[Schoolboy_13]

Zu der Geschichte mit dem Öl: Nach meinen letzten Infos aus der Öcher Presse wird der Knabe auf absehbare Zeit nicht mehr aus der Psychiatrie herauskommen. Gut, dass sie ihn erwischt haben, im Gegensatz zu dem Typen im Allgäu.

Ja, Idioten gibts überall und sie sterben nicht aus. Also weiterhin Augen auf. Den Spaß am Motorradfahren werd ich mir trotzdem nicht verderben lassen.

Viele Grüße,
Lars

[Schoolboy_13]

Jetzt ist es offiziell, dauerhafte Einweisung in die Psychiatrie:

Ölspuren: Täter in der Psychiatrie

[Stefan G.]

Naja, was heißt hier "dauerhaft". Wenn er für gesund befunden wird lassen sie ihn wieder laufen. Das kann in zwei bis drei Jahren schon der Fall sein. Für versuchten Mord kein schlechter Deal, oder? Ich finde dieses "schuldunfähig" immer ein schwieriges Thema und die Staatsanwalten und Gerichte machen es sich meiner Meinung nach auch oftmals ziemlich leicht damit.

Muss der Typ den wenigstens für den angerichteten Schaden aufkommen soweit ihm das möglich ist? Ich meine so ein Motorrad, die ärztliche Behandlung, ggf. Folgeschäden, sowie die Reinigung der Straße verursacht nicht zu unterschätzende Kosten. Warum soll die Allgemeinheit / Versicherung dafür aufkommen, bzw. warum sollen Betroffene auf dem Schaden sitzen bleiben?

Für mich sieht das wieder mehr nach Täterschutz als Opferschutz aus.