersportler. Ja, ich meinte dann, wenn ich mal ne freie Autobahn finde, kann ich ja mal versuchen das Teil auszudrehen, er meinte dann, dass er auf der Landstrasse problemslos 295 km/h drauf bekommen hat. Ich meinte dann, dass ich da nicht die Eier dazu hab:shit: Naja, man darf sich da nicht provozieren lasssen. Ich will zwar nicht mit ständiger Angst fahren und ich will auch gut Kurven fahren lernen, woran es bisher immer gehapert hat, aber alle Grenzen muss ich nicht überschreiten. 220 km/h auf der Landstrasse bin ich ja schon mal kurz gefahren und schon das finde ich gelinde "verrückt". Geht hat schnell mit der GSXR. Grüße 4ever |
AW: Die psychischen Grenzen "Angststreifen" Zitat:
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AW: Die psychischen Grenzen "Angststreifen" Ein Freund hat sich gerade eine tausender Fazer gekauft und ist bei der Probefahrt tierisch erschrocken. Davor hat er nur maximal 60 PS gefahren.... Tjoa, der is dann nachdem die Ampel auf grün geschaltet hat im ersten Rechts abgebogen, schaltet in den zweiten, denkt er gibt mal leicht Gas. Dann war er ein wenig erschrocken, dass er so schnell war... dachte es wären so um die 80-90... Schaut auf den Tacho und stellt auf, dass sie noch nicht im roten Bereich ist, aber schon 140 drauf hat. Ich glaub bis er realisiert hatte, dass er zu schnell ist wurde er nochmal bestimmt 40 kmh schneller als er davor war, weil es einfach so wahnsinnig schnell ging. Ich wünsch ihm jetzt einfach, dass er vernünftig bleibt. Er hat schon gelernt seine rechte Hand besser in den Griff zu bekommen und beschleunigt jetzt viel sanfter. Er sagte aber auch, dass die Maschine gnadenlos ist, wenn er mal ein klein wenig zu straff aufdreht, denn dann ist er blitzschnell wieder bei solchen wahnsinns Geschwindigkeiten. Beim Überholen ist es allerdings sehr praktisch, verriet er mir mit einem Grinsen. Da ich weiß, dass er ein vernünftiger Kerl ist wünsch ich ihm jetzt nurnoch die nötige Beherrschung und mit ein wenig mehr Erfahrung auf seinem neuen Gefährt wird das wohl auch wie von alleine kommen. Alles eine Sache der Gewohnheit. @Frank: Der Meinung schließe ich mich gerne an. |
AW: Die psychischen Grenzen "Angststreifen" ja, ich hab mal ne fazer probegefahren und mit der auch mal auf einen schlag 5 Autos überholt, das ging Razfazz. Bin froh, dass ich früher schon 100 PS Bikes gefahren bin, von 60 auf 160 PS umzusteigen, ist bisschen krass. 4ever |
AW: Die psychischen Grenzen "Angststreifen" Nunja, ich werd evlt von 34 auf 200 umsteigen, wenn ich nicht erstmal zu Beginn ne 99er Drossel in die 1000er Ninja packen lass. Das werd ich dann ja sehen. Ist ja auch noch nicht völlig klar, dass es die Ninja wird. Erstmal sehen wie ich mit der 250er beim Probefahren klar komm und dann erstmal Testfahrt mit der großen Schwester. |
AW: Die psychischen Grenzen "Angststreifen" Zitat:
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AW: Die psychischen Grenzen "Angststreifen" Ich bin von 12 auf 100+ umgestiegen Kommt halt nur auf ein gefühlvolles Handgelenk an und auf den Kopf des Fahrers. |
AW: Die psychischen Grenzen "Angststreifen" Zitat:
Dafür gibt es Leistungsbeschränkungen :D:D:D |
AW: Die psychischen Grenzen "Angststreifen" Zitat:
Ein Freund von mir fährt seit er 5 ist Motorrad und war 5 mal deutscher Meister im Motocross. Der saß einmal auf der 1000er von seinem Dad. Der ist die Straße ein einziges mal hoch und wieder runter gefahren, sagte dann "boah, das is mir viel zu krass" und hat das Teil direkt wieder in die Garage geschoben. Unterschätzen werd ich da also nix. Was zu viel ist, das ist zu viel. Aber wie Flash schon schreibt, der Großteil ist eine Sache der Selbstbeherrschung und selbstverständlich auch des Gefühls im rechten Handgelenk.... *g* Da ich ja vernünftig bin, will ich mir nicht gleich in der ersten offenen Saison mein Hirn einrennen, nur weil ich mit der Leistung nich klar komm. Ist halt doof, dass gerade die Ninja unter den 1000ern die meisten PS hat. aber ob ich jetzt von 34 auf 150 oder auf 200 umsteige halte ich dann auch für Haarspalterei. Lieber erstmal auf 99PS, dran gewöhnen und dann wenn das Gefühl fürs neue Gefährt da ist, kann die Leistungsbeschränkung ja jederzeit wieder entfernt werden. |
AW: Die psychischen Grenzen "Angststreifen" Jetzt fühle ich mich wie in einer Märchenstunde.....:D erst auf 34 beschränken........dann auf 99.............dann offen !! Richtig wäre das......ich kann es nur nicht glauben......... Jede Leistung-Veränderung würde dich ca 200€ kosten......Gruß Jürgen :cool: |
AW: Die psychischen Grenzen "Angststreifen" Ich fahr gewissermaßen auch mit Leistunsbeschränkung, weil ich meine Kiste noch nicht höher als etwas 8000 u/min drehe, vielleicht hab ich mal die 9000 angekrazt, aber bisher war da Schluss für mich. Volle Leistung hast sie aber erst bei 10500 und bis 12500 dreht sie. 4ever |
AW: Die psychischen Grenzen "Angststreifen" Zitat:
Und noch ein wichtiger Gedanke der mir gerade kam Jürgen: Ich zahle zwar vllt 200€ für die Beschränkung auf 99 PS, aber was spare ich wohl in den 1-2 Saisons die das so bleibt für ein enormes Sümmchen an der Versicherung, als Fahranfänger mit nur zwei Jahren Fahrpraxis? =) |
AW: Die psychischen Grenzen "Angststreifen" Heute hat wieder einer meine Reifen moniert, an den Seiten nicht genug abgefahren. Hab mir jetzt ein Kurventraining gebucht, mir reichts:cool: 4ever |
AW: Die psychischen Grenzen "Angststreifen" Zitat:
Liegt der Friedhof nicht voll mit Menschen, die so dachten? |
AW: Die psychischen Grenzen "Angststreifen" Zitat:
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