Front-Kennzeichen,Politiker wollen Motorradraser bremsen
 

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@ Lui, ich vermisse wie immer deine pers. Meinung zu dem Thema ..... ;) oder hast du keine :D:D:D
Die Diskussion über das Frontkennzeichen gibt es schon so lange ich denken kann ...... ;)

glaube nicht das ich das noch erleben werde ..... Gruß Jürgen :cool:

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Puh
Das beruhigt mich doch. So ein Frontkennzeichen würde unsere schönen Mopeds doch verschandeln :eek:
Warum überhaupt noch? Es gibt doch immer mehr dieser von vorne und hinten blitzenden Dingern und denen, die die Kennzeichen notieren :rolleyes:

Jawoll! Lasst uns Autofahrer auch davon kommen :D

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Naja, es muss doch was getan werden. Vielleicht nicht gerade das Kennzeichen vorne, wäre nur ein erneutes Geschoss, was im Blödesten Fall mehr Verletzt, als es bringt! Aber da die Technik mittlerweile so weit ist, dass man auch von hinten Blitzen kann und mit der Halterhaftung wäre die Sache gegessen. Natürlich würden hier Probefahrten drunter leiden. Aber dass könnte man als Zusatz mit entsprechenden Vertrag ja Regeln.

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hihi, ne andere Idee: Wie wäre es mit einer gesetzlichen Verpflichtung für Motorradhersteller zum Einbau eines automatischen Tempomats mit Scanner für Geschwindigkeitsbegrenzungen:D:D:D:D
...man stelle sich vor, ein Schild kommt und brrrrrt, der Bock bremst runter auf 30 kmh:D.. oder ne Selbstblitzanlage..:D
:gruss::D

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Man könnte ja eine Blackbox verbauen, die die gefahrene Geschwindigkeit mit den Schildern abgleicht und direkt an die zuständigen Behörden funkt. Das ganze dann mit GPS und Drucker, der gleich den Strafzettel ausspuckt :D :p

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ja ja man könnte und könnte und könnte...technisch gibt es viele Möglichkeiten...
irgendwann holt dich dein Bike von der Arbeit ab oder geht für dich einkaufen...
bezahlt wird mit Gutscheinen für anstendiges fahren...hi hi hi
Gruß Uwe

http://www.smiley-paradies.de/smiley...hrend_0031.gif

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So lange genug Traktoren ´rum fahren... Alles kein Problem...
https://www.youtube.com/watch?v=rpE0RDXshMc

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Na der hatte aber auch kein Frontkennzeichen :eek: :D

@Dängeldängel
Das mit der elektronischen Geschwindigkeitsreduzierung
ist bei neueren Mopeds ja schon möglich bzw. technisch machbar.
Hatte mir in nem Mopedmagazin mal so einen Bericht über elektronische Gasgriffe durchgelesen.
Du sagst da deinem Moped nur noch wie sehr du beschleunigen willst
und dein Steuergerät regelt dann wie viel Sprit dein Motor in der jeweiligen Situation bekommt.
Bei aktuellen Abgasvorschriften ist das auch nicht anders umsetzbar.

Also mit nem Sender und dem passenden Empfänger könnten diese Mopeds bei passieren eines Geschwindigkeitsschildes auf die jeweilige Geschwindigkeit gedrosselt werden. :rolleyes:
:brille::brille:

Darum ist meine Bandit die letzte, die mit Vergaser gebaut wurde. :teufel:

(keine elektronischgeregelteeinspritzerKofferüberladenepr ovidaasymetrischer Scheinwerfer BMW :p:p:p )

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Also in meinen Augen dient das nur zu einem Zweck,nämlich den Leuten nochmehr das Geld aus der Tasche zu ziehen.Sowas wird dann gut verpackt in so nem Mist und die Leute glauben das auch noch.Oder glaubt ihr nur weil die Autofahrer 2 Nummernschilder dran haben fahren sie anders?

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Ja, wenn die Strafen entsprechend angepasst werden würden. Also nicht nur so Lapida, wie es hier in Deutschland ist, sondern so, wie es in Norwegen ist. Aber dann würden die Menschen ja wieder vernünftig fahren und entsprechend weniger Geld würde in die Kassen spülen. Ist also ein Teufelskreislauf.

Grüße

Forster

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:D:D:D:Dgenial, 3 x angeguckt, schlappgelacht. Super:D:D:D

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Also ich bin dafür, dass das Frontkennzeichen am Helm auf Stirnhöhe befestigt wird! Natürlich muss auch hier der korrekte Winkel berücksichtigt werden, damit es gleichzeitig als Sonnenschutz fungieren kann.

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Ich grüble grade, wo ich datt Dingen bei meiner Honda fest machen würde. Vor dem Vorderreifen wäre die einzige Möglichkeit. Oder auf die Scheibe. Aber ob da dann Höhe und Winkel stimmen würden :rolleyes:
Auf dem Kotflügel wäre vor den Scheinwerfern und seitlich an der Gabel stell ich mir in Kurven unpraktisch vor. Dann verliere ich das Ding noch :D

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noch mehr blitzer fordern die herren ja auch (bzw. geschwindigkeitkontrollen)

also hier ist es damit mitlerweile so schlimm, das man immer voll konzentriert fahren muss (auto sowie motorrad) weil man sonst garantiert geblitzt wird

selbst überholen wo man mal kurzfristig schneller fährt, lass ich mitlerweile

beim fahren achte ich mitlerweile mehr auf die geschwindigkeit als auf meine umgebung, was so nicht sein sollte

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Dem kann ich zu 100% zustimmen. Es geht nur noch darum den Leuten das Geld (und es wird immer weniger) aus der Tasche zu ziehen und es als Politiker gut zu verpacken.
Ich habe noch nie einen Blitzer bei einem Kindergarten in einer 30er Zone gesehen.
Was ich aber immer wieder sehe, sind Blitzer auf geraden gut überschaubaren strecken mit leichtem bergab Gefälle. Da wo es sich halt lohnt und die Kassen voll werden. Und wenn man öffentlich die Methoden anprangert, wird sofort eine unsinnige Statistik aus der Schublade gezogen.

Ist euch noch nie aufgefallen, dass mittlerweile viele Leute in der Ortschaft nur noch 40 fahren und damit den Verkehr behindern? Gleiches gilt für Landstraßen und Autobahnen. Da wird man sogar mit Lichthupe angemacht, wenn man mit 100 auch noch überholt. Nach dem Motto: wenn ich nicht schneller fahre darf es auch sonst niemand. Wir stehen uns in Deutschland doch selbst im weg...

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Das ganze resultiert doch aber von uns selbst. Hätte sich die Menschheit einfach an die Regeln gehalten und das blitzen nicht als geldeinnahme so interessant gemacht, wäre es auch nicht so. Aber selbst heute kann man sich ja an die Regeln halten und somit können die blitzer einem den Buckel Runter rutschen.
Und wer ständig auf seinen Tachometer schauen muss, sollte überlegen, ob die Geschwindigkeit für sein können nicht schon zu hoch war.
Und mit der heutigen Technik, tempomat, sollte es also auch kein Problem sein. Wer also geblitzt wird, ist selbst schuld. Egal, ob es vor Schulen, Kindergärten oder Bundesstraße ist. Ausreden gibt es da auch nicht. Wer die Regeln bricht, muss mit Strafe rechnen...

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ich fühl mich mal angesprochen da ich das mit der geschwindigkeit geschrieben habe

klar war es etwas extremer dargestellt als es ist, aber wenn man häufig 70er zonen hat (mal auch nur von einer seite, was mMn kompletter unsinn ist) muss man schon häufiger kontrollieren

innerorts seh ich immer mehr leute mit 30 bis 40 rumdümpeln außerorts fahren die meisten hier 80

und nochmal an Forster, schätze dich glücklich wenn du einen Tempomaten hast, ich habe bis jetzt noch keinen

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Ich habe bei meiner MZ sowie kawa keinen. Dennoch wurde ich erst 1 geblitzt. Dämlicher Fehler meinerseits. Dennoch schaue ich nicht ständig auf den Tachometer. Denn man kennt seine Maschine und den Klang zu den einzelnen Geschwindigkeit und lastzuständen.
Und selbst, wenn das Schild für einen selbst kein Sinn macht, kann es für andere Fahrer Sinn machen oder hat andere Gründe, die man halt einfach nicht kennt. Nun einfach deshalb drüber fahren? Selbst schuld, wenn man dann geblitzt wird.

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Na ja, das Thema "pro & kontra zu Geschwindigkeitskontrollen" ist ja auch irgendwie altbekannt... ;)
Einfach nicht erwischen lassen. Entweder durch Einhaltung der Höchstgeschwindigkeit, durch eine andere Streckenwahl (meistens möglich, wenn man am Sonntag so vor sich hinfährt), oder eben durch eine gute Beobachtung der Umgebung (Dabei sind gerade Strecken, bei denen man weit voraus schauen kann, eigentlich besonders "laserpistolengefährdet", da man die jeweilige Person erst sieht, wenn die schon genug Filmmaterial im Kasten hat.). Und nicht darauf vertrauen, daß man alle Stellen kennt. Wenn mal wieder ein paar Streifenazubis ausgebildet werden, dann stehen die an ganz anderen Stellen.
Also, viel Spaß beim Heizen, oder eben gemütlich fahren. Wie es Euch beliebt...
Und immer dran denken: Wer am Montag wieder in die Arbeit fahren will, sollte am Wochenende seinen Führerschein behalten... ;)

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Ich hatte sechs meiner (alten) Punkte mit meiner BMW R 11 erfahren. Bj. 1932. Aber zum Ausgangspunkt zurück:

• im Volksmund hießen die vorderen Schutzbleche "Schädelspalter"
• durch die erhöhte Verletzungsgefahr wurden die Schilderchen irgendwann verboten
• wäre ich aus zwei Gründen dennoch für eine Wiedereinführung:
- Grund eins: optisch könnten unsere Oldtimer wieder korrekt fahren
- Grund zwei: gibt es genügend Kamikaze-Fahrer auf zwei Rädern, denen wirklich mal das Handwerk gelegt werden muss (leider zerlegen die Leute sich viel zu selten ohne andere dabei zu verletzen)

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und genau desshalb glaube ich nicht das die wieder eingeführt werden ;)
abgesehen davon
So oft ich auf 2 Rädern Fotografiert wurde, hab ich auch immer Post bekommen.
Selbst durch mein schwarzes Visier kannst du wie durch Glas sehen.

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Die waren aber auch früher längs in Fahrtrichtung über dem Vorderrad montiert. Da ist heutzutage eh kein Platz mehr. Und mit früher mein ich so weit früher, da hatte noch nicht mal Opa ´nen Schein... ;)

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Wie wärs mit Kennzeichenpflicht auf dem Helm? Oder wie beim Marathon auf der Brust :D

Generell fände ichs ok, wenn vllt auch manchmal ärgerlich :D

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Braucht man dann für jedes Motorrad ´nen anderen Helm? Oder alle Kennzeichen auf einen Helm? Ich bin ja schon mal froh, wenn ich die richtigen Fahrzeugpapiere dabei habe... :D

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Nicht ganz. Meine MZ hat auch noch eine Vorkehrung dafür. Und die Nachfolgermaschine auch. Und meine TS ist erst 35 Jahre alt.

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Eine breite ausgebaute Straße, nimmt man den breiten Standstreifen dazu könnte man eigentlich die Straße vierspurig verwenden, dazu Sicht bis Pusemuckel, dann diese doofen 70er-Schilder, was sagt Euch das?
Grüßle
Frank
:gruss::gruss::gruss:

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Das diese Strasse sich nur in Deutschland befinden kann:D;)

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Sehr gut Sandra! Aber was sagt uns das noch?

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Das da meistens auch Überholverbot ist.

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nein Andre, Frank meinte Erholungsgebiet .... Lärmschutz .... Landwirtschaft .... usw :D:D:D:D

Gruß Jürgen :cool:

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..oder ein versehentliches Verirren auf ein Flugplatzrollfeld:cool::D:D:gruss:

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:p und eben Überholverbot :D nur Trecker dürfen überholt werden
(ja auch die mit 2 Rädern) :teufel:


Zumindest die Straße die ich mein.

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..:teufel::teufel::teufel:was glaubst Du was der Trecker mit deinen
umherfliegenden Moppedteilen macht:teufel:, der mit seinen breiten Schluffen lässt von Deinem Blech nix mehr über:teufel::teufel:

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Also Rasenmähertrecker? :D

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Interessant, was alles so gemutmaßt wird, Fakt ist, solche Straße mit dieser Beschilderung dienen nur einem Zweck und der heißt abkassieren!

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falsch. manche Gründe sind nicht so einfach vor Ort zu erkennen. Kann Lärmschutz sein, kann eine Nebenstraße sein, die man halt doch einfach nicht erkennen kann. Kann Straßenbelag, Straßenzustand sein. Und kann auch durch eine dieser Möglichkeiten mal entstandenen noch vorhanden sein, obwohl der grund weg ist. Aber das als Abzocke zu deklarieren ist falsch. Denn es kann jeder, also JEDER dieser Abzocke entgehen, wenn er sich einfach an die Regeln halten würde. Und würden sich wirklich alle dran halten und die 70 doch dort Sinnbefreit, dann würden diese 70 auch schnell wieder weg sein. Aber so? Tut mir leid, jeder ist selbst Schuld und sollte dazu auch stehen und es nicht einfach als Abzocke deklarieren. Den Fehler hat man schließlich selber gemacht: Man hätte sich ja an die Regeln halten können... Aber das ist ja so schwer...

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Ich stimme dir vollkommen zu, dass die Meisten, die geblitzt werden selbst schuld sind und meine Strafzettel werden immer brav und unverzüglich bezahlt. Wer sich an die Regeln hält, muss auch nicht zahlen. Dass aber alle Beschilderungen in unserem deutschen Schilderwald einen Sinn haben bzw. wieder abgebaut werden, wenn die Sinnfreiheit ersichtlich wurde, stimmt so leider auch nicht immer. Dazu empfehle ich einmal Abenteuer Leben Rubrik Stein des Anstoßes. Dort wird zwar meist keine Geschwindigkeitsbegrenzung behandelt, aber wenn man so sieht, was es in Deutschland alles an wirklich sinnfreien Anlagen im Straßenverkehr gibt, kann man auch glauben, dass nicht alle Geschwindigkeitsbegrenzungen einen tieferen Sinn haben.

Zum Thema blitzen und Abzocke habe ich noch einen kleinen Erfahrungsbericht:
Mein Vater (Förster) hatte einst beim Amt angefragt, ob sie auf einer Straße in einem Waldstück (normalerweise 100) die Geschwindigkeit temporär begrenzen könnten, weil dort gearbeitet werden sollte (Maschinen, die die Straße kreuzen, Waldarbeiter auf der Straße, evtl. querende Tiere etc.). Das Amt hat daraufhin ein paar Tempo 50 Schilder aufgestellt. Außerdem einen Blitzer für jede Richtung. Nicht nur, dass das Blitzen die Autos nicht auf magische Weise langsamer werden lies (bei uns weiß wohl jeder, dass er bei hier in der Gegend nach dem Blitzen getrost weiter rasen kann, weil da kein 2. Blitzer kommt), die Blitzer kamen außerdem mit einem Kommentar von der "Dann verdienen wir wenigstens noch an der Sache"-Sorte. Man kann natürlich philosophieren, dass das gegenseitige Warnen vor dem Blitzer einen positiven Effekt hatte, aber dass der Schnellste bei 134km/h nach Abzug lag und bei weitem nicht allein über 100 lag, lässt etwas anderes vermuten.

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Hier ein nicht ganz neuer Zeitungsartikel zum Thema "blitzdingsen":

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Dennoch ist es in unserem Staat möglich, eine Petition, eine Demonstration etc. auszuführen und entsprechend gegen die falsch aufgestellten oder keinen Sinn mehr ergebenden Schilder abmontiere/ummontieren zu lassen. Aber das im Sinne einfach schneller fahren ist halt falsch. Man hält sich in diesem Moment halt einfach an diese Geschwindigkeit. Ist wie beim Bund. Da wird auch erstmal ausgeführt und dann nachgedacht!!! (sofern der Befehl nicht mit einem anderen Kollidiert oder Menschenrechtsfeindlich ist) ...

Und wie ich ja schon schrieb: Wenn sich alle dran halten würden und blitzen sich dadurch nicht mehr lohnen würde und mehr kostet als es einbringt, würde das Blitzen sowie die extra Begrenzungen zum Blitzen (Sofern es die auch wirklich gibt) wieder verschwinden. Aber man Nölt ja lieber auf hohen Niveau, wie schlecht es uns geht (allgemein ausgedrückt)