#1
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Für Motorradanfänger ganz häufig melden sich Neulinge hier und möchten wissen was denn ein Motorrad kostet, was der Führerschein kostet etc. Ich hab heute einen Link gefunden, der so einige Fragen im Vorfeld schon mal klärt denke ich. Viel Spaß Kosten ? Motorrad-Wiki |
#2
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AW: Für Motorradanfänger
Na ja, mit solchen Zahlen sollte man ein bischen vorsichtig sein... Liest sich für mich, wie "geiz ist geil!" Da gibt es noch mehr so lustige Rechnungen im Internet, die darauf basieren, daß der Fahrschüler zu den Sonderfahrten nur 6 weitere Übungsstunden benötigt. So, hab etz den Rest auch gelesen... Ganz wichtiger Punkt: Wenn man Motorrad fährt, braucht man evtl. Geld für Bußgeld... Was war den das für Einer, der das verfaßt hat... tzz... Geändert von ichdereric (09.07.2013 um 14:41 Uhr). |
#3
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AW: Für Motorradanfänger
Meiner Meinung nach ist die Kostenkalkulation ganz informativ .... wenn vllt auch nicht auf dem neuesten Stand. Sicherlich wird es bei den Fahrerlaubnis- Versicherung- Preisen gesehen auf Region, Stadt ... Land große Unterschiede geben wo ich mit der Kalkulation nicht hinkomme .... aber sonst im Allgemeinen Gut. Gruß Jürgen |
#4
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AW: Für Motorradanfänger
Ich denke auch als Anlahtspunkt nicht schlecht. Aber z.T. ein wenig knapp kalkuliert. 1000,- für sehr gute Bekleidung komplett? Das wird knapp. Bei mir waren das für Vanucci Kombi inkl. Stiefel, Handschuhe, Funktionsunterwäsche und Shoei Helm knapp 1500. Klar hätte ich auch gern weniger ausgegeben, aber man stellt dann z.B. im Geschäft fest, dass der einzige Helm, der wirklich gut passt 450,- kostet. Man sollte also nicht zu knapp kalkulieren. |
#5
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AW: Für Motorradanfänger
Ist leider mit den allergünstigsten Vorgaben kalkuliert. Bei diesen Ausbildungskosten muß man schon ein bischen mehr von daheim mitbringen als seine Brotzeit (z.B. die Möglichkeit, "praktische Hausaufgaben" zu machen...). Hätte der Schreiber "ab" geschrieben, so wie er das bei der Schrottmöhre ab 1000 Euro geschrieben hat, dann hätte es wenigstens einen Hauch von Seriösität. So wackelt jetzt "Gredi & Blödi" in die Fahrschule, und meinen, daß sie es mit max. 1200 Euro schaffen. Über Vorbesitz würde ich auch keine Aussagen über "300 - 400 Euro billiger" machen, da durch die Aufstiegsprüfung von A1 zu A2 ein höheres Sparpotenzial vorhanden ist. Und ja, der Eintrag ist veraltet. Die Klasse M gibt es nicht mehr. Das Problem ist nur: "Aber das hab´ ich doch auf Motorrad-Wiki gelesen..." |
#6
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AW: Für Motorradanfänger
@ Eric; bei "Motorrad-Wiki" handelt es sich um eine Seite auch mit Forum wo jeder seine Erkenntnisse einbringen kann ...... können auch von jeden geändert oder ergänzt werden ... Fahrerlaubnis (komplett) setze ich immer mit 1200-1500€ an ... ohne Zweirad Vorkenntnisse (Fahrrad, Mofa oder Roller) kann es auch schnell teurer werden ... Es gibt auch Motorräder für 1000€ die in Ordnung sind .... man muss nur suchen und darf keine großen Ansprüche stellen ... Gruß Jürgen |
#7
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AW: Für Motorradanfänger Zitat:
Das was Du für die Ausbildung voraussetzt, kommt schon hin. Nur gibt der Verfasser einen genauen finanziellen Rahmen an. Und das ist unseriös. Würde eine Fahrschule zum Beispiel so werben, würde sie eine Abmahnung von der Wettbewerbszentrale bekommen, mit der Androhung einer Unterlassungsklage in 4stelliger Höhe. Der Grund: Man darf kein Erfolgsversprechen geben. In diesem Fall: Mit 1200 Euro hat man den Schein. Von Einschränkungen steht da nix. Was das 1000-Euro-Anfängermoped betrifft: Mußt Du lange suchen, Dich gut auskennen (welcher Anfänger tut das?), und meistens erlebt man dann doch sein blaues Wunder. Ab 2 - 3 Tausend, wenn das ABS nicht so wichtig ist, halte ich für realistischer. |
#8
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AW: Für Motorradanfänger Zitat:
Reine fühere "Fahrschulmaschinen"......natürlich ohne ABS, gibt es massig. Für 1000-1500€ gibt ER5;GS500E, CB500 und Co......und nicht nur abgerittene Maschinen. Hier eines von vielen Beispielen. Kawasaki GPZ 500 S Reifen hinten neu als Motorrad in Bad Kreuznach
__________________ --Munter bleiben-- --Gruß Jens-- |
#9
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AW: Für Motorradanfänger Zitat: Bei der Laufleistung, und wenn man die 23 Jahre berücksichtigt, kommen da in nächster Zeit folgende Sachen auf den neuen Halter zu: Simmerringe, Radlager, Federbein, Bremsen (Beläge+Bremsen, von den Schläuchen ganz zu schweigen...), und der 48er Kundendienst. Mit den zwei alten Orginaltüten kannst Dich bei einer musizierenden Indiogruppe in der Fußgängerzone bewerben. Mit dem losen Innenleben kann man prima den Rhytmus der Andenmusiker begleiten. Da sind schnell 1 - 2 Tausend weg, auch wenn man schrauben kann. Ich würde sagen: Finger weg. Vorallem dann, wenn die Kilometerleistung nicht dokumentiert ist. Und so ist es leider auch mit den sonstigen alten "Schätzchen" im Netz bestellt. Da diese Krücken, als sogenanntes "Einstiegsmotorrad" gesehen werden, haben sie meistens auch nicht so viel Pflege erhalten, wie ein Moped, daß man über längere Zeit fahren möchte. Wenn man halbwegs sorgenfrei unterweg sein möchte: Kein Motorrad, das älter als 10 Jahre alt ist, und nicht mehr, wie 2 - 3 Halter, mit dokumentierten Kundendiensten. Nachvollziehbare Kilometerleistung sollte unter 30Tausend liegen. Geändert von ichdereric (10.07.2013 um 07:44 Uhr). |
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