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  #1  
Alt 18.02.2020, 13:57
Benutzerbild von SimOnTheBike
Anfänger im Ruhestand
 
Registriert seit: 12.10.2016
Ort: Rhein-Sieg-Kreis
Beiträge: 1.717
Standard Was reitet Staat und Autobauer?

Worum geht es?
Ich bin gezwungen mir wieder ein Auto zu kaufen, wisst Ihr ja mittlerweile, und in dem Rahmen habe ich mir ausgiebig Gedanken gemacht was für ein Auto es werden soll.
Rein elektrisch? NIEMALS!
Hybrid? Auch nicht. Zumal mir die Möglichkeit fehlt eines der beiden Konzepte zuhause auch gescheit zu laden.
Doch durch weitere Nachforschungen bin ich auf den CNG-Erdgasantrieb gestoßen. Gut zur Umwelt, günstig im Unterhalt (wenigstens zur Zeit noch!) und dazu ohne große Haken zu betreiben, wenn man Zugriff auf eine entsprechende Tanke hat!
CNG ist leider nicht überall erhältlich und speziell in ländlichen Gebieten kann es schon mal sehr knapp werden. Rund 900 Tankstellen sollen es derzeit sein. Angeblich wird am Ausbau gearbeitet, aber wer weiß.
Denn wenn man sieht wie viele Steine diesem Konzept in den Weg gelegt werden, kann man sich schon die Haare raufen! So ich denn noch welche hätte :-D
Das ist ein weitreichendes Thema und ein weiteres hab ich noch in petto.
Aber schlagt hier erst mal zu....

Ich komme mit weiteren Fakten, sowie ich etwas Zeit habe.
__________________
Gruß Simon

Geändert von SimOnTheBike (18.02.2020 um 14:26 Uhr).
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  #2  
Alt 18.02.2020, 16:34
Benutzerbild von Der Neue
Reifenschoner
 
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Motorrad: Versys 650
Beiträge: 387
Standard AW: Was reitet Staat und Autobauer?

Auto mit alternativem Antrieb?

Denke mal, das da noch nix wirklich richtig zu Ende gedacht ist.
Elektrisch ist halt nach wie vor Thema Reichweite und Ladezeit. Und auch Lademöglichkeit.
Hybrid? Das könnte ne Alternative werden, denke mal da sollte man weitermachen.

Thema Gas?

Wichtig ist sicher, wie man das Auto nutzt, wo man überall hin will. Fährt man nur ins Geschäft - unter 50 Kilometer einfach - kommt es halt auf Infrastruktur an.

Wo findest Du Gastankstellen?

Ich kenne bei uns in der Gegend nur zwei, aber habe darauf auch nie sonderlich geachtet. Gasantrieb ist leider auch eine Nische. Und was die Leistung angeht und auch die Reichweite? Habe ich keine Ahnung.

Aber hau doch mal ein paar Fakten raus, so wie Du schreibst hast Du dich ja schon mit befasst.

Gruß
Jürgen
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  #3  
Alt 18.02.2020, 18:09
Benutzerbild von uwanbe
Scout
 
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Standard AW: Was reitet Staat und Autobauer?

Mein Autoschrauber sagte mir beim Steuerketten wechsel, wenn ich nicht unbedingt ein Neues haben möchte, sollte ich meinen 2003 Touran noch fahren. Der sei noch recht gut aufgestellt. Ich hatte mich nach etwas Neuem erkundigt, nachdem unsere Politgrößen mit immer neueren Ideen aufwarten. Ich bin dann auch bei Gasantrieb bzw Wasserstoff gelandet. Letzteres wäre mir lieber, aber da gibt es zu wenig Tankstellen.
Elektro fällt aus, Reichweite, Platzangebot ( was dann die Reichweite verkürzt ) und der Preis. Ladestationen liegen ca 800m von meiner Wohnung entfernt und dann nur 4 Säulen für ca 800 bis 1000 PKW im Umkreis. Da muss ich mich am Montag anstellen um am Sonntag eine Ausfahrt machen zu können. Geht gar nicht. Gasangebot wäre hier in Berlin recht gut vorhanden. Außerhalb von Großstädten, weiß ich nicht.
Gruß Uwe
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Gruß Uwe
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  #4  
Alt 18.02.2020, 18:13
Benutzerbild von SimOnTheBike
Anfänger im Ruhestand
 
Registriert seit: 12.10.2016
Ort: Rhein-Sieg-Kreis
Beiträge: 1.717
Standard AW: Was reitet Staat und Autobauer?

Nun...
Rein elektrisch funktioniert, wenn:
-Der Eigner zuhause mit sauberem Strom laden kann. Das kann ein eigenes Windrad, hat aber quasi keiner, oder eigene Sonnenkollektoren. Sobald der Strom aus der Steckdose kommt, ist der unmöglich rein Öko.
-Man mit den Reichweiten-Einschränkungen leben kann, bzw immer die Zeit hat, um sich unterwegs an eine Stromtanke zu stellen.
-Der Käufer mit den empfindlich hohen Anschaffungskosten leben kann.
-Außerdem braucht man imho Vertrauen, dass das Entsorgung s- bzw Recyclingproblem bei den Akkus gelöst wird.

Hybrid:
-Stromversorgung siehe oben.
-Du fährst ansonsten weiter einen Verbrenner, was dem Käufer klar sein muss. Denn dieser trägt alle üblichen Nachteile seiner Brüder ohne den Zusatz-Elektro-Antrieb in sich.
-Ist wohl für die Leute, die oft nur urbane Kurzstrecken unter 20km (je nach System) fahren, denn das funzt dann rein elektrisch, aber die Option haben wollen auch weiter zu kommen, dann eben zunächst über den Verbrenner, und sich an den beiden ersten Punkten nicht stören.

CNG:
-Ist auch nur ein Verbrennungsaggregat mit allen Stärken und Schwächen der Geschwister.
-CNG-Autos verbrennen den Kraftstoff aber praktisch CO2-neutral und auch die anderen wichtigen Emissionen sind reduziert.
-Kostengünstig, weil das Erdgas hochgradig effizient verbrennt. Beispiel:Ein VW Up verbraucht als Benziner zwischen 4,5 und 6,5l (je nach Leistung und Gasfuss). Die CNG-Version rund 3,5-4,0kg. (immer auf 100km)
Super kostet, sagen wir mal 1,35€, CNG aber im Schnitt nur 1,00€. Der Ofen läuft also auf 100km günstiger als mein 125er Roller! Wer hat den Rechenschieber zur Hand?
-Der Tankstellen-Ausbau ist hier der Haken. Es gibt aber Apps für IOS und Android, die einem den Weg weisen. ZB https://play.google.com/store/apps/d...roid.ecomotori
Aktuell liegt der Bestand an entsprechenden Tankstellen bei rund 900 in ganz Deutschland.
-Man sollte zumindest eine Tankstelle für CNG in der Nähe haben. Egal ob auf der Arbeit oder daheim. Auf längeren Strecken helfen die Apps.
-Die Auswahl an Fahrzeugen ist sehr eingeschränkt. Es gibt eigentlich nur VW/Seat, Audi und Fiat. Aber zumindest beim erstgenannten VW oder eben Seat sind die Aufpreis relativ gering gegenüber dem vergleichbarem Benziner.

Die Sicherheit ist beim CNG-Erdgasantrieb immer gegeben. Du darfst auch in Tiefgaragen fahren, was zB mit LPG kaum bzw gar nicht geht. Selbst Auffahrunfälle führen nicht zur Explosion sondern dazu, dass sich das Gas sprichwörtlich in Luft auflösen wird und nach oben abzieht. Bei LPG sammelt sich das Gas am Boden und kann sich ggfls entzünden.
Allerdings will ich LPG nicht schlecht reden. Immerhin gibt es hier einen klaren Vorteil. Du kannst praktisch jeden Benziner umbauen. Allerdings denke ich, dass es nicht ratsam ist einen Neuwagen umzurüsten, denn die Hersteller werden die Werksgarantie verfallen lassen. Und ob man Autos danach noch umrüsten sollte muss jeder für sich entscheiden. Man bedenke, dass Kia zB 7 Jahre Garantie auf die Autos gibt!

Aus meiner Sicht ist jedoch die Brennstoffzelle die Zukunft. Die sollten aber mal alle Aspekte der Technik in den Griff bekommen und die Erzeugung des Wasserstoffs auf ökologisch und ekonomisch gesunde Beine stellen. Oder anders gesagt, es muss bezahlbar werden.
Die Sicherheit ist auch hier kein Problem mehr. Es gab einen einzigen Zwischenfall, wo ein Gastank hoch gegangen ist, aber seither sind die Tanks umgebaut worden.
Andersrum muss man aber auf die doch recht hohe Anzahl von Zwischenfällen allein bei Tesla verweisen.
Sodele, das war so meine erste Darstellung der mir bekannten Daten.
Ich weiss, dass mir hier zumindest eine Person im Bezug auf Tesla widersprechen dürfte. Aber das ist okay. Schließlich soll ja diskutiert werden.
Aber als Anmerkung dazu. Wieviele Menschen können diese Wunderautos von Mr Musk, den ich schon irgendwie bewundere, bezahlen?
Das Einstiegsmodell mit 350km theoretischer Reichweite kostet schon rund 40k €. Mit maximaler Reichweite von 560km (in der Theorie!) sind wir schon bei 51k+x € in der Basis.
Ich hab dafür kein Geld, bzw eben nicht genug!
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Gruß Simon

Geändert von SimOnTheBike (18.02.2020 um 18:20 Uhr).
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  #5  
Alt 18.02.2020, 20:11
Benutzerbild von uwanbe
Scout
 
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Motorrad: Suzuki Volusia 800
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Standard AW: Was reitet Staat und Autobauer?

Genau, das macht die E Version für mich nicht attraktiv. Da muss ich zu lange stricken um auf den Nenner zu kommen.
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Gruß Uwe
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  #6  
Alt 19.02.2020, 00:08
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Standard AW: Was reitet Staat und Autobauer?

Ich stand vor nem guten halben Jahr vor der Entscheidung und was soll ich sagen ich bin ein Schwein und hab wieder nen Diesel. Gut ich hab immerhin nicht das 3,2l 2,6t Monster genommen in das ich ich verkuckt habe.
Ich bin bei des Deutschen liebsten Kind geblieben, dem Combi.
Ich brauch halt des öfteren mal ein Auto mit Platz und der Möglichkeit was anzuhängen da sieht es mit den Alternativen doch recht mau aus oder besser es gibt keine zumindest wen man eben keinen SUV will bzw rund 70k€ auf den Tisch legen will.
Und aus meiner Überzeugung ist E eben keine Sinnvolle und vor allem Umweltfreundliche Alternative, hier wird das Problem nur verlagert aber der Kern bleibt der Gleiche.

Hybrid sind in der Form wie es aktuell getrieben wird einfach nur Verschwendung von Akkus, seit es die 0,5% Regelung gibt werden sie wie doof gekauft aber weil der Sprit nix kostet nutzt kaum einer die Vorteile des Antriebes.
Und für Normalos muss sich der Mehrpreis erst mal rechnen.

CNG ich muss dich da wohl enttäuschen der ist wohl kurz vor dem Ende, VW und seine Töchter Skoda und Seat z.B. stellen die Modele ein, sowas wie der UP wird rein elektrisch.
Auch die Tankstellen werden wohl eher weniger wie mehr eben weil es immer weniger Kunden gibt.
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  #7  
Alt 19.02.2020, 02:38
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Standard AW: Was reitet Staat und Autobauer?

Na enttäuscht bin ich nicht.
Für den Moment werden diese Modelle noch angeboten.
Ja, die Brüder vom Up sind mittlerweile reine E-Autos und ihn selbst gibt es ja auch mit dem E-Antrieb.
Wann der Up letztlich auch umgestellt wird weiß ich nicht. Aber dieses Jahr wird es wohl noch nicht passieren.

Ich hab da heute erst wieder einen Artikel gelesen, wie sehr sich die großen Autobosse und auch sonstige Industriegrößen zum Hanswurst machen, nur um der Politik zu gefallen.
Mal schauen ob ich den noch mal finde. Dann stelle ich den hier rein.
Es grenzt aber irgendwie schon an Absurdität, wenn man sowas mitkriegt. Vor allem, weil ich ja mit der ewig wieder kehrenden Aussage groß geworden bin, dass es genau andersrum sei und gerade jetzt wäre es vielleicht mal nicht verkehrt, wenn die das so handhaben würden wie es mir seit klein auf erzählt wurde....
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Gruß Simon
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  #8  
Alt 19.02.2020, 09:03
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Standard AW: Was reitet Staat und Autobauer?

Die Info hab ich von einem Podcast von 2 Auto-Journalisten, wo der eine selbst einen Erdgas Seat oder Skoda hatte und das Thema recht Sinnfrei fand.
So wie ich das verstanden habe wohl mit dem neuen Modelljahr das wird dann wohl Mitte des Jahres sein oder es sind nur noch Abverkäufe solange die Motoren noch auf Lage sind, ganz hab ich das leider gerade nicht mehr auf dem Schirm ist schon paar Tage her das ich das gehört hab. Das hat ja auch was mit der EU Regelung zu Schadstoff Ausstoß und Gewicht zu tun.
Was ja wieder so ne Nummer ist wer nen schweren Wagen kauft darf mehr Dreck machen, das zeigt doch das bei dem Ganzen Umweltschutz das letzte ist was die Leute wollen.

Es gibt in meinen Augen viele Dinge die sinnvoller wären als alle dazu zu Bringen E Autos zu kaufen.
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  #9  
Alt 19.02.2020, 11:03
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Standard AW: Was reitet Staat und Autobauer?

Werde ich definitiv nicht machen. Allein schon, weil ich zuhause die Infrastruktur nicht habe, um so ein Auto zu laden.
Ich werde, sobald die CBF aus den Füßen ist, ein CNG-Auto kaufen; vermutlich eben den Up und wenn der weg muss schau ich mal was der Markt hergibt und ob ich dann auch weiter Auto fahren will/muss. Möglich wäre es aber auch, dass ich wieder zum noch bestehenden Konzept zurückkehre. Also reiner Zweirad Betrieb. Doch bis dahin fließen noch ein paar Liter den Verlauf des größten deutschen Flusses hinunter....
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  #10  
Alt 20.02.2020, 11:45
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Standard AW: Was reitet Staat und Autobauer?

Hallo,


ich bin gut 4 Jahre und über 140.000 km einen Seat Mii Ecofuel (die Erdgasvariante von Seat vom VW Up) gefahren bis mir jemand Anfang letzten Jahres auf einer Tankstelle reingerauscht ist.

Das Konzept hat lange gut für mich funktioniert. Günstiger kann man definitiv nicht autofahren!!!
Der Umgang ist auch absolut problemlos. 250-350 km Reichweite nur auf Gas, und wenn das zuende geht konnte man noch bis zu 200 km mit dem 10L Benzinreservetank fahren.
Nachtanken dauerte im Normalfall nicht länger wie bei Benzin.
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  #11  
Alt 20.02.2020, 13:20
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Standard AW: Was reitet Staat und Autobauer?

Danke für den Kommentar, denn dadurch sehe ich mich noch einmal bestätigt.
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Gruß Simon
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  #12  
Alt 21.02.2020, 11:27
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Standard AW: Was reitet Staat und Autobauer?

Aber ich will auch die Nachteile nicht verschweigen. Der 999cm³ 3-Zylinder Saugmotor ist in der CNG Variante nochmal um 5nm Drehmoment beraubt worden. Kombiniert mit den durch die Flaschen gesteigertem Gewicht um 130 KG ergibt sich so eine Beschleunigung von 0-100 in 15,8 Sekunden. Das ist Negativrekord unter allen Neuwagen in der EU mit aktueller Zulassung...
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  #13  
Alt 21.02.2020, 14:42
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68 PS bei knapp 1,1t ist halt kein Rennwagen, sowas muss einem halt bei sowas klar sein.
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  #14  
Alt 21.02.2020, 17:28
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Standard AW: Was reitet Staat und Autobauer?

Soweit ich weiß liegt der in etwa auf dem Niveau der Basisvariante (60PS) und damit komm ich ganz gut zurecht.
Natürlich ist das keine Rennsemmel, aber ich hab auch mal einen 40PS Fiesta gefahren und bin nicht gestorben. Das erste Auto, mit dem ich durch die Lande kutschiert wurde, war ein 13PS Fiat 500 von Anno Hastenichgesehen...
Damit sind unsere Eltern/Großeltern über die Alpen gefahren, um in Italien Urlaub zu machen. Ist genau wie mit einem Motorrad in den Urlaub zu fahren.
Je nach Bike, ist das auch eine Frage der Leidensfähigkeit.
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Gruß Simon

Geändert von SimOnTheBike (21.02.2020 um 17:32 Uhr).
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  #15  
Alt 26.02.2020, 10:35
Motorradfahrer
 
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Standard AW: Was reitet Staat und Autobauer?

Zitat:
68 PS bei knapp 1,1t ist halt kein Rennwagen, sowas muss einem halt bei sowas klar sein.
68ps bei 1,1t wären kein Problem wenn wenigstens bissl drehmoment vorhanden ist und die Übersetzung nicht sehr lang ist.

@SimonOnTheBike

der 40PS Fiesta wog aber nur 2/3 vom dem CNG-UP.
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