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AW: Radarkontrollen, Blitzer usw. Tja, mit kassieren sind die ganz clever! Strasse neuer Belag, Geschwindigkeitsbeschränkung von 70 auf 50 herabgesetzt und sofort ne Kamera dahingestellt!;) Damit haben se dann ihr Stadtsäckel schön gefüllt, weil ja die Gewohnheit 70 sagte! Nachdem dann der Teer "trocken" und einige Geldsäcke Randvoll waren wurde wieder auf 70 angehoben!;);) Das ganze war Stadtein/Auswärts Zweispurig je Seite mit sehr viel Pendlerverkehr! Das lohnt sich für den Stadtkämmerer!;) :gruss::gruss::gruss: Jürgen |
AW: Radarkontrollen, Blitzer usw. Die Sendung mit dem "Stein des Anstoßes" Hatte vor einiger Zeit eine Folge. Straße mit einigen Radarfallen und auch Schildern, die davor warnen. Nachdem aber gemerkt wurde, das sich alle an die Begrenzung halten und kaum Bußgelder in die Kassen fließen, wurden die Schilder demontiert ... |
AW: Radarkontrollen, Blitzer usw. Zitat:
Foren- Politesse:D ..dein Beispiel ist völlig unhaltbar. Ich zum Beispiel übertrete öfters die erlaubte Geschwindigkeit (mit dem Motorrad sehr oft, mit dem Wagen weniger, Tempomat hilft umgemein), aber ich ermorde niemanden und das hab ich auch nicht vor. Wie kann man denn so etwas vergleichen. Also mit der Mopete auf Landstrassen mal n bissel drüber zu sein, ist für mich persönlich ein Kavaliersdelikt, hab auch Glück, wurde noch nie erwischt. Innerorts halte ich mich dran, vor Allem in Zone 30. Weil ichs mir nicht leisten kann die Fleppe abzugeben, nicht weil ich 30 für gerechtfertigt ansehe. Ausnahme: Kindergärten, Schulen und Altenheime. Aber wie Bredi sagt: auf geraden Landstrasse zu blitzen, ist Abzocke, definitiv, denn es ist für den Staat eine lukrative Geldquelle, die er nutzt. Meine Bekannte bearbeitet Knöllchen der mobilen Blitzanlagen, den ganzen Tag, vollberuflich. Sie hat mir klar gesagt das die mobilen Blitzer da aufgestellt werden, wo es sich lohnt. An Stellen wo Leute zu spät Tempo reduzieren am Ortseingang, Ortsausgang wo Leute zu früh auf 100 beschleunigen und auf gerader Strecke auf megabreiten Strassen wo die Leute die 100kmh "vergessen" und es zu schnellerem Fahren verleitet. Und das Highlight Baustelle natürlich nicht zu vergessen. Sie selbst bezeichnet es als lukrative Einnahme in die Staatskasse. vg Sandra Fazit: zu schnell fahren ja, morden nein, auf mich bezogen zumindest;) |
AW: Radarkontrollen, Blitzer usw. Sandra, warum gibt es dann die Gesetze? Wie schon gesagt, wenn ehe jeder sich seine eigene Geschwindigkeit auslegen darf, dann können wir auch außerhalb von ortschaften ohne Beschränkung machen. Auch vor Kindergarten und anderen stellen. Jeder kann also entsprechend selbst entscheiden, wo er welche Geschwindigkeit fährt. Da wir nun aber Beschränkungen haben, kann man sich auch und sollte man sich auch, dran halten. Denn wer sagt, dass es vor dem Kindergarten gefährlicher ist, als auf der Landstraße? Und wer entscheidet, aha, vor Kindergarten ist das keine Abzocke, aber auf einer Geraden? Wo die Blitzer stehen ist vollkommen egal, wenn jeder, sich an die Regeln hält. Die, die sich nicht dran halten oder nicht dran halten wollen, müssen halt mit Leben eine Spende an den Staat zu geben. Ist ja nicht so, dass erst geblitzt wird und dann das Geschwindigkeitsschild aufgebaut wird. Sondern Rechtlich gesehen ist es sogar so, dass die Blitzstelle vor dem Blitzen abgefahren werden muss und ach danach. Zwischen durch glaube ich auch, bin ich mir aber nicht ganz sicher. Das Beispiel mit dem Mord ist das gleiche. Wer Entscheidet, dass der Mord verboten ist, aber das schnellere fahren nicht? Ja, es ist hart, aber der Sinn dahinter das gleiche. Und wie ja auch schon geschrieben, es gibt stellen, wo die Beschränkung Sinn macht. Kenne sogar eine Autobahn, wo regulär, also ohne Baustelle oder ähnliches nur 40 sind. Und warum? Weil sich in dieser Kurve schon viele Motorradfahrer in die Böschung verabschiedet haben. Die Stelle mit 50 auf der Geraden auf einer Landstraße mit Flugeinlagen für Motorradfahrer, hatte ich auch schon erwähnt. Natürlich gibt es auch die anderen Sachen. Meist sind nach Baustellen die Stellen erstmal herabgesetzt für ein paar Tage. oder ein paar Wochen. Das hat manchmal aber noch andere Gründe, als nur das Volk zu schikanieren. Wenn dort dann aber geblitzt wird, ist das genauso in Ordnung, weil man sonst ja die Geschwindigkeit gleich sofort wieder erhöhen könnte und die Leute ihren Unterboden beschädigen lassen. Nur wird dann auch wieder auf das Land genörgelt, warum denn ihr Auto kaputt gegangen ist... Ich will es noch mal ausdrücken, weil ich scheinbar falsch verstanden wurde: Jeder kann so fahren wie er will und ist auch seine Entscheidung. Es aber als Abzocke zu deklarieren oder die Polizei als die Deppen, Stadt als die Blöden zu bezeichnen ist in Bezug auf Blitzer nun mal falsch. Jeder sollte also dann seinen Mann/Frau stehen, wenn er halt geblitzt wurde und nicht den Fehler wo anders suchen, als bei sich selbst! |
AW: Radarkontrollen, Blitzer usw. ..bestreitet doch keiner, das der Fehler bei einem selbst liegt, wenn man einen Blitzer nicht früh genug erkannt hat oder erahnt hat und er einen erwischt hat. Selbst schuld wenn ichs nicht vorher merke. Den Unterschied zwischen Kindergarten und breiter gerader Landstrasse, bzw die Legitimierung (Ansicht des Fahrers) an beiden Orten kann ich Dir gern erklären. Vorm Kindergarten laufen 1-3 jährige Dötze rum und vor der Schule Kinder die das Sichtfeld eines 1 m grossen kleinwüschsigen haben ohne jegliches Verkehrsverständniss und Gefühl für Gefahrensituation. Hier liege ich als Erwachsener in jedem Fall in der Sorgfaltspflicht und achte für das Kind mit. Wenn ich das nicht tue ist es ggfs tot oder schwerstverletzt. Leute die mit 60 am Kindergarten vorbeiknallen und die Kollision und mit dem schwächsten Mitglied unserer Gesellschaft (Kinder) fahrlässig in Kauf nehmen, müssen gestoppt und zur Rechenschaft gezogen werden. Auf einer breiten, menschenleeren Landstrasse mit Bäumen und Flora und Fauna sehe ich all diese Aspekte nicht. Dies zu Deiner Frage worin der Unterschied besteht ob man nun vor einem Kindergarten heitzt wie Sau und den Tod von Kleinkindern willkürlich in Kauf nimmt, oder ob man auf der Landstrasse mit 30 km h drüber ein paar Pflanzen erschreckt. Wenn mir ein Reh aus dem Graben vors Motorrad springt ist das bei 130 kmh scheisse, bei 100 kmh aber auch. ;) Es ehrt Dich das Du so korrekt im Tempolimit fährst. Ich tue das nicht, aber ich stehe dazu. kein Problem.;) Leben und leben lassen. Wenn Du Dich entschliesst Dich an jedes Tempolimit zu halten, steht es aber allen anderen hier frei, es nicht zu tun. Die Konsequenz trägt man so oder so. Aber Abzocke ist es zum Teil, wie von der Mitarbeiterin des Knöllchenbüros selbst zugegeben. Das ist Fakt und nicht wegzudiskutieren. lg Sandra |
AW: Radarkontrollen, Blitzer usw. Ich wiederhole die Aussage noch einmal: Jeder kann so fahren, wie er will, muss aber mit den Konsequenzen leben! Aber um zum Kindergarten noch mal zurückzukommen. Warum ist hier 30 die man deiner Meinung scheinbar einhalten soll, aber die auf der Landstraße, wo 70 sind, darf man 100 fahren? Wegen den Kindern hat man ja schon die Geschwindigkeit herabgestuft von 50 auf 30. Warum existiert dann also auf der Landstraße die 70? Vielleicht wegen schlechter Straße? Oder wegen einer uneinsichtigen Einbiegung auf die Straße? Wegen einem Unfallschwerpunkt? Kurve? Oft starker Wind? Ich komme aber noch mal auf das Beispiel mit Mord zurück. Mord soll bestraft werden, aber wer 30 mehr fährt, darf nicht bestraft werden? Hier sind die Ausführenden Kräfte (Polizei, Blitzeramt (keine Ahnung wie das genau heißt)) Schuld? Ist ja nicht so, dass diese den Blitzer bei 100 erlaubten auf 70 Stellen. Der Mörder sagt bestimmt auch, warum untersucht die Polizei noch den Mord, ist doch nur Abzocke. Außerdem wird Mord ja auch härter bestraft, als leichtes schneller fahren. (Mal Schallop ausgecrückt) Aber dennoch sollten beide bestraft werden. Wie schon gesagt, sonst könnte man die Gesetze auch einfach abschaffen. Wenn man also was gegen die Geschwindigkeitsbegrenzung hat, sollte man nicht über diese Schimpfen oder die als Abzocker deklarieren, sondern entweder selbst in die Politik wechseln und das ändern oder entsprechend Demonstrieren gegen die Leute, die solche Regeln aufstellen. Mir geht es hier nicht darum dass ihr zuschnell fahrt. Mensch das spühlt Geld für mich in die Staatskasse. Würdet ihr das nicht da machen, würde die Steuer wo anders erhöht werden, wenn das Geld nicht mehr reicht, und somit für mich auch mehr Kosten bedeuten, die ich nicht selbst kontrollieren könnte, bzw. weniger! Sondern die Beschimpfung der Leute, die dafür nichts können und nur ihren Job machen. |
AW: Radarkontrollen, Blitzer usw. Klar hat jede begrenzung irgendwo seine Berechtigung. Ob nun schlechte Straße, gefährliche Kurve, oder oder oder. Aber die Stellen an denen dann kontrolliert wird, wird dann doch mehr nach "wirtschaftlichkeit" ausgesucht. Ich habe 2 Jahre lang mein Abi nachgeholt. Vor der Schule (Abendschule nebenan Gymnasium und eine Hauptschule) war 30 erlaubt. In dieser Zeit habe ich dort nicht einen Blitzer gesehen. Dafür wurde aber alle 2 Wochen ein Stück weiter geblitzt. Abschüssige, breite Straße ohne Fußwegen an den Seiten. |
AW: Radarkontrollen, Blitzer usw. Vielleicht gehen die auch von aus, dass die Leute schon von alleine dort langsamer fahren und somit schon (Geldtechnisch mal abgesehen) kein Sinn ergibt. Daher wird dort geblitzt, wo es Sinn macht, weil die Leute dort zu schnell fahren. Würden die Leute dort nicht mehr zu schnell fahren, wäre der Sinn der Blitzer ja eingetroffen. es gibt unterschiedliche Gegenden. In Hamburg zum Beispiel kann man fast sagen, wenn 30 ist, wird auch geblitzt. Das wäre dann ja das andere Beispiel, wo es ja dann gemacht wird. In Harburg, kurz vor der Uni standen die auch schon ab und zu mal, und da ist auch eine Schule, aber 50 erlaubt. Aber wir haben auch des öfteren Straßen, die mit 60 zu befahren sind. Ein anderes Beispiel aus Bad Segeberg. Dort geht durch die Stadt eine Hauptstraße, die zweispurig ist. Aber nur 50. Ok, jetzt wird es Leute geben, die diese Geschwindigkeit als zu Gering einstufen. Aber vergessen dabei, dass diese Straße keine vernünftigen Einfahrten hat und die Einfahrten auch noch bescheiden sind einzusehen. Ja, wenn man selbst auf der Hauptstraße unterwegs ist, denkt man nicht an diesen Punkt und meint, hier kann man doch viel schneller fahren. Aber der Fahrer aus der Einfahrt guckt dann dumm aus der Wäsche, weil er rauffährt und das Fahrzeug nicht sehen konnte, welches dann aber plötzlich neben ihm steht. Daher sage ich ja nur, dass man die Stellen, die wirklich einwenig zu sehr begrenzt ist, per Petition, Demonstation oder Reden mit den entsprechenden Leuten sollte und diese Ändern. Hierzu auch ein Beispiel. Sogar zwei! In Bargteheide ist lange eine Strecke von ca. 300m auf 30 heruntergestuft gewesen. Diese wurde nun auf bitten entfernt. In Tremsbüttel gab es auch eine ähnlich weite Strecke mit 30. Die war auch berechtigt, weil dort der Schulbus angehalten hat und somit die Schüler gefährdet wurden. Dort stand auch hinter einem Baum des öfteren die Polizei. Seit letztem Jahr wurde die Haltestelle aufgelöst und kurz danach auch die 30km/h. Es geht also auch anders herum. |
AW: Radarkontrollen, Blitzer usw. Die Frage dabei ist, wieso die Polizei hinterm Baum stehen muss um sich zu verstecken? Wenn sie offen einen Streifenwagen hinstellen fahren alle langsamer und das, angebliche, Ziel ist erreicht, aber man versteckt sich lieber wie ein Wegelagerer weil ja sonst wichtige Einnahmen fehlen würden... |
AW: Radarkontrollen, Blitzer usw. Man kann auch hier es anders sehen, nämlich als Prävention. Die Autofahrer wissen auch am nächsten Tag nicht, ob sie da nun stehen oder nicht und fahren dann auch langsam. Sehen Sie es schon Meter vorher, dann Bremsen sie in der Zone gar nicht erst ab. Also hat dieses Versteckspiel seinen Grund und dient nicht als abzocke. |
AW: Radarkontrollen, Blitzer usw. Oder man hat an solchen Stellen festinstallierte Blitzer die gut sichtbar sind (Großbrittaninen z.b.) und wer dann noch reinfährt ist selbst schuld. Ist dann keine Abzocke und spart Personal |
AW: Radarkontrollen, Blitzer usw. Stimmt. Deshalb gibt es in Hamburg eben diese oft in 30er Zonen und Ampeln. Vielleicht bin ich deshalb hier oben auch einwenig verwöhnt und wir aus dem Norden scheinen in diesem Bezug noch mehr Realität zu haben, was scheinbar dann im Süden nicht mehr der Fall ist. |
AW: Radarkontrollen, Blitzer usw. Achso und Abzocke kann man nicht betiteln, wenn nur an eine Begrenzung, egal wo, ein Blitzer montiert wurde. Auch egal, welche Art. Man kann nur als Abzocke betiteln, wenn die Geschwindigkeitsbeschränkung extra für das Blitzen dort so konzipiert ist und diese keinen Sinn macht, bzw. dort eine höhere Geschwindigkeit zulässig wäre oder mal war und nur wegen den Blitzen heruntergestuft wurde. Aber das muss man auch erstmal herausfinden. Kaputte Straßen oder wenn es heiß ist oder es Regnet, kann eine entsprechende Beschränkung schon wieder als richtig deklarieren. Da müsste man dann wirklich in dieser Tätigkeit tätig sein um wirklich eine Aussage zu tätigen. Manchmal ist es auch Lärmschutz für irgendwelche Sachen, die man als Neuling nicht kennt. Daher ist das an sich keine Abzocke. Wie schon gesagt, wenn man sich ja an die Regeln halten würde, wäre das nicht das Problem. Außer es wurde extra begrenzt nur fürs Blitzen. |
AW: Radarkontrollen, Blitzer usw. Ein klassischer Forster^^ Danke für die Unterstellung der Realitätsferne hier im Süden. Subtil beleidigt^^ Damit bin ich raus hier, sollen sich andere mit dir rumschlagen. |
AW: Radarkontrollen, Blitzer usw. Und es wieder der klassische Pummel und bezieht es direkt auf sich. Interpetiere doch mal einwenig weiter, was ich wirklich damit gemeint habe! Nämlich die Leute, die in der Hinsicht Blitzen, also wo und wie, was zu sagen haben. Haste wohl auf dich bezogen. Entweder bist du an solch einer Position, weil du dich angegriffen fühltest oder einfach nur falsch verstanden... |
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