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Hey,


schade, so ein Unfall is total unnötig und das der Fahrer ausgerechnet Überlebt hat.........der wird doch seines Lebens nich mehr froh :eek:

Mein Dorf, ja weiß auch nich...........bin ja heute Morgen um 5 Uhr los und komme eben zurück........ich schau mal eben aus dem Fenster..........: ne, noch kein Mop mit brennenden Fackeln und Heugabeln vor der Türe!
Kann auch sein das die Bauern alle noch auf dem Feld beschäftigt sind und später kommen ;)

Aber hey: klingt schon echt gut die Dicke........:D:D


LG Klecks

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freut mich das er dir auch gefällt :)


die jugendlichen dachten bestimmt das kommt cool so durch den ort zu heizen :/

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Bevo ich mich wieder hier im Dorf zum Löffel mache, wo mich jeder kennt, frag ich mal lieber hier:

Gibts bei Motorrädern auch so ne Farbnummer wie beim Auto?? Wenn ja, WO???
ich möchte mir n Lackstift mischen lassen........:cool:

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Ja, vielen Dank für denTipp, hab ich gleich geschaut......:brille:
Die einzige Nummer die ich gefunden hab is ein Stempel unter der Sitzbank!
Hm, denke eigentlich auch: am Rahmen wäre sinniger.......aber frag ich doch mal meinen Göttergatten, der hat eh grad nix zu tun!
Sitzbank unter den Arm und in die Küche gestratzt: Sag mal, kann das wohl die Farbnummer sein??
Er: von der Sitzbank????

:teufel::teufel::teufel:

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Hallo Klecks, unter der Sitzbank ... am Ramen sollte ein Aufkleber sein ca 2X4 cm da steht der Farbcode drauf.
Er steht aber auch im Handbuch ... wenn nicht hilft dir die Tabelle vielleicht .... ;)

http://www.gs-classic.de/download/Suzuki-Farbcode.pdf

Gruß Jürgen :cool:

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Hallo, bin die Nicole 38 Jahre. Habe meinen Schein seid knapp 2 Monaten.
Fahre eine Kawasaki EL252. Möchte heut mal kurz über meine erste nicht so tolle Erfahrung berichten.
Bis Montag abend war ich sehr sicher unterwegs.
Montag Abend kamen mein Mann ( Suzuki Sv650) und ich voll in den Regen, wobei ich sagen muss, das es nicht meine erste regen fahrt war.habe meine praktische Prüfung im strömenden Regen gemacht.
Naja, am Montag war ich mit 50 - 60 kmh unterwegs als es um eine ansich leichte rechtskurve ging,die dann in einen Kreisverkehr ging, mein Hirn meldete mir im bruchteil einer Sekunde " die Kurve kriegst du nicht" ich also gebremst ( Hinterrad)
Lange Rede kurzer Sinn, das Hinterrad rutschte weg und ich dachte nur noch" das wird weh tun"
Mein linkes Knie ist, wie ich schmerzvoll erfahren musste, nicht zum bremsen geeignet. Ich hielt mich noch so lang am Motorrad fest bis dieses vor mir war und rutschte dann etwa 50 Meter über den Asphalt. Dann kam das große Aufgeboht Krankenwagen, Notarzt, Halskrause usw.
Nach einer Nacht im Krankenhaus, aufgeschürftem Knie, prellung der Schulter und unzähligen blauen Flecken, muss ich sagen, auch wenn mir beim Gedanken an Montag noch etwas die Hände Zittern, kann ich es kaum erwarten wieder zu fahren.
Sobald die Kawa es zulässt.Tacho abgerissen,Sturzbügel und Blinker um 2 cm abgeschliffen und noch ein paar kleinigkeiten.

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Es gibt keine Probleme, es gibt nur Lösungen!
Und die sehen in dem Fall so aus: 50 (oder besser gleich 100) 200KG schwere, tätowierte mit Schlagstöcken bewaffnete Harleyfahrer (mit Harleys selbstverständlich)

Mal schauen ob er dann noch ne blöde Antwort auf Lager hat;)

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Grööööööööööööhl,
Klecks, das lässt sich machen. Die kriege ich locker für dich zusammen. Alle mit Kutte und aussehend, dass man meint, denen nicht im dunkeln begegnen zu wollen. Musst nur Laut geben!!!!

Mensch Nicole, das ist ja mal nicht so schön aber Hut ab, dass du gleich wieder rauf willst. Manch einer hätte sich das erstmal verbissen. Die Erfahrung, dass bremsen in Kurven nicht gut kommt hab ich auch schon gemacht. Allerdings in den Fahrstunden. Auch, wenn mir manchmal der Stift geht, wenn ich das Gefühl hab, die Kurve nicht mehr zu kriegen, lass ich die Finger lieber von der Bremse, nehme nur ein wenig Gas raus und drücke sie halt noch weiter runter. Bis jetzt ging das auch Gott sei Dank immer gut und ich bin immer wieder erstaunt, dass es halt doch noch ein Stück geht.

Ach ja, noch ein Nachtrag zu dem besagten Unfall. Der Fahrer hat jetzt auch den Löffel abgegeben. Traurig für alle Eltern und für deren Arbeitgeber. Alle drei haben in einer Autowerkstatt gearbeitet bei denen wir auch unsere Firmenfahrzeuge reparieren lassen. Wir mussten in Ermangelung von Arbeitskräften erstmal alle Inspektionsaufträge löschen.

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da hier gerade ein Themenwechsel ansteht, muß ich mal eine Frage loswerden. Meine Kawa hat mit 200 kg ja sozusagen eher Leichtgewicht. Ich krieg sie aber nicht abgebockt, bestenfalls wenn sie leicht bergab steht und wenn ich drauf sitze, aber keinesfalls von der Seite, da würde ich sie bestenfalls umschmeißen. Aufbocken - alles mögliche probiert. Selbst mit Hilfe und wenn ich mein ganzes Kampfgewicht von 53 kg auf den Ständer bringe, krieg ich sie nicht hoch. Ehrlich gesagt würde mich das nicht weiter stören, da sie ja noch einen Seitenständer hat. Nun sagt mir mein Fahrlehrer, ich muß sie bei der Prüfung selbst abbocken und zwar von der Seite und wieder aufbocken. Wenn mir nichts vernünftiges dazu einfällt, dann bestehe ich die Prüfung nicht und schmeiß dabei noch das Moped hin. Hatte von euch auch jemand das Problem und wie habt ihr das gelöst?
LG
Filou

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Hallo Filou!
Alles eine Frage der Technik! Dein Fahrlehrer sollte dir dabei aber weiterhelfen können!

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Wo ich das Lese.

Mein alter Arbeitskollege (hat sich vor Kurzem Selbstständig gemacht)

Hat mich heute wiedermals eingeladen.

Es gibt TRainignsparcours, fürs Schrägefahren.

Das findet da alle 4 Wochen statt, also jedne lezten Sonntag im Monat.

Teilnahmegebühr um die 20 €, da wird dir ein Bügel mit Rolle verpasst, und da kannste mal richtig rienlegen die Sau.

Der TRainingslehrer dort erklärte meinem Arbeitskollegen, das wenn du mit der Rolle den Boden berührst, das noch nicht das Maximum sei.

Und das das Problem zu 90% nicht die maschine, sondern der eigene Kopf ist.

Aloso wenn ihr mal wieder vermeintlich zu schnell auf eine Kurve zu seit, nicht dahingucken wo ihr landenw erdet, wenn euch nix anderes einfällt, sondern einfach kurveninnen gucken - und wundern, wenn man heile durchkommt.

Mein Arbeitskollege sagte, 3 - 5 erlebnisse dieser art reichen bei den meisten, das der Schalte rim Kopf "klick" macht - sprich, das man die angst vor etwas "tiefer rein" weg hat.

Ich lasse mich überraschen, wenn ich endlich 2 rädrig bin.
Und werde berichten.

Gruss,

Marc

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Ähm, hab´s grad erst gelesen...
Also, muß dem Herrn Fahrlehrer leider widersprechen. Wenn etwas aus technischer Sicht nicht machbar ist, kann es der Prüfer auch nicht verlangen (und wird es auch nicht...). Bei einem Körpergewicht von 53 kg bekommst Du nicht genug Gewicht auf den Hebel des Hauptständers. Da hilft auch keine andere Technik... Und daher wäre es nur möglich, wenn Du Deinen Fahrlehrer zu dieser Übung "Huckepack" nimmst (Dann aber bitte Photo hier posten... ;) ).
Wenn Du Dir dabei nicht sicher bist, frag selber bei der Prüforganisation nach.

BTW: Ich würde dem Herrn Fahrlehrer raten, seinen Hauptständer abzuschrauben. Dauert 5 min, und erspart Einem eine Menge Ärger...

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Hallo Jürgen, danke für den Hinweis. Habe natürlich nur diesen Thread gelesen. Und die meisten Fahrschüler betiteln ihr FS-Motorrad als "ihres", darum habe ich da auch nicht weiter darüber nachgedacht.
Aber dann ist es ja zum Glück noch einfacher: Filou, laß Deinen Mann den Hauptständer abschrauben. Kannst ihm ja in der Zwischenzeit ´nen Kaffee machen... ;)

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Komisch, wo ist denn die Antwort hin die ich geschrieben hab? Egal, nochmal: Vielen Dank für den Tip! War auch meine erste Idee, aber wir dachten wir könnten das nicht machen weil der Fahrlehrer sich sonst vera....t fühlt. Dank euch ist das nun beschlossen, das Ding kommt ab. Geil!
LG
Filou

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Und wenn er sich verarscht fühlt..., dann ist das sein Problem. Mit seiner Aussage hat er sich ja den Stiefel selber angezogen. Viel Möglichkeiten gibt´s da eigentlich nicht; entweder noch ein sehr unerfahrener Fahrlehrer, der aber auch die Möglichkeit hat, sich, z.B. bei der Prüforganisation, zu erkundigen. Oder jemand, der das aus einem "wirtschaftlichen" Aspekt behauptet.
Laß Dir auf jeden Fall jetzt nicht den Bären von der abgelaufenen Betriebserlaubnis aufbinden, oder daß das Motorrad nicht mehr für die Prüfung zugelassen wäre. Wer solche "Geschichtchen" erfindet, hat schon haarsträubendere Sachen erfunden, um seine Glaubwürdigkeit zu behalten. Es gibt eine Prüfungsrichtlinie (auch zu finden im Internet), und da ist genau angegeben, welche Anforderungen an ein prüfungstaugliches Fahrzeug vom Gesetzgeber her gestellt sind. Sollte der Prüfer sich, z.B. weil ihn der Fahrlehrer davor darum gebeten hat, dazu hinreissen lassen, seine eigene Richtlinie "zu erfinden", bitte immer daran denken: Er ist ein Angestellter, und hat daher auch einen Vorgesetzten. Prüfungsrichtlinie ist Prüfungrichtlinie. Und daran haben sich alle Parteien zu halten. Wir sind ja hier nicht in einer Bananenrepublik...