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  #1  
Alt 15.05.2018, 19:57
Benutzerbild von Hope_04
Sozius
 
Registriert seit: 15.05.2018
Ort: München
Motorrad: Honda CB 500F
Beiträge: 7
Standard Hilfe Fahrschule

Hallo Ihr Lieben, ich bin gerade dabei den A2 Führerschein zu machen. Zu mir (w) 1,70 groß, meine Fahrschulmaschine Kawasaki Er 6n. Ich werde diese Woche mit meinen Pflichtstunden vermutlich durch sein. Mein Problem oder besser gesagt meine Angst liegt beim Fahren im instabilen Bereich. Die Maschine ist mir bereits 2 umgefallen. Jetzt bin ich natürlich verunsichert... Ich habe "Angst" an eine Kreuzung oder auf einen Kreisverkehr zu zufahren weil es a) sein könnte dass ich doch schnell wieder anhalten muss (aus Nervosität ziehen ich dann gerne die Handbremse volle Kanne) und b) ich schnell rausfahren muss (vor allem wenn es leicht bergauf geht und die Maschine rollt). Am liebsten habe ich beide Beine beim anhalten unten gibt mir ein sichereres Gefühl. Ich weiß, dass man immer nur ein Bein auf den Boden absetzten sollte... Beim rechtsabbiegen das Rechte. Da kommen wir schon zu meinem nächsten "Problem" bei einer leichter Steigung anfahren, direkt rechts abbiegen und rechtes Bein am Boden?? Ich kann noch nicht so schnell anfahren, dass ich kaum zurückrolle wie beim Auto...

Vielleicht gibt es ja jemanden der mir ein paar hilfreiche Tipps geben kann wie er/sie das gemeistert hat. Ich würde mich sehr freuen.

LG

Geändert von Hope_04 (15.05.2018 um 21:21 Uhr).
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  #2  
Alt 15.05.2018, 23:46
Benutzerbild von SimOnTheBike
Anfänger im Ruhestand
 
Registriert seit: 12.10.2016
Ort: Rhein-Sieg-Kreis
Beiträge: 1.717
Standard AW: Hilfe Fahrschule

Zum Anfahren am Berg. Da greift die "Regel" nicht mit dem Abstellen der Füße. Du bist gezwungen den rechten Fuß auf der Bremse zu haben, sonst funktioniert es nicht!

Für den Rest musst Du dich zum Einen ein wenig lockerer machen und trotzdem mehr konzentrieren.
Du sitzt vermutlich total verspannt auf der Maschine und hast bestimmt auch noch massive Fehler in der Blickführung?
Was sagt denn dein Fahrlehrer? Ist der entspannt? Dann sei es auch! Keiner, aber wirklich keiner kann verlangen, dass Du vom ersten ytag perfekt fährst. Natürlich muss man aber dringend an deinen Schwächen arbeiten.

Wie gut sitzt, bzw stehst Du denn auf dem Motorrad? Kommst Du im Stand gut mit beiden Beinen auf den Boden?

Grundsätzlich sollte auch Dein FL der erste Gesprächspartner für Dich sein. Denn er sieht ja was Du machst. Eine Ferndiagnose ist immer unpräzise.
__________________
Gruß Simon
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  #3  
Alt 16.05.2018, 05:35
Benutzerbild von WorldEater
Vorfahrer
 
Registriert seit: 14.08.2015
Ort: Hanau
Motorrad: KTM 1290 Superadventure S
Beiträge: 1.955
Standard AW: Hilfe Fahrschule

Keine Angst, es verlangt keiner, dass Du mit der letzten Pflichtstunde absolut prüfungsreif bist.
Dafür kann man ja schließlich noch Übungsstunden machen.
Falls Du Dir o. g. Ziel jedoch selbst auferlegt hast, setzt Du Dich selbst zu sehr unter Druck.
__________________
Wofür 4-Zylinder-Motoren? Am Motorrad 2 Zylinder zu viel, im Auto 2 zu wenig...

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  #4  
Alt 16.05.2018, 08:06
Motorradfahrer
 
Registriert seit: 08.09.2016
Ort: WBL/Harz
Motorrad: Ducati SCR800
Beiträge: 257
Standard AW: Hilfe Fahrschule

Hallo Hope,

hat dir der Fahrlehrer erzählt, du darfst im Rahrbetrieb beim Anhalten nur einen Fuß runter machen, oder vermutest du das nur?
Ich kenne diese Regelung ehrlich gesagt nicht.

Klar - es gibt die Übung, dass man im Stop-and-Go mal das eine, dann das andere Bein absetzt. Als ÜBUNG.
Aber ich wüsste nicht, dass es verpflichtend ist.
Meiner Meinung nach kann dir keiner was, wenn du zur Sicherheit beide Füße runternimmst, wenn du anhältst. Das mache ich manchmal heute noch.

Mit 1,70 Körpergröße solltest du mit der Er6n gut dran sein. Sprich: leicht und klein genug und trotzdem ein gutes Mittelklasse-Nakedbike.

Die Unsicherheit und Nervosität verschwindet eh erst nach der Prüfung, wenn du selber Erfahrungen sammeln kannst.

Viel Erfolg weiterhin und Spaß an der Sache! Nur deshalb macht man das doch ;-)
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  #5  
Alt 16.05.2018, 09:22
Motorrad Schrauber
 
Registriert seit: 09.04.2017
Beiträge: 122
Standard AW: Hilfe Fahrschule

Stop an Go ist laut meinem Fahrlehrer einer der Übungen in der Prüfung. Jeweils mit dem anderen Fuß nach unten. Wohl um zu sehen, ob man die Maschine mit der Gewichtsverlagerung im Griff hat.
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  #6  
Alt 16.05.2018, 09:34
Benutzerbild von Justitia
Noob
 
Registriert seit: 03.03.2018
Motorrad: CB650f & Ducati XDiavel
Beiträge: 391
Standard AW: Hilfe Fahrschule

Ja, eine der Übungen sieht so aus, dass du vier Mal anhalten und anfahren musst. Und dabei jeweils zweimal anhalten mit einem Fuß und dann zweimal anhalten mit dem anderen Fuß unten. Dreimal mit dem gleichen Fuß oder mit zwei Füßen unten heisst die Übung nicht zu bestehen.

Aber im normalen Fahrbetrieb auf der Straße kannst du ja auch mal mit zwei Beinen stehen.
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  #7  
Alt 16.05.2018, 12:02
Motorradfahrer
 
Registriert seit: 08.09.2016
Ort: WBL/Harz
Motorrad: Ducati SCR800
Beiträge: 257
Standard AW: Hilfe Fahrschule

Im Straßenverkehr wäre es auch Quatsch, sich zu einer ominösen "Ein-Fuß-Regel" zu zwingen. Da muss man auf die Situation reagieren. Manchmal sind zwei Füße unten auch einfach sicherer.

Im Grunde finde ich sogar die Prüfungsaufgabe dazu etwas Unsinn...
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  #8  
Alt 16.05.2018, 12:43
Benutzerbild von Hope_04
Sozius
 
Registriert seit: 15.05.2018
Ort: München
Motorrad: Honda CB 500F
Beiträge: 7
Standard AW: Hilfe Fahrschule

Hallo, erstmal ganz vielen lieben Dank für eure Antworten/Tipps.☺️☺️
Zum Thema anfahren am Berg oder an einer Steigung meinte der Fahrlehrer ich muss mit der Handbremse anfahren oder das Gewicht mit meinen Beinen halten. Da es komisch aussieht wenn ich für eine 90 Grad Rechtskurve mit dem linken Bein am Boden stehe und dann einen zu großen Bogen fahre. Ich hab mittlerweile überall gelesen, dass viele sich schon fast quer in Fahrtrichtung auf der Fahrspur Anordnen, macht ihr das auch? Ich glaube ich stehe immer parallel zum Randstreifen...
An der Blickführung muss ich auch noch arbeiten ich schaue immer noch viel zu sehr auf die Maschine (Drehzahl, etc. ...) Das Schalten funktioniert "blind" noch nicht ganz.
Mein Fahrlehrer ist sehr entspannt, vielleicht zu sehr... Viel nach dem Motto probier es aus und schau wie du es für dich am besten machst ohne viel Tipps oder Anmerkungen. Aber ohne Feedback kann ich mich nicht verbessern und denke es passt alles. Erst durch die einmalige Fahrt mit einem anderen Fahrlehrer der mich auf alles hingewiesen hat ist mir klar geworden an wie vielen Stellen es noch fehlt. Ich hab auch schon mit meinem Fahrlehrer gesprochen aber er meint immer er sieht ja nicht wie schnell ich fahre oder was ich auf der Maschine mache... Der andere hat alles gesehen.
Ich komme mit den Füßen schon an Boden zwar nicht 100 % aber es passt. Die Maschine ist nur recht schwer.
Ich soll in zwei Wochen zur Prüfung antreten 😶
Da macht man sich natürlich schon etwas Druck.
Nochmal zum Thema Fuß absetzen mir wurde das so gesagt da sich das Motorrad dann schon in die entsprechende Richtung neigt.
Die Stop and Go Prüfungsaufgabe gelingt mir ohne Probleme man fährt ja auch nur geradeaus und muss sich nicht noch auf den abbiegevorgang konzentrieren.

In welchem Gang fahrt ihr durch den Kreisverkehr? Eigentlich ja der 2. Aber der ist mir manchmal zu schnell, ich denke dass ich auch keine Schräglage einnehme. Dann rupft das Motorrad natürlich wenn man sich im untertourigen Bereich befindet. Sollte man da mit der Kupplung arbeiten?
Wann benutzt ihr die Handbremse bzw Fußbremse? Außer bei einer Gefahrenbremsung? Im instabilen Bereich traue ich mich fast gar nicht mehr die handbremse zu nutzen...
Wie verhalte ich mich auf einer Abbiegespur Außerorts? Runterbremsen bis zum 2 oder je nach Verkehrslage 1. Gang oder jeden Gang einzeln einlegen und fahren?
Vielleicht habt ihr ja noch ein paar Tipps für mich
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  #9  
Alt 16.05.2018, 13:36
Benutzerbild von SimOnTheBike
Anfänger im Ruhestand
 
Registriert seit: 12.10.2016
Ort: Rhein-Sieg-Kreis
Beiträge: 1.717
Standard AW: Hilfe Fahrschule

Warum zwingt er dir dieses erschwerte Anfahren am Berg auf? Das macht für mich keinen Sinn. Denn das Fahren lernen ist für einen Anfänger doch so schon schwer genug.
ABER ich bin ja auch kein Fahrlehrer!

Natürlich kann man beide Füße runternehmen, wenn man es braucht. Die Methode linker Fuss beim Linksabbiegen und rechter Fuss beim Rechtsabbiegen kenne ich auch. Macht einem mMn den Anfang beim Abbiegen leichter. Aber vermutlich wirst Du es später eher seltener nutzen.
__________________
Gruß Simon
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  #10  
Alt 16.05.2018, 14:08
Benutzerbild von Littleelk
Eifel-Fan
 
Registriert seit: 26.01.2017
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Motorrad: Kawasaki Z900
Beiträge: 169
Standard AW: Hilfe Fahrschule

Zitat:
Ich hab mittlerweile überall gelesen, dass viele sich schon fast quer in Fahrtrichtung auf der Fahrspur Anordnen, macht ihr das auch? Ich glaube ich stehe immer parallel zum Randstreifen...
Ja, man sollte sich schon leicht in die Richtung "stellen", wo man hin möchte. Dann fällt das kippen in die Fahrtrichtung einfacher. Bei Linkskurven weiter rechts mit Tendenz zur Linkskurve stehenbleiben und umgekehrt.
Is aber auch schwer zu erklären....

Also mir hat man in der Fahrschule im Berg anfahren mit der Fußbremse beigebracht. Ist doch auch viel einfacher. Womit fühlst du dich denn besser? Wenn du beide Füße auf dem Boden hast und mit den Händen arbeitest oder Fuß auf der Bremse? DU musst dich wohlfühlen und das machen, wo DU das Gefühl von Sicherheit hast.

Wenn ich mir den letzten Absatz so durchlese, dann ist da noch ziemlich wenig Vertrauen in das Motorrad und an das eigene Können.
Die Kawa ist ein Zweizylinder und diese Motoren brauchen halt Drehzahl. Wenn du langsam durch die Kurve / Kreisverkehr fährst, dann ruckelt der Motor ganz nett und fordert dich zum drehen auf.
Wie fühlst du dich denn generell in Kurven? Klappt das gut?
Ein Kreisverkehr ist ja im Prinzip nichts anderes.

Und noch was zur Bremse. Ich bremse hauptsächlich mit der Vorderradbremse, die hat eh die beste Bremswirkung und man kann hervorragend dosieren. Was meinst du mit instabilem Bereich?
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  #11  
Alt 16.05.2018, 15:31
Benutzerbild von Hope_04
Sozius
 
Registriert seit: 15.05.2018
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Motorrad: Honda CB 500F
Beiträge: 7
Standard AW: Hilfe Fahrschule

Hallo Littleelk
Hallo SimOnTheBike
danke für eure Nachricht☺️
der Fahrlehrer meinte nur dass es komisch aussieht und das der Prüfer nicht gerne sieht... Ich hab anfahren mit Handbremse noch nie geübt muss ich gestehen da fehlt mir dann auch der Vergleich
Da hast du Recht...ich hab jedes Mal Angst wieder umzufallen.
Kurven auf der Landstraße sind okay, ich bremse nach eigenem Ermessen runter und fahre dann in meinem Tempo durch die Kurve. Der Kreisverkehr ist halt eine etwas engere "Kurve" da traue ich mich noch nicht so recht in die Schräglage. Mir fehlen derzeit auch noch einige Übungen für die Prüfung darunter auch diese "Kreisfahrt". Vielleicht würde mir das helfen ein Gefühl dafür zu bekommen. Instabile Bereich ist soweit ich mich richtig informiert habe alles unter 20 km/h.
Da sollte man eben möglichst mit der Fußbremse bremsen.
Ich weiß es ist verdammt schwierig so von bisschen hören oder in diesem Fall lesen Ratschläge zu geben... Aber ich bin wirklich für jeden Tipp dankbar
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  #12  
Alt 16.05.2018, 15:38
Motorradfahrer
 
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Ort: WBL/Harz
Motorrad: Ducati SCR800
Beiträge: 257
Standard AW: Hilfe Fahrschule

Hope,

das Anfahren am Berg hat in der Vergangenheit zu den grundfahraufgaben gehört. Ich musste das noch gezielt üben. Da wird kein Prüfer finden, dass es "komisch" aussieht, wenn du ordnungsgemäß die Fußbremse benutzt!

Beim Auto sagt doch auch nicht der fahrlehrer: "du darfst am Berg die Handbremse nicht zum Anfahren nehmen, weil das komisch aussieht."

Du kannst beim Anhalten am Berg auch ganz normal mit der Hand bremsen, beide Füße runternehmen und sobald du sicher stehst, packst du den rechten Fuß auf die Fußbremse und kannst dann die Hand loslassen zum Anfahren.
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  #13  
Alt 16.05.2018, 15:58
Benutzerbild von Littleelk
Eifel-Fan
 
Registriert seit: 26.01.2017
Ort: StädteRegion AC
Motorrad: Kawasaki Z900
Beiträge: 169
Standard AW: Hilfe Fahrschule

@ Feli: Genauso mache ich das auch. Handbremse, anhalten, sicherer Stand und dann rechter Fuß auf die Bremse. Klappt hervorragend.

Mmh, mein Fahrlehrer hat mir nie gesagt, ich soll unter 20 km/h nur mit der Fußbremse bremsen. Kurios.
Wahrscheinlich musst du die Kreisfahrt wirklich machen, damit du das Vertrauen in die Schräglage bekommst.

Ich kann mir vorstellen, dass du das Motorrad im Kreisverkehr nicht richtig drückst und daher der Gefühl hast, du bist nicht ausreichend schräg für die Durchfahrt.

Aber glaube mir, wir haben alle so angefangen und wenn du den Schein in der Tasche hast, übe übe und übe. Mit jedem gefahrenen Kilometer wird es besser und sicherer werden. Du schaffst das!
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  #14  
Alt 17.05.2018, 16:58
Fahranfänger
 
Registriert seit: 14.03.2018
Ort: Baden-Baden
Motorrad: XV 535 VJ 01
Beiträge: 35
Standard AW: Hilfe Fahrschule

ist auch meine Erfahrung, hat mir der FL auch nicht gesagt. Dann habe ich die Maschine abgelegt - klar.

Nachdem dann Funkstille eingetreten ist von Seiten FL, habe ich (den A1 habe ich ja, nur noch nie auf einer Maschine gefahren) mir eine Intruder 125 gekauft und fahre seit 26.4. jetzt regelmäßig.

Wichtig: auskuppeln, dann kannst Du mit dem Gas spielen - und abbremsen mit der Fußbremse. Dann funkt auch Stop & Go.

Ich habe jetzt die FL gewechselt (FL hat endlich geantwortet, dass er keine Verantwortung mehr übernehmen kann). Juni geht es dann wieder weiter, neue Voraussetzungen (hier komme ich mit beiden Füßen auf den Boden) ich denke das passt dann. Den A2 will ich haben, mit dem A1 ist mir das am Berg zu "cruisig"
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  #15  
Alt 17.05.2018, 17:34
Motorrad Schrauber
 
Registriert seit: 09.04.2017
Beiträge: 122
Standard AW: Hilfe Fahrschule

Was ist denn da schief gelaufen?
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