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#1
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![]() ich habe mal eine Frage an die versierten Techniker unter euch: An meiner R6 hat sich gestern die Mutter des Vorderritzel gelöst und das Ritzel ist von der Antriebswelle gesprungen und hat dabei das Gewinde abgefräst... Nun ist es so, dass ich seit dem Kauf der Maschine nichts am Ritzel, der Kette oder sonstwo in diesem Bereich tätig war. Die Maschine lief über bisher 5 Jahre ohne Probleme. Kann es sein, dass soetwas spontan passiert, oder hat da jemand nachgeholfen. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, was da hätte passieren können... Danke für eure Meinungen, VG Radi |
#2
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Das Ritzel ist doch hinter einem Schutz versteckt und so ohne weiteres von außen nicht zu erreichen.. Normalerweise sind die Gewinde immer so konzipiert, dass die Mutter sich nicht öffnen kann bei normaler fahrt. Aber Material Ermüdung etc kann immer vorkommen. Fremdverschulden glaube ich nicht. Da gibt es andere leichtere Methoden. Ich kenne die r6 aber nicht. Sollte Yamaha bei dem Modell doch nicht das Gewinde gedreht haben und auch kein sicherungsblech einbauten, dann ist es mit der Zeit möglich, dass die Mutter sich löst Gesendet von meinem C6603 mit Tapatalk |
#3
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Hallo Forster, Danke für deine Antwort, das Moped auf deinem Bild kam mir gleich irgendwie bekannt vor, ich fahre auch noch die GPX750R BJ 1989. Außer dem Rasseln der Steuerkette läuft das Ding echt noch gut. Verschleiß an einer Mutter kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, und ein Materialfehler hätte sich sicher schon früher bemerkbar gemacht. Ich bin schon etwas verunsichert, aber vielleicht hast du ja recht. Gibt es hier vielleicht Leute, denen das auch so passiert ist, ich meine dass sich die Mutter von selbst gelöst hat? VG Radi |
#4
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ach ja, nochwas, das Ritzel läuft ja entgegen dem Uhrzeiger und es ist ein Rechtsgewinde, damit müsste es sich doch selbst wieder nachziehen oder? Ich kenne das von meiner Kawa, die Schraube sitzt immer so fest, dass ich ein Verlängerungsrohr brauche. VG Radi |
#5
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Moin Hat die GPX 750 ne Mutter auf dem Ritzel? Meine 600 hat dort zwei Schrauben mit einem Halteblech. Diese Methode finde ich persönlich am Besten, weil hier die Schrauben halt sich nicht von alleine durch die Drehbewegung öffnen können und somit auch kein wirklich starken drehmoment brauchen. Auch ist dadurch kein Gegenhalter nötig. Aber ok, dass ist ein anderes Thema. |
#6
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Hi Forster, ja, auf der Kawa ist eine Mutter drauf, das Ritzel selbst ist über mehrere Nuten befestigt, sodass das Ganze sehr stramm sitzt. Ich hatte da nie Probleme. Radi |
#7
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feingewinde ? kette am ende ? das schlagen der losen Kette vernascht das gewinde an der ritzelmutter. kawa ,und ich glaube auch suzi haben da mehr pulver ins geschoß geworfen und treten mit groberem gewinde auf.ist wohl ein hausgemachtes Problem bei Yammi. ist die ausgangswelle echt kaputt am Gewinde ? dann gut nacht. Gruss jan
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#8
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Die Kette ist ok, die Maschine ist auch erst vor Kurzem durch den TüV. Sobald ich die Maschine wieder bei mir habe muss ich mir das Übel genauer ansehen. VG Radi |
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