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Heute ist es mal wieder passiert... Flott unterwegs gewesen und dann kam mir in einer Kurve ein weißer Mercedes entgegen. Der hatte offensichtlich kein Problem damit, in einer unübersichtlichen Kurve eine Gruppe Radfahrer zu überholen, die selbstverständlich NICHT hintereinander fuhren, sondern in Zweierreihen. Passierte mir so schon zum zweiten Mal, außerdem hatte ich Bremsen in Schräglage schon oft genug geübt, aber wenn´s dann drauf ankommt ist es doch was anderes. Also ordentlich in die Eisen gelangt. Die GSX 650F, die ich fahre ist da sehr gutmütig und dank ABS kommt auch das Heck nicht quer, aber da das ABS hinten recht spät eingreift kommt man schon etwas ins Schlingern. Ich hatte das vor einigen tagen schon mal mit einem Kollegen diskutiert, der sagt, dass er nach so einem Erlebnis (sein Motorrad hat kein ABS und kam dann quer) nur noch mit der Vorderradbremse bremst. Was sagt ihr dazu? Sollte man sich das Bremsen mit der Hinterradbremse tatsächlich abgewöhnen? Bei der Gefahrenbremsung wird es wohl kaum jemand hinbekommen, das Hinterrad NICHT zu überbremsen. Grüße, Dennis |
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Not- / Gefahrenbremsung | Flash | Motorrad Allgemein | 40 | 06.04.2012 13:02 |