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  #1  
Alt 12.07.2012, 04:14
KawaAtze
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Die ABS-Frage

Da es immer wieder zu Pro und Kontra bei dem Thema ABS kommt, mache ich einfach einmal einen neuen Trött auf, weil ich nicht einen anderen deswegen im Sinn zerlegen möchte.

Meine Meinung:
Es geht nicht darum ob ABS gut oder schlecht ist. Es ist ( auf der Straße) gut das steht ausser Frage. Es geht nur darum, was man immer wieder so liest, wie zum Beispiel : Nimm eine Maschine mit ABS da bist du sicher.
Nein man ist nicht sicher, denn das ABS verhindert nicht den Einschlag, es bremst nicht selbstständig, es weicht auch nicht selbsttätig aus und es überlistet keine physikalischen Grenzen.
Es unterstützt nur den Fahrer.

So dann haut mal in die Tasten, denn es interessiert mich was ihr davon denkt.
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  #2  
Alt 12.07.2012, 06:01
Motorrad Schrauber
 
Registriert seit: 07.06.2012
Ort: München
Motorrad: Kawa er6-f
Beiträge: 146
Standard AW: Die ABS-Frage

Also....

Ich wollte eine mit abs. Ich bin ja anfähger und dachte mir, wenn es mir das fahren bzw bremsen leichter macht, möcht ich das.

Beim auto stellt kein mensch das abs in Frage, hier lese ich das immer öfter. Klar hatte ich auch schon ein auto ohne abs- mit ist mir aber lieber, denn ich kenne den Unterschied. mit dem mopped möchte ich den unterschied lieber nicht spüren, da motorradfahren eh schon um einiges anspruchsvoller ist als autofahren.

Mir gibt das abs eine gewisse sicherheit. Ich kann voll rein greifen ( hab ich ja beim sicherheitstraining erst wieder gemacht) wo die kollegen ohne abs zweistufig bremsen. Ist jetzt kein weltuntergang, aber einfacher ist "voll reingreifen" schon. Und warum sollte man sich das Bremsen nicht etwas erleichtern. Vor allem weil Vollbremsungen ja meist in eh schon kritischen situationen entstehen und da bin ich schon froh, dass "einfach bremsen" reicht.

Ich würde mir wieder eine mit abs kaufen.


Ich finde es gut, dass du das thema eröffnet hast. In einem anderen thema interessierte mich ob die maschine abs hat, hab ich aber fast nicht fragen traunen und mich gleich gerechtfertigt, warum ich das nun frage. Auch doof

Lg binusch
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  #3  
Alt 12.07.2012, 07:04
Freestyle Fahrer
 
Registriert seit: 20.01.2010
Beiträge: 2.072
Standard AW: Die ABS-Frage

Guten Morgen zusammen!

Gestern Abend kam im RBB eine Sendung über das Motorradfahren! (30 Min.)
Unter anderem sprach einer von einer Versicherung (Unfallsachverständiger), dass man bei Motorrädern unbedingt mit ABS nehmen sollte. Er fuhr selber Jahre lang Motorrad! Denn das wäre gegenüber der normalen Bremsanlage immer besser! Er hat das sehr eindringlich gebracht und es wäre erwiesen, dass mit ABS immer besser wäre beim Motorrad als ohne.
Ich habe auch ABS bei meiner Honda.

Liebe Grüße, Jörg
__________________
Ohne zu suchen, habe ich eine Prinzessin gefunden! Wir zwei sind eine wunderbare Kombination des Universums! C.S. + J.T.
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  #4  
Alt 12.07.2012, 07:53
Benutzerbild von Claire
Taunuselse
 
Registriert seit: 19.05.2009
Ort: Taunus
Motorrad: demnächst KTM Duke 790
Beiträge: 4.872
Standard AW: Die ABS-Frage

Ich sehe das genauso wie Binusch - voll rein in die Bremse geht schnell in Gefahrensituationen... vor allem bei Anfängern und Unerfahrenen.
Ich hab in der FS auf ABS gelernt (hätte mich da schon ohne ABS langgemacht)und fahre auch eine Maschine mit ABS. Da ich es nicht anders kenne und weiß, dass ABS mir schon den Allerwertesten gerettet hat, würde ich nicht mehr ohne fahren wollen. Ist für mich ein gutes Gefühl diesen kleinen Helfer zu haben.
__________________
**Das Kuriose an Haaren ist, dass sie nie richtig liegen, wenn sie es sollen und nur dann richig sitzen, wenn es keinen juckt.**
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  #5  
Alt 12.07.2012, 07:57
Benutzerbild von Toeff
Fahranfänger
 
Registriert seit: 27.05.2012
Ort: Minga
Motorrad: CB1000RAC
Beiträge: 51
Standard AW: Die ABS-Frage

Keine Frage - nie wieder ein Motorrad ohne ABS! Für mich ist ABS mittlerweile so selbstverständlich wie eine Protektorenkombi oder der Helm.

.. und in ein paar Jahren wird die Traktionskontrolle bei Motorrädern über 100 PS Standard sein.
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  #6  
Alt 12.07.2012, 08:08
Freestyle Fahrer
 
Registriert seit: 20.01.2010
Beiträge: 2.072
Standard AW: Die ABS-Frage

Zitat:
Zitat von Toeff Beitrag anzeigen

.. und in ein paar Jahren wird die Traktionskontrolle bei Motorrädern über 100 PS Standard sein.
Dann können die noch schneller losheizen!
__________________
Ohne zu suchen, habe ich eine Prinzessin gefunden! Wir zwei sind eine wunderbare Kombination des Universums! C.S. + J.T.
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  #7  
Alt 12.07.2012, 08:14
Benutzerbild von Toeff
Fahranfänger
 
Registriert seit: 27.05.2012
Ort: Minga
Motorrad: CB1000RAC
Beiträge: 51
Standard AW: Die ABS-Frage

Zitat:
Zitat von Jörg Beitrag anzeigen
Dann können die noch schneller losheizen!
Nö, die fahren dann auch auf rutschigem Untergrund sicherer!
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  #8  
Alt 12.07.2012, 09:02
Benutzerbild von Meridian
Ganzjahresfahrer :)
 
Registriert seit: 10.03.2012
Ort: Wernigerode
Motorrad: Honda CB 500
Beiträge: 148
Standard AW: Die ABS-Frage

Das Thema hatten wir gestern parallel in unserem Chat auch.

Mir stellte sich da die Frage, ob man ABS überhaupt braucht, wenn man ordnungsgemäß und vorrausschauend fährt.
Es hat schließlich jeder einen gewissen Abstand einzuhalten, in dem man sicher anhalten könnte. Das heißt, macht das Auto vor mir eine Vollbremsung, dann habe ich dank meinem Abstand auch ohne ABS noch die Möglichkeit rechtzeitig zum Stehen zu kommen.
Außer ich habe nicht aufgepasst. Aber man soll ja eigentlich beim Fahren seine Gedanken beisammen haben. Außerdem kann man schon viele Schreckmomente verhindern, wenn man die Umgebung und die Verkehrsteilnehmer um einen herum beobachtet.

Ich habe selber kein ABS. Ich hatte in der Fahrschule eine Maschine mit ABS und war es gewohnt vorne und hinten voll reinzugehen bei der Gefahrenbremsung. Keine Frage, ich fahre auch nicht immer wie oben beschrieben. Sicher, sonderlich große Erfahrung habe ich nach 10 Monaten Führerschein auch nicht. Das würde ich nie behaupten.
Allerdings entstanden die wenigen Situationen, in denen ich mir danach doch ABS gewünscht hatte, allesamt durch MEIN Fehlverhalten.

Außerdem kann man das Bremsen mit und ohne ABS trainieren. Da reicht im Grunde schon eine abgesperrte oder abgelegene Straße.

Mich würde mal eine Statistik interessieren in der Motorradunfälle nach ABS und nicht ABS aufgeteilt sind. Sowas gibt es wahrscheinlich nicht, aber ich kann mir vorstellen, dass verhältnismäßig mehr Unfälle mit ABS passieren, weil die Fahrer denken, ihnen kann nichts passieren.
Das soll keine Verallgemeinerung sein, aber man liest/hört doch von vielen ABS-Fahrern Aussagen dieser Art. Natürlich gibt es auch Leute, die wissen was ABS bewirkt.

Zitat:
Zitat von Toeff Beitrag anzeigen
Nö, die fahren dann auch auf rutschigem Untergrund sicherer!
Und irgendwer wird die Aussage auch noch glauben....
__________________
>> Life is not a journey to the grave with the intention of arriving safely in a pretty and well-preserved body, but rather to
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  #9  
Alt 12.07.2012, 09:09
GPZ Fahrer
 
Registriert seit: 07.11.2010
Ort: Gütersloh
Motorrad: Kawasaki GPZ600R / Suzuki RF900RS2
Beiträge: 1.687
Standard AW: Die ABS-Frage

Da sollten wir die Frage vielleicht anders stellen .... warum sollten wir ABS nicht nehmen ? Welcher Vorteile verspricht sich der Pilot ohne ABS ?

Jedenfalls ist das aber mindestens in 2 Lichte zu betrachten. Zuerst die Technische Sache. An sich gibt es in mein Augen nichts dran zu rutteln. ABS ist ein Sicherheits Feature was funktioniert und ausgereift ist. Ende.

Auf die andere Seite hast du den Fahrer/in. Ich finde die Frage ob ABS oder nicht sollte hier gerichtet werden, bzw anders gestellt. Den richtigen Umgang mit ABS will auch gelernt sein, so wie jeder andere Technische erungenschaft. Einfach die Meinung zu vertretten, Jetzt hab ich ABS und mir kann nichts passieren, daist der Fahrer auf dem Holzweg. ABS setzt kein Physikalische Grenze ausser gefecht, die Kämmsche Kreis Anordnung bleibt wie gewohnt. NUR der Bremsumgang hat sich verändert. Mann spricht von Bremsrutsch, und hollpern und alle solche Dinge, wobei reden wir hier von Bremsen an der äusserste Limit ! Für den normale Alltagsbedingungen ist ABS nicht zu schlagen. Ein erschrockene Motorradfahrer/in ist unberechenbar, da ist es nicht vorauszusehen was alles in eine Schrecksekunde passieren kann, aber eins ist sicher , auch hier wird ABS dein Leben nicht retten wenn du falsch reagierst. ABS vergibt ledeglig der ein oder andere Bremssunde schneller als eine Maschine ohne ABS.

In 5 Jahre gibt es diese Unterhaltungen nicht mehr. Altehasen die 100000km ohne ABS gefahren sind, sind die verfechte alte Technik. Was damals gut war muss heute nciht schlecht sein! Aber alles entwickelt sich, die Welt dreht sich weiter.

Wenn ich es mir leisten könnte, hätte ich schon längst ein Motorrad mit ABS.

Gruß
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  #10  
Alt 12.07.2012, 10:16
Freestyle Fahrer
 
Registriert seit: 20.01.2010
Beiträge: 2.072
Standard AW: Die ABS-Frage

Fahre ja mein Motorrad und ABS seit April 2010 und bis jetzt habe ich es nicht (zum Glück) auch nicht gebraucht!

Ich kann mir schon vorstellen, dass so einige Fahrer/innen durch das ABS verleitet werden doch etwas mehr Risiko zu fahren, nur da sollte man selber mal überlegen und mit sich ins Gericht gehen!

Vorrausschauend zu fahren, soweit wie möglich, dass sollte immer unsere Devise sein. Man sollte sich nicht einfach auf sein ABS verlassen und sagen, ja mir passiert schon nichts und zur Not, habe ich ja ABS. Das wäre die falsche Einstellung und besser ist es das ABS nur wirklich in aller größter Not auch gebrauchen zu müssen und nicht als irgend einen Freibrief zu sehen!

Ich hoffe, dass ich damit keinem aufs Füßchen glatscht bin!

Gruß Jörg
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  #11  
Alt 12.07.2012, 13:35
GPZ Fahrer
 
Registriert seit: 07.11.2010
Ort: Gütersloh
Motorrad: Kawasaki GPZ600R / Suzuki RF900RS2
Beiträge: 1.687
Standard AW: Die ABS-Frage

Jörg, du hast genau das gesagt was ich meine .... ich bezweifele auch das viele wie besknt fahren NUR weil wie wissen das sie ABS haben ..
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  #12  
Alt 12.07.2012, 14:40
Benutzerbild von Claire
Taunuselse
 
Registriert seit: 19.05.2009
Ort: Taunus
Motorrad: demnächst KTM Duke 790
Beiträge: 4.872
Standard AW: Die ABS-Frage

Ich denke, dass vorausschauendes Fahren nicht zwangsläufig vor einer Vollbremsung schützt. Es kommt auf die Situation an. Nichtsdestotrotz ist vorausschauendes Fahren das A und O beim Motorradfahren!

ABS verhindert das Blockieren der Reifen. Aber es ist kein Ersatz für ein fehlendes Gehirn des Fahrers.
__________________
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  #13  
Alt 12.07.2012, 14:48
Benutzerbild von Feryl
Eliptic
 
Registriert seit: 03.05.2011
Ort: Gütersloh
Motorrad: Suzuki GS500E
Beiträge: 304
Standard AW: Die ABS-Frage

Ich bin in der Fahrschule mit ABS gefahren, jetzt fahre ich ohne und konnte bisher keinen Unterschied feststellen. Meine Bremsen reagieren super und ins rutschen gekommen bin ich auch bei extremeren Bremsmanövern nicht. Meiner Meinung nach trainiert man sich da auch einen Reflex an, wie man seine Bremse zu bedienen hat.

Man liest es hier ja immer öfter, aber mir persönlich gibt eine Maschine mit ABS kein sichereres Gefühl oder ähnliches. Ich bin da doch der Meinung wenn man immer vorausschauend fährt, den Abstand einhält und alles andere, kommt man auch gut ohne aus. In ein paar Jahren wird sich die Frage allerdings wohl kaum noch stellen, dann hat ohnehin fast jedes Motorrad ABS.

Soviel von mir dazu... und jetzt schnell wech
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  #14  
Alt 12.07.2012, 14:53
Jürgen
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Die ABS-Frage

Jetzt will ich auch mal meinen Senf dazugeben

Ich selber fahre kein Krad mit ABS bin aber auch kein Gegner ..
habe aber schon genug gefahren bei Probefahrten ...

Das ABS soll ja zwei Zwecke erfüllen ... ( wie auch beim KFZ )
1. die Räder sollen nicht blockieren ...
2. das Krad soll auch bei einer Vollbremsung lenkbar bleiben ...

das 2. wird nur von den meisten ignoriert ... sie bremsen ...
die Augen werden größer und dann kommt der Einschlag ...
nach dem Motto ... habe aber bis zum Schluss im Sattel gesessen ....

Auch ein ABS-Bremssystem muss dosiert eingesetzt werden
und wenn ich da "voll rein greife" geht das nicht lange gut ...

Ich habe im Jahr max (wenn überhaupt) 2 Gefahren-Bremsungen
und die auch nur durch Unachtsamkeit oder weil mich einer testen
wollte ....

Gruß Jürgen
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  #15  
Alt 12.07.2012, 15:09
Benutzerbild von Pummel
Master of Fotospam
 
Registriert seit: 13.05.2012
Ort: Minga und Augsburg
Motorrad: GSX-R750, GS 500, CB 450S
Beiträge: 1.444
Standard AW: Die ABS-Frage

So, jetzt gebe ich auch mal meinen Senf dazu.

Tatsache ist, dass ABS mittlerweile ausgereift ist und es rein objektiv das Motorrad nicht unsicherer macht. Die Frage, die sich mir hier stellt ist diejenige, wie sehr man sich am ABS "aufhängt".

In meinem Freundeskreis hab ich auch einige Motorradfahrer und da kamen Aussagen wie: "Bist du verrückt, dir nach dem Führerschein eine Maschine ohne ABS zuzulegen?" (In diesem Fall nur von einem)

Ich sehe es so: ABS bringt ein Plus an Sicherheit, aber ich würde mir z.B. lieber eine Maschine kaufen und früher fahren, als ein bis zwei Jahre warten zu müssen und dann mit einer ABS Maschine einzusteigen. Ich bin einerseits ungeduldig was das angeht und andererseits bin ich der Meinung, dass es auch ohne geht, wenn man wirklich vorausschauend genug fährt.

Ich hab auch meinen Fahrlehrer gefragt, ob es die Möglichkeit gäbe, dass ich in der Fahrschule auf einer Maschine ohne ABS fahre, weil ich eben weiß, dass ich mir in den nächsten 1-2 Jahren definitiv keine ABS Maschine leisten kann (Bafög-Student). Leider hat die Fahrschule keine nicht-ABS Maschinen und das Teil um das ABS abzuschalten durften sie auch nicht einbauen, weil sonst die Garantie erlischt. Der Fahrlehrer selbst sieht das genauso wie ich.

Also ganz kurz gefasst: ABS ist ein really-nice-to-have aber kein must-have für mich
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