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Markus_Safe_you 18.04.2015 14:08

Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Guten Tag allerseits,
wir hätten i.R. einer Studie eine Frage zum Thema Verkehrssicherheit. Die Überlegung ist eine zusätzliche Bremsleuchte bei Motorradfahrern, die in Form eines aerodynamischen wiedervewendbaren Aufsatzes auf dem Helm angebracht wird (montier / demontierbar) und über Funk mit der Bremsanlage in Verbindung steht. Hintergedanke dabei ist, dass die Unfallrate bei Fahrzeugen nach Einführung der zusätzlichen dritten höher angebrachten Bremsleuchte 1998 um gut 20 % gesenkt wurde. Die derzeitigen Bestimmungen sehen diese Bremleuchte bei Motorrädern zwar nicht vor, aber diese sind auch noch aus Mitte der 80er-Jahre, in denen z.B. bei den Abmessungen der PKW und LKW hinsichtlich Sichtkante der Windschutzscheibe noch ganz andere Werte vorlagen (vgl. z.B. VW-Golf Bj. 1985 mit Bj.2014).

Unsere Frage dazu:
Ein Motorradfahrer, der derzeit mit Hilfe von Warnwesten und Tageslicht versucht seine Sichtbarkeit im Straßenverkehr zu erhöhen - Was würde ein solcher Fahrer für ein soches funktechnisch gesteuertes zusätzliches Bremslicht ausgeben? Oder auch die Eltern und Angehörigen, deren Familienmitglieder mitunter gerade erst das Motorradfahren beginnen - was dürtfe ein solches System kosten?

Besten Dank für eine Rückmeldung zu dieser Studie.
Grüße
Markus

Forster 18.04.2015 16:45

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Wenn ich mal ehrlich bin, kann es gar nicht so teuer sein, wenn man von den vorhandenen Sachen sich bedient. Bluetooth ist schon vorhanden, Steuerung für das Licht ist auch nicht das Problem und LED ist heutzutage auch nicht mehr so teuer. Steuereinheit am Motorrad ist auch simpel und schon wäre das Teil fertig. Wenn also ein einfaches Teil um die 50€ kostet wäre man in einem guten Preisgebiet.

Markus_Safe_you 19.04.2015 12:43

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Besten Dank für deine Antwort !!
Ja das stimmt - die Komponenten wären bereits verfügbar. Wir waren auch der Meinung, dass etwas um die 50 € eigentlich in Ordnung wäre zumal für eine normale Warnweste ohne jegliche elektronischen Bestandteile zwischen 20 und 60 € verlangt wird.

Grüße
Markus

Luky1R 20.04.2015 06:22

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Wie wär es denn gleich, mit einer Rundumleuchte auf den Kopf?
Leute kommen auf Ideen, die 2. Bremsleuchte am ggf. Helm des Fahrers wird m.M. wenig bringen.
Denn Motorradauffälle sind meist keine Auffahrunfälle, dafür gibt es ja einschlägige Statistiken.

Das man sich hell Kleidet, ggf. ne Warnweste hingegen bietet den Vorteil, das man gesehen/wahrgenommen wird. Und nicht als fahrende Kirmes wahrgenommen wird.

Pummel 20.04.2015 06:39

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Ich finde diesen Ansatz wenig zielführend denn die Stelle wo ich mir Zusatzgewicht noch weniger Wünsche als um die Hüfte ist der Kopf.
Noch dazu sprichst du zwar von aerodynamisch geformt, aber man kann nicht so.einfach ohne weiteres an der Aerodynamik eines Helms rumpfuschen ohne diese deutlich zu verändern, bzw. In diesem Fall sogar noch den Schwerpunkt des Helms weiter nach hinten zu verlagern. Und für eine wirklich ausgefeilte Aerodynamik sind sehr.hohe Entwicklungskosten notwendig.

Daher von mir: nicht einmal wenn ich Geld dafür bekäme. Aber ich gehör auch nicht zu den Warnwestenträgern.

Jürgen 20.04.2015 13:08

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Zitat:

Zitat von Markus_Safe_you (Beitrag 109537)
Guten Tag allerseits,
wir hätten i.R. einer Studie eine Frage zum Thema Verkehrssicherheit. Die Überlegung ist eine zusätzliche Bremsleuchte bei Motorradfahrern, die in Form eines aerodynamischen wiedervewendbaren Aufsatzes auf dem Helm angebracht wird (montier / demontierbar) und über Funk mit der Bremsanlage in Verbindung steht. Hintergedanke dabei ist, dass die Unfallrate bei Fahrzeugen nach Einführung der zusätzlichen dritten höher angebrachten Bremsleuchte 1998 um gut 20 % gesenkt wurde. Die derzeitigen Bestimmungen sehen diese Bremleuchte bei Motorrädern zwar nicht vor, aber diese sind auch noch aus Mitte der 80er-Jahre, in denen z.B. bei den Abmessungen der PKW und LKW hinsichtlich Sichtkante der Windschutzscheibe noch ganz andere Werte vorlagen (vgl. z.B. VW-Golf Bj. 1985 mit Bj.2014).

Unsere Frage dazu:
Ein Motorradfahrer, der derzeit mit Hilfe von Warnwesten und Tageslicht versucht seine Sichtbarkeit im Straßenverkehr zu erhöhen - Was würde ein solcher Fahrer für ein soches funktechnisch gesteuertes zusätzliches Bremslicht ausgeben? Oder auch die Eltern und Angehörigen, deren Familienmitglieder mitunter gerade erst das Motorradfahren beginnen - was dürtfe ein solches System kosten?

Besten Dank für eine Rückmeldung zu dieser Studie.
Grüße
Markus

Hallo Markus, herzlich Willkommen im Forum .... ;)
Wenn ich das richtig lese, soll es ein Kabelloses 2. Bremslicht am Helm werden ...
1.Also Sender < im Motorrad verbaut
2.Empfänger mit Akku und Led am Helm (leicht gebaut und im Professionellem Gehäuse) um eine Montage / Demontage zu ermöglichen
3.Ladegerät für den Empfänger ...
Da werden bei euren 50€ sogar die Chinesen mit dem Kopf schütteln .... ;):D

Gruß Jürgen :cool:

Forster 20.04.2015 13:20

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Zitat:

Zitat von Opa (Beitrag 109596)
age zu ermöglichen
3.Ladegerät für den Empfänger ...
Da werden bei euren 50€ sogar die Chinesen mit dem Kopf schütteln .... ;):D

Gruß Jürgen :cool:

Stimmt, weil die Materialkosten noch günstiger wären ;-)

Pummel 20.04.2015 13:28

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Du machst den gleichen Fehler wie die meisten. Der Preis setzt sich nicht nur aus Material und Produktionskosten zusammen.
Alles was aerodynamisch sinnvoll und dann noch leicht sein soll ist schon in der Entwicklung teuer, dazu kommen dann Kosten für Vertrieb, Lagerung usw.

Daher sind 50€ utopisch als Endpreis.

Noch dazu soll es auf jeden Helm passen und keinerlei Einschränkungen bieten....ne, das ist unrealistisch.

Forster 20.04.2015 14:06

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Die Entwicklung ist nur noch in der aerodynamik zu suchen, wobei das auch nicht schwer ist. Alles andere ist schon da und muss nur so designed werden, dass es im Helm/Motorrad unsichtbar wird. Laden ist genauso wenig das Problem. Entweder schon per Luft oder einfaches Kabel. Helm neben die Steckdose und fertig. Im Motorrad wird oder kann es ohne Probleme vom Bordnetz versorgt werden.
Somit bleibt nur noch das aerodynamik verhalten übrig.
Nun kommt es aber auch noch drauf an, wie die Fahrweise des jeweiligen ist. Sie hierzu zum Beispiel die Freisprecheinrichtungen oder überhaupt sprecheinrichtungen. In diese Buchsen oder solch ein Anhang könnte die Steuerung der Lampe eingesetzt werden. Also ist hier auch keine Entwicklung mehr von Nöten.
Und da LED ziemlich Dünn sind, kann man dies als Klebestreifen an den Helm kleben und fertig. Auch hier also keine wirkliche Entwicklungskosten, weil das alles schon vorhanden ist.
Es muss nur designed werden, was aber nicht sehr teuer ist. Und hier kann man ab 50€ rechnen, sofern die Abnahme von den Kunden wie bei Handy oder Freisprecheinrichtung etc. besteht. Also ist der Preis nicht utopisch, sondern genau Marktangepasst für ein günstiges Gerät. Nach oben ist natürlich immer offen und das auch nach Qualität.
In der Zukunft kann dann der Helm dann schon in der Fertigung mit der LED ausgerüstet werden, sofern man solch ein Licht als gut empfindet und die Kosten sind dann sogar noch günstiger...
Natürlich spielt dann noch die Frage nach der Nachfrage. Da wird der Preis also auch noch variieren.

Das habe ich mir gerade in ein Paar Minuten erdacht. Da sollen dann die Leute das in Wochen brauchen? Diese Leute müsste man dann Feuern...

Pummel 20.04.2015 15:16

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Und genau das, dass du dir dies in ein paar Minuten ausgedacht hast ist das Problem.

Ja, die elektronischen Komponenten gibt es, aber hast du mal nen Helm auseinandergebaut? Ich schon und bei sehr vielen Helmen bekommst du bei Kommunikationssystemen Probleme und musst das Styropor innen ausschneiden. Dann willst du da noch Akkus unterbringen? Oder willst du es wie bei vielen Kommunikationssystemen wie einen Tumor außen an den Helm kleben? Dann wars das mit der Aerodynamik.
Wie willst du deinen LED-Klebestreifen am Helm außen mit Strom versorgen? N Kabel außen ist aerodynamisch Schwachsinn und sowas würde keiner kaufen. Loch bohren? Dann überleg mal was bei Verbundwerkstoffen passiert wenn du irgendwo ein Loch bohrst.

Bleibt also die Variante einen kompletten Aufsatz hinten am Helm anzubringen. Die Entwicklung eines Befestigungssystems ist da (mit TÜV, denn der muss das ja abnehmen) teuer und noch dazu soll das aerodynamisch sinnvoll sein. Weißt du was Tests im Windkanal kosten? Hast du ne Ahnung wie viele Stunden da in kleinste Details reinfließen? Offensichtlich nicht, denn sonst würdest du nicht solchen Unsinn behaupten.

Weiter mit dem Material. Polycarbonat? Ja, ist billig, aber auch ja, ist verhältnismäßig schwer und nach 10 Jahren kannst du das Ding in die Tonne treten wenn der Weichmacher draußen ist.
Verbundwerkstoffe? Leicht, aber teuer. Und hast du jemals etwas aus Verbundwerkstoffen in einer komplizierten Geometrie ausgelegt (Faserrichtungen, Harzmenge, usw.) dass es nicht gleich auseinanderfliegt und dir von nem Amt abgenommen wird? Ich schon und lustigerweise ist das bei kleinen Teilen oft mehr Arbeit als bei den großen. Fun fact an dieser Stelle: meine Teile fliegen in nem Segelflieger und sind erprobt.

Im übrigen: all die Leute die das oben beschrieben beruflich machen kosten.mehr als 8,50€ die Stunde.

Von daher....mach lieber mal was gescheit als bur ein paar Minuten darüber nachzudenken. Es gibt nämlich einen Grund wieso die Leute eben noch nicht gefeuert wurden.

Forster 20.04.2015 15:47

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Aerodynamik, da dürfte man kein klapphelm nutzen keine Kameras etc. Alles unpraktisch, dennoch werden die dinger angebaut.
Nachrüsten ist immer schlechter. Da muss man mit Kompromissen Leben. Wenn der Helm gleich dafür angefertigt wird, sieht das anders aus. Da kann man di Löcher gleich mit einplanen. Ist kein größerer Aufwand.
Du vergisst, ich bin in der etechnik selbst gut bewandert was Entwicklung betrifft. Wie aber auch schon gesagt, ist hier eigentlich keine Entwicklung von Nöten.
Geht man in der Entwicklung von 1000 Euro aus, hat man schon zu viel berechnet.
Also ganz simple und einfache sind bei 50 Euro gut angesiedelt. Teurer geht natürlich immer.
In der Realität wird es am Anfang teurer sein, weil es neu ist, und man hier natürlich erstmal die Leute schröpfen will. Aber nach einer kleinen Zeit wird sich das wieder relativieren.
Und nur weil man nur kurz drüber nachdenken muss, heißt das noch lange nicht, das es nicht gescheit ist...
Von daher...
Wie schon gesagt, Entwicklungs und zulassungskosten halten sich in Grenzen und bei einem neuen Helm sind die sogar noch geringer.

Achso das Kabel kann man auch lang führen und ist auf der straße zu vernachlässigen...

Pummel 20.04.2015 15:53

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Bei einem neuen Helm ja, aber wir reden grad von einem Nachrüstsystem. Und ich sagte ja, dass der elektronische Entwicklungsaufwand gegen 0 geht, es geht um den ganzen Rest.

Offensichtlich hast du meinen Post nicht gelesen oder nicht verstanden...

Naja seis drum, mir ist meine Zeit zu schade es dir nochmal zu erklären.

Ganz nebenbei: mich stört schon das Band von nem.Pulli wenns rausrutscht oder das Ende vom Verschluss des Helms im Wind. Für mich wäre es nicht akzeptabel dann ein Kabel außen am Helm anzubringen.

Und noch eins: Gerade die Aerodynamik und damit verbunden die Geräuschentwicklung beim Fahren sind unter anderem ein Grund wieso ich von Klapphelmen abrate wenn man nicht wirklich einen benötigt

Forster 20.04.2015 16:08

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Und somit kommen wir auf den Kostenfaktor. Will man das Optimum haben, wird es teuer. Will man ein nur funktionierendes System, wird es günstiger.
Das war auch mit teurer geht immer gemeint. Hast wohl meinen Beitrag auch nicht richtig gelesen? Aber sei es drum.
Mit 50 Euro kann man ein funktionierendes System bauen.

Pummel 20.04.2015 16:40

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Ok, ja für 50€ kann man ein Kasterl mit Kabel und nem LED-Streifen bauen, aber das ist nicht der wiederverwendbare, aerodynamische Aufsatz von dem im ersten Post gesprochen wurde (siehe 1., in Worten: erster, Post)

Damit zurück zum eigentlichen Thema:
Ich kann mir vorstellen, dass gut betuchte Fahrer mit Warnweste durchaus einiges an Geld dafür ausgeben würden (ich denke 100€ sind da so ne magische Grenze), ich persönlich würde es nicht kaufen

Forster 20.04.2015 17:01

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Ok, dann ist die Frage aber schon falsch, weil Aufsatz führt zu einem aerodynamische Änderung. Ob da nun noch ein Kabel dazu kommt ist somit vollkommen egal. Die Antwort wäre in diesem Bezug also: es ist unmöglich und somit unendlich teuer.
Somit...

Pummel 20.04.2015 18:51

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Schade, dass das ins Lächerliche gezogen wird jetzt. Mit entsprechendem Knowhow kann man sicher was entwickeln, dass aerodynamisch so gestaltet ist, dass das Ding nicht, oder kaum stört als Aufsatz (ohne störendes Kabel) nur ist das kaum bei 50€ Verkaufspreis zu realisieren.

Forster 20.04.2015 19:07

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
wär zieht denn was ins Lächerliche? Vielleicht solltest du mal aufhören in fast jedem Kommentar den anderen anzugreifen. Interessanter Weise kommste mit der Retourkutsche nicht gut zurecht. Aber egal, zum Thema zurück:
Es ist mit Technischen Know-How nicht möglich die Aerodynamik nicht zu verändern, wenn man was hinten dran hängt. Bei Billig-Helmen könnte man vielleicht was bewirken, aber bei den anderen Helmen nicht. Die sind ja extra so gebaut worden, damit sie so Aerodynamisch sind wie sie sind. Hängt man hier die kleinste Sache dran, haben wir schon ein Problem.
Bevor du hier gegen was sagst, überlege deine Sache mit dem Kabel, wo du ja auch recht hast.
Nur ist die Frage, ob man als Laie und normaler Fahrer diesen Unterschied, wenn er nur bei ner größe von 1mm liegt wirklich merkt.
Wenn man diese Kleinigkeit in Betracht zieht, ist also ein System, welches wirklich Aerodynamisch ist, nicht möglich zu kontruieren ohne am Helm zu sägen. Weil 0mm oder kleiner gibt es nicht als Material und somit also Physikalisch oder Technisch nicht realisierbar. Also eine Veränderung ist definitiv vorhanden.
Es wäre ne Möglichkeit nicht nur einwenig hinten anzusetzen, sondern einen Kompletten Aufsatz, was den Helm dann aber Ordentlich vergrößert. Nachteil hier ist das Gewicht was dazu kommt. Vielleicht müsste man dann noch was vorne dran hängen.
Das ist dann aber wieder von Helm zu Helm unterschiedlich, was bedeutet, dass man also kein Allgemeines System hat, sondern für jedes Modell eins extra entwickeln muss. Das wird dann wirklich sehr teuer, weil es ja fast Unikate sind.
Also drehen wir uns im Kreis. Will man die Aerodynamik nicht verändern, ist solch ein System also nicht machbar ohne Gewichtzunahme. Und damit meine ich verhältnismäßig große.
Will man Gewicht sparen, leidet die Aerodynamik.
Wer also nach Aerodynamik schaut, sollte dann auf ein Helm warten, der explizit dafür entwickelt wurde. Wenn sich das System durchsetzen sollte, würde das auch irgendwann in die Geschäfte einkehren.
Sonst muss man irgendwo abstriche machen.

Ich persönlich bin der Meinung, dass man solch ein Kabel und LED nicht merkt. Habe auch ein Klebepad von einer Kamera links an meinem Helm dran und habe nicht wirklich eine Veränderung beim Fahren gemerkt. Und dieses Pad ist ungefähr 4mm breit mit Schlitzen etc. Halt so eins von einer GoPro ähnlichen Kamera. Daher bin ich der Meinung, das das Kabeln nicht bemerkt wird. Aber das ist nur meine Meinung.

Pummel 20.04.2015 19:35

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Lustigerweise sagst du fast genau das, was ich vorher gesagt hab, als negative Punkte so einer Aufsatzlösung. Wie dem auch sei, in diesem Thread ging es eigentlich einzig und allein um eine wiederverwendbare, aerodynamische Aufsatzlösung und nicht um deine Idee des Kasterls mit LED-Stripe.

Damit ist jetzt endgültig mein Teil zu unserer sinnlosen Kindergartendiskussion (oh eine Retourkutsche an mich selbst, mal sehen ob ich damit fertig werde), die auch noch am Thema vorbeiführt, beendet.

Wenn du dich von meiner gelegentlichen Spitze, oder einer Formulierung angegriffen fühlst darfst du mir das gern per PN schreiben, dann können wir uns mal auf dem Pausenhof treffen und uns gegenseitig Doofmann nennen. Wenn ich ne Spitze setze dann bisher immer mit einem Augenzwinkern.

Meinerseits nochmal eine Entschuldigung an den Threadersteller für diese Kindergartenvorstellung hier, ich hoffe das Popcorn hat geschmeckt.

Forster 20.04.2015 19:47

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Pummel: Ich bin ein Freund für Erklärungen, wenn man eine Aussage trifft. Habe ja ganz am Anfang es kurz und Knapp gesagt. Das wolltet ihr ja so nicht wahr haben, also habe ich meine Aussage spezifiziert. Also schiebe das nicht auf mich, sondern man sollte hier dann mal das Komplettpaket betrachten. Und sind wir mal ehrlich, das gehört zum Thema und somit...Sonst könnte jeder nur eine Zahl in den Raum werfen und fertig. Ist dann ja ein sehr interessanter Thread.
Nur weil es dir scheinbar nicht passt, gehört es dann plötzlich nicht zum Thema? Das ist Kindergarten. Ist wie in einem anderen Forum, der im Bikertreff was über Zweitakter schreibt und sich wundert, wenn dort einer seine Meinung über Zweitakter äußert!...
Zurück zum Punkt: Ab deinem 3. Beitrag hier im Thread greifst du mich an. Vielleicht hast du da dein Smiley vergessen. Aber das kann ich ja nicht wissen, kann ja nicht in dein Kopf schauen. Wäre aber cool wenn ;-)
Und du hast meinen Beitrag davor nicht verstanden, denn ich habe nicht deine Negativen Punkte aufgezählt. Ich zitiere dich mal:

" Und für eine wirklich ausgefeilte Aerodynamik sind sehr.hohe Entwicklungskosten notwendig."

Diese Aussage kann man nun unterschiedlich interpretieren. Entweder Entwicklungskosten sind hoch beim Entwickeln des Helmes mit dem System, oder die Entwicklungskosten sind hoch für das Zusatzgerät was nachträglich eingebaut wird. Wie aber schon gesagt, ist es im Nachträglichen nicht möglich, die Aerodynamik nicht zu verändern. Somit...(siehe oben).

Pummel 20.04.2015 20:00

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Leider war ein Gerät in dem Preisrahmen wie du es genannt hast nicht die Antwort auf die Frage des TO.

Was das "Angreifen" angeht, warte ich auf PN

Und man kann die Aerodynamik nicht nicht verändern, aber z.b. Auftrieb erzeugen, dass genau bei Reisetempo das Mehrgewicht des Aufsatzes aufgehoben wird und keine zusätzlixhen, störenden Verwirbelungen entstehen. Damit wäre der Aufsatz netto aerodynamisch und vom Gewicht neutral gegenüber dem Helm ohne Aufsatz.

Möglich: ja.
Sinnvoll: meiner Meinung nach nicht.

Forster 20.04.2015 20:25

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Was das angreifen angeht, weißt du durch den anderen Thread bescheid. Du kannst ja auch ne PN schreiben. Ist kein Einbahnstraßenverkehr.
doch war es. Wie schon gesagt, wird die Aerodynamik verändert. Entweder zum Besseren, wenn der Helm schon kacke ist, oder halt zum schlechteren, wenn der Helm schon gut ist. Der Helm ist ja so berechnet, dass der Wind hinter einem wieder Zusammengeführt wird ohne Verwirbelungen. Hier muss bis nach Außen ein Aufsatz drauf, um dieses zu verhindern, bzw. den Luftstrom weiter nach Hinten zu führen, damit er nicht an der Kante des Lichtes gebrochen wird. Auch von Oben muss da was gemacht werden.
Da man aber die Ritzen bei einem Aufsatz, der immer wieder ab und an Montiert werden soll, zu Problemen führt, ist klar. So genau kann man nicht arbeiten. Könnte man aber mit Gummi lösen und somit den Spalt so wirklich minimal wie Möglich zu bekommen. Das wäre also Möglich.
Aber das ändert immer noch nichts an der Aussage, dass man ein System ab 50 Euro bekommen kann, was dann für jeden Helm möglich wäre. Das andere muss an jeden Helm explizit angepasst werden. Da wird es natürlich dann teurer.
Und wie ja auch schon gesagt, bin ich der Meinung, dass man am Helm nen Millimeter mehr Material nicht wirklich wahrnimmt.

Bredi 20.04.2015 20:42

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Was würde ein solcher Fahrer für ein solches funktechnisch gesteuertes zusätzliches Bremslicht ausgeben?
War die Frage............nix anders.............
und heraus kommt wieder unendlich viel Palaver.....Kinders es nervt

Biker1968 26.04.2015 15:47

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Hallo Zusammen,

ich finde diese Idee persönlich einen sehr guten Ansatz auch wenn es hierbei sicherlich einige Dinge zu beachten gibt. Ich wäre bereits so zirka 70€ auszugeben, dass dürfte wohl jedem Biker die Sicherheit Wert sein.
@ Markus ich hoffe ich konnte dir hiermit helfen.

Euer
Biker1968

Elch93 27.04.2015 19:26

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Eine simple Funkbox ähnlich einer Freisprecheinrichtung im Helm, die eine flache LED-Klebeleiste ansteuert, die wiederum als zusätzliche Bremsleuchte dient, würde ich mir wenn dann nur als Bausatz zum selbst basteln vorstellen können. Für so eine billige Version auch noch 50€ ausgeben, käme für mich nicht in Frage. Denn das ganze ließe sich nur schlecht bis garnicht von einem Helm auf einen anderen übertragen. Soll der Klebestreifen was halten, muss es ein kräftiger Klebstoff sein, der schlecht bis gar nicht vom Helm zu lösen ist (sonst geht die Leiste irgendwann flöten). [NUR ZUR SICHERHEIT: ICH WILL DAMIT AUF NIEMANDEN ANSPIELEN UND SCHON GAR KEINEN ANGREIFEN!)

Ein universales, aerodynamisches Systhem halte ich für unrealistisch (ohne genauere aerodynamische Kenntnisse zu besitzen), da Helme ja nicht gleich sind.

Ein Aufbau, der ähnlich einer Helmkamera einfach nur angepappt wird ohne Rücksicht auf Aerodynamik ist gewiss machbar, stelle ich mir aber unbequem vor (habe aber auch keine Erfahrung mit Helmkameras)

Um mal einen ganz neuen Ansatz einzuwerfen:
Wieso unbedingt am Helm? Wenn ich da so an meine Sporttourer denke oder gar an die Supersportler, frage ich mich ob das überhaupt noch sichtbar ist, da der Kopf des Fahrers doch recht tief ist. Ich kann mir eine solche Leuchte dann schon eher auf dem Rücken vorstellen. Brustband, Aufnäher, Als Leuchte in der Warnweste wie diese nervigen Ravershirts oder andere Systheme aber ich habe jetzt keine Lust genauer darüber zu grübeln.
Ein Systhem, das auf dem Rücken der Jacke funktioniert, würde ich tragen, wenn ich es geschenkt bekäme. Kaufen würde ich es mir nicht, da - wie schon viiiiiiiel früher erwähnt wurde - die meisten Motorradunfälle keine Auffahrunfälle sind. Wobei... Für 50€ würde ich es mir überlegen

Forster 27.04.2015 22:18

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Zitat:

Zitat von Elch93 (Beitrag 109774)
Ich kann mir eine solche Leuchte dann schon eher auf dem Rücken vorstellen. Brustband, Aufnäher, Als Leuchte in der Warnweste wie diese nervigen Ravershirts oder andere Systheme aber ich habe jetzt keine Lust genauer darüber zu grübeln.
Ein Systhem, das auf dem Rücken der Jacke funktioniert, würde ich tragen, wenn ich es geschenkt bekäme. Kaufen würde ich es mir nicht, da - wie schon viiiiiiiel früher erwähnt wurde - die meisten Motorradunfälle keine Auffahrunfälle sind. Wobei... Für 50€ würde ich es mir überlegen

Interessant. Diese Idee gibt es schon UND wurde sogar schon umgesetzt. Zwar habe ich sie noch nicht gesehen, dass man sie auch kaufen kann. ;-)

Pummel 28.04.2015 07:19

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Meinst du die Jacke von Rukka mit Blinker usw.?
Soweit ich weiß darf man das in Deutschland gar nicht nutzen, weil lichttechnische Einrichtungen einerseits vom TÜV abgenommen werden müssen und andererseits am Fahrzeug fest montiert sein müssen. Kann mich bei der Begründung aber auch irren...

Der Punkt ist: bei sowas steht im Moment noch das Gesetz im Weg.

Forster 28.04.2015 08:37

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Das Gesetz ist ja ne andere Sache, meinte das auch erstmal allgemein.
Aber wie sieht es mit dem e Zeichen aus? Ok, dann wird es in diesem Bezug erstmal teurer. Wobei sich das bei großen Mengen wieder relativiert.

Elch93 28.04.2015 15:58

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Wenn der TÜV erstmal eine allgemeine Freigabe für die Serienproduktion ausstellen muss und auch noch Gesetze erlassen bzw geändert werden müssten, wird das nicht nur weit jenseits der 50€ landen (denn die große Menge ist noch fraglich, da (meines Wissens) noch keine beendete Studie über die Nachfrage vorliegt) es wird dann auch noch eine ganze Weile dauern

Forster 28.04.2015 16:14

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Gesetz kostet nichts. Das bezahlen wir ja ehe schon mit unseren Steuern. Also der Punkt fällt raus. Die Freigae hingegen ist ein Punkt. Aber wie machen das die Zubehörblinker? So teuer sind die nicht. Wenn ich die LED-Blinker, die ich für die MZ gekauft habe mal zu Buche zähle, waren das für 4 Blinker, also vorne und Hinten 40€.
Die mussten ja auch geprüft werden und entsprechend kosten.
Da erkennt man also, dass es mit 50€ an sich funktionieren würde, wenn man nun einfach mal Material und die Freigabe betrachtet.

buthus90 28.04.2015 19:38

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Also ich denke, wenn man das technisch ordentlich macht...wertig verbaut und nicht nur irgend einen Schrott sich auf den Helm klebt sind Motorradfahrer auch bereit bisschen was liegen zu lassen dafür...

wenn das erfüllt wäre würde ich rund 70 Euro zahlen

Luky1R 29.04.2015 05:58

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Komisch das sich hier 2 Neu anmelden, nur um hier zu schreiben, dass sie 70€ dafür ausgeben würden. Und dann das auch noch so gezielt....

Ein Schelm, wer da böses denkt....

Forster 29.04.2015 06:11

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Interessant. Aber vielleicht kann man die Aussage auch umdrehen und die Gegenseite hat das gemacht um genau deine Aussage zu kreieren?
Wird zumindest interessant genau das nun herauszufinden. ;-)

Elch93 29.04.2015 17:00

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Gesetze kosten schon was. Nur gibt das keiner gern zu ;)

Für LED-Blinker gibt es bereits Rahmenbedingungen. Solange die neuen da drin bleiben, kriegen sie eine Nummer. Die Prüfung ist dann nur noch ein kleiner Aufwand. Ein neues System bedarf allerdings komplett neuer Richtlinien, die auf Basis von umfangreicheren Prüfungen geschaffen werden und das kostet dann schon ne Ecke. Vor allem, wenn Nacharbeit erforderlich wird.

Forster 29.04.2015 17:23

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Gesetze an sich kosten nichts! Nur die Folgen davon könnten teuer werden ;-)

Die LED Blinker haben diesen Lauf aber auch hinter sich. Das darf man hier nicht vergessen.
Wenn also das Gesetz durchgewunken würde, dann wären hier auch Spezifikationen bei. Nun wäre das also an sich nicht mehr so das Problem.
Aber es wird natürlich immer günstiger, je mehr das dann kaufen würden.
Daher ist die Studie ja gar nicht so falsch, um überhaupt erstmal das Interesse herauszufinden. Und wenn die Leute die Leuchte für 50€ kaufen wollen und das viele, dann wäre eine Durchsetzung nicht mehr so fern. OK, das Gesetz dauert natürlich. Aber danach ;-)
Je teurer dann der Preis am Ende gemacht wird, kann zu Absprüngen der Käufer kommen und am Ende hat man wirklich nur noch hineingezahlt.

Luky1R 01.05.2015 08:40

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Gesetze kosten, definitiv.
Stichwort; Lobbyarbeit.

Forster 01.05.2015 10:20

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Nein, Gesetze kosten nichts. Das ist Fakt!!!
Nur die Auswirkungen oder durch Korruption, Bestechung könnte es zu kosten kommen. Aber das ist an sich erstmal ein anderes Thema. ;-)

Jürgen 01.05.2015 11:24

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Wofür braucht ihr da ein Gesetz ??? ... die Bremsleuchte ist doch nicht am Krad und solange ich meinen Helm nicht anbohre (zum befestigen) verfällt auch nicht die E - Nr ..... Gruß Jürgen :cool:

Forster 01.05.2015 11:28

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
Und das ist nun die Frage. Die Beleuchtung an sich ist ja festgelegt. Baut man nun ein zusätzliches Licht oben dran, wie sieht es damit aus? Oder ist das nur eine reine Grauzone?
Das müsste halt erstmal geklärt werden. Wenn kein Gesetz benötigt wird, ist zumindest der Zeitfaktor schon mal kleiner.

Elch93 01.05.2015 15:25

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
"Nein, Gesetze kosten nichts. Das ist Fakt!!!" In der Theorie ist das richtig. In der Realität gibt es wohl wenige Staaten in denen das auch der Realität entspricht. Aber wie Luky schon schrieb: das Stichwort ist Lobbyarbeit.

Forster 01.05.2015 15:33

AW: Studie: Zweite Bremsleuchte für Motorradfahrer - was darf sowas kosten?
 
In der Realität kosten Gesetze auch nichts. Oder läuft das folgendermaßen ab:

Für 1000€ erlassen wir ein Gesetz. Für 1800€ erlassen wir 2 Gesetze...
Wie schon gesagt, Gesetze an sich sind kostenlos. Zumindest hier in Deutschland.
Lobbyarbeit hingegen hat dann was mit Bestechnung zu tun und muss auch mehrere Gegner haben.
Und erst dann geht das mit dem Geld los. Wenn der eine das eine will und der andere das andere. Dadurch kann Bestechung (Hart ausgedrückt) entstehen und dann die kosten kommen.
Wenn aber keine weitere Interessengemeinschaft existiert, wird das Gesetz an sich kostenlos.
In unserem Fall sehe ich nun keinen, der was gegen solch ein Gesetz haben sollte. Denn die einzelnen Leute würden sich ja nur bereichern und nicht Geld verlieren.
Wobei: Wenn man diese Leuchte natürlich nicht nur per Gesetz erlaubt, sondern als Pflicht machen würde... Und schon hätten wir dann doch unsere Lobbyismus.
Aber das wird sich dann erst abzeichnen. Grundlegend wäre aber das Gesetz erstmal kostenlos.


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