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  #1  
Alt 27.12.2018, 16:12
Benutzerbild von Sebastian
Rennleitung
 
Registriert seit: 29.08.2007
Motorrad: Yamaha
Beiträge: 1.030
Idee Continental Sport Attack 3 - Mein persönlicher Motorradreifen Test

Für diese Jahreszeit eher ungewöhnlich, jedoch hatte ich diesen Beitrag schon lange gedanklich vorbereitet und möchte euch diesen nun auch nicht länger vorenthalten. Eines gleich vorweg, der Conti Sport Attack 3 ist für mich einer der besten Reifen, die ich je auf einem Motorrad aufziehen lassen habe.

Das Verhalten bei langgezogenen Kurven ist erste Klasse!
Der Vorderreifen bei mir ist mit 120/70 und der Hinterreifen mit 180/55 ZR17 angeben. Eure Maße entnehmt ihr bitte immer von den aufgezogenen Reifen, niemals vom Fahrzeugschein. Die Werte im Schein, stimmen leider nicht immer mit der Wirklichkeit überein. Zum Kurvenverhalten der beiden Pneus. Sie hängen sich ordentlich rein, haben dabei keinen bestimmten Winkel oder Kipppunkt den Sie besonders mögen. Sie kommen mit allem klar, was du als Fahrer von Maschine und Reifen erwartest. Soweit ich das beurteilen kann, sind Sie auch kalt schon wirklich griffig. Ich fahre ausschließlich auf der Landstraße und auf Kreisstraßen. Selten Bundes oder Autobahnen. Geradeaus kann schließlich jeder

Ich gebe es zu, ich bin ein absoluter Schönwetter-Fahrer. Sobald sich Mutter Natur dazu entscheidet zu weinen, steig ich vom Hobel ab. Daher werdet ihr hier nichts von den Nasslaufeigenschaften des Reifens erfahren.
Auch zum Verschleiß des Reifens kann ich aktuell noch nicht wirklich aus Erfahrung berichten. Es kommt mir aber so vor als wenn der Reifen im normalen Maß abbaut!

Nahezu 100% Grip ab dem ersten Kilometer
Der in Deutschland produzierte Reifen kommt ohne die nervige Trennmittel- / Schmier-Schicht daher. Er ist daher Ready to Ride wenn du ihn kaufst. Bei einer meiner ersten Ausfahrten, war ich extrem skeptisch ob ich mich darauf verlassen kann. Daher habe ich sehr vorsichtig immer mehr Schräglage probiert. Da rutscht nichts, da glibbert nichts, da wackelt nichts. Weder am Vorderreifen noch am Hinterreifen. Meine Empfehlung daher an dich, auch wenn ich es hier so simpel beschreibe, fahr die ersten Kilometer bitte vorsichtig.

Kosten
Da ein Besuch bei meinem Reifenhändler immer Unterhaltung pur ist, zahle ich gerne die paar Euro im Vergleich zum Internethandel mehr. Für beide Reifen habe ich zusammen 280 Euro im April 2018 gezahlt. Darin war Entsorgung der Altreifen, aufziehen der Reifen auf die Felgen und das Wuchten der Reifen. Zudem habe ich eine Aktion von Continental genutzt. Dort musste ich lediglich meine Quittung, Kontonummer und Adresse hinterlegen und schon gab es eine Prämie über 20 Euro.

Gerne höre ich hier die ein oder andere Meinung von euch. Bin gespannt!
__________________
Die Hand zum Gruß heb*
Sebastian
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  #2  
Alt 27.12.2018, 19:56
Benutzerbild von PanFriend
Panner
 
Registriert seit: 26.12.2012
Ort: Südöstl. Münsterland
Motorrad: Moto Guzzi V85TT
Beiträge: 550
Standard AW: Continental Sport Attack 3 - Mein persönlicher Motorradreifen Test

Ja, mit Reifen ist das immer so eine Sache. Der Conti ist mit Sicherheit ein feiner Reifen, aber er passt halt zunächst einmal auf Dein Mopped, mit Deinen persönlichen Einstellungen, bei Deiner Fahrweise, mit Deinen Vorlieben, usw. usw.. Auf anderen Moppeds mag er vielleicht gar nicht passen (die Reifendimensionen sagen da noch nicht alles aus), oder er ist gefühlt ganz anders. Man kennt ja die endlosen Reifendiskussionen. Für mich nicht gerade ergiebig. Ich bin mit meinem aktuellen Reifen zufrieden, werde daran auch nicht herumexperimentieren, solange nicht etwas völlig Neues und Vielversprechendes auf den Markt kommt. Der beste Reifen ist sowieso immer der neu aufgezogenen Reifen, da merkt man immer einen richtigen Unterschied zur abgelutschten alten Pelle.

Was für mich sicher kein Kriterium ist, ist der Preis. Auch nicht bei ein und dem selben Produkt. Der Schrauber des Vertrauens ist einfach unbezahlbar. Und dann darf er auch ruhig ein paar Euro am Reifen verdienen, selbst wenn der im Netz etwas billiger zu haben wäre. Ich habe da aber das Glück, dass mein Freundlicher durchaus mit den Netzpreisen mithält. Er sagt, da ist immer noch genug Marge drin. Wie gesagt, ein paar Euro sind da wirklich nicht der Rede wert.

Das der Glibber nicht mehr auf den Lauffläche ist, ist mir auch schon aufgefallen. Trotzdem ist das bei mir irgendwie in Fleisch und Blut übergegangen: Auf den ersten Kilometern wird erst einmal vorsichtig herangetastet, wie sich die neuen Teile so anfühlen (meistens sind es bei mir beide). Aber das kann ja auch nicht schaden.
__________________
gued goahn!
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  #3  
Alt 27.12.2018, 20:31
Benutzerbild von Der Neue
Reifenschoner
 
Registriert seit: 04.10.2016
Ort: Großraum Stuttgart
Motorrad: Versys 650
Beiträge: 387
Standard AW: Continental Sport Attack 3 - Mein persönlicher Motorradreifen Test

Da geb ich Dir Recht; nicht jeder Reifen fühlt sich für alle "gleich" an.


Und wie Du schreibst: die ersten Kilometer einfach mal langsam anfangen, besser wie schnell absteigen....
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  #4  
Alt 27.12.2018, 21:37
Soeren2008
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Continental Sport Attack 3 - Mein persönlicher Motorradreifen Test

Hi

Deine Erfahrungen sind objektiv dargestellt ohne viel Schnickschnack.
Wenn man unter den Erstplatzierten wählt, so wie du, dann kann man in der Regel nicht viel falsch machen.
Den Rest entscheidet das Bauchgefühl...
Da bei mir zurzeit das Vorderrad zwei Hinterräder überlebt, kam ich auf die gleiche Marke und Profile zurück.


Grüßle Frank
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Kawasaki Versys BJ. 2017

Immer dran denken: Gummierte Seite nach unten, lackierte Seite nach oben!*
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  #5  
Alt 27.12.2018, 23:43
Benutzerbild von SimOnTheBike
Anfänger im Ruhestand
 
Registriert seit: 12.10.2016
Ort: Rhein-Sieg-Kreis
Beiträge: 1.717
Standard AW: Continental Sport Attack 3 - Mein persönlicher Motorradreifen Test

Na mich würde jetzt unabhängig von der Glaubensfrage mal interessieren was Ihr denn so für Reifen fahrt.
Der von Sebastian favorisierte SportAttack3 ist zB für mich nix.
Ich fahre nämlich, hier und da, wenn auch nicht gerne, mal im Regen.
Aber auch ich bin ein Freund der Reifen aus Hannover/Korbach. Daher fahre ich den RoadAttack 2Evo, bzw demnächst den 3er.
Letzterer steht dem SportAttack3 in kaum was nach, bringt aber auch noch ein paar Extrakilometer Haltbarkeit und Regentauglichkeit mit.

Aber wie schon hinreichend festgestellt. Alles eine Frage des persönlichen Geschmacks!
__________________
Gruß Simon
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  #6  
Alt 28.12.2018, 08:47
Benutzerbild von ichdereric
Mittelfranke
 
Registriert seit: 01.04.2013
Beiträge: 2.531
Standard AW: Continental Sport Attack 3 - Mein persönlicher Motorradreifen Test

Die Contis hatte ich bei den Fahrschulkrads drauf. War aber dann der Road, nicht der Sport.
Auf der Suzi bin ich durch eine Promotionaktion zum Bridgestone S20 gekommen. 200 Euro der Satz, in 120/190. Das war in 2012. Jetzt sind wir bei rund 250 Euro für das aktuelle Nachfolgemodell. Die erste Generation war allerdings ein Radiergummi. Da waren nicht mehr als 3500 Km mit dem Hinterreifen möglich. Andere schafften noch weniger. Mittlerweilen nach dem S20 Evo, bin ich jetzt beim S21. Durch die härtere Mitte, bin ich bei diesem Satz bei über 4000 km, und noch so viel Profil, daß es sich noch nicht lohnt, zu messen. Ich tausche meistens so ab 2 - 3 mm Rest, je nach Form des Reifens.
Ob es einen besseren Reifen gibt, liegt natürlich im Bereich des Möglichen. Aber die Möglichkeit mit einem Reifen zu fahren, der einem nicht liegt, wäre weit aus schlimmer. Man wirft ja dann keinen neuen Reifen weg. Solange ich so weit zufrieden bin, mach ich keine Experimente. Das überlaß ich dann den Redakteuren von Motorradzeitschriften, und orientier mich dann daran.
Ach ja, Regen ist kein Thema. Da fahr ich auf der Autobahn mit der Suzi eh nicht schneller als 160 - 180. Das ist, solang die Sicht paßt, machbar. Wie die meisten Fahrer bin ich aber haupsächlich auf der Landstraße unterwegs, und da bin ich im Regen auch zufrieden.
Ach ja, und Grip von Anfang an ist heutzutage normal. Eine Verkleidung wäre ja auch ganz schön teuer...

Geändert von ichdereric (28.12.2018 um 08:57 Uhr).
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  #7  
Alt 28.12.2018, 10:01
Benutzerbild von ichdereric
Mittelfranke
 
Registriert seit: 01.04.2013
Beiträge: 2.531
Standard AW: Continental Sport Attack 3 - Mein persönlicher Motorradreifen Test

Hinzufügen will ich noch, daß ich bei den Preisen die Montagekosten nicht berücksichtigt habe. Sie sind ja nicht vom Reifen abhängig. Klar gilt, daß Vertrauen wichtiger, als gespartes Geld ist. Einen Stunde Arbeitslohn, wie es allerdings manche Werkstätten verlangen, für Montieren und Wuchten, zahle ich nicht. Ich bin bei irgendwas um die 20 Euro mit Ventil pro Reifen. Der Wertstoffhof ist ein paar Minuten entfernt. Dort werden die Altreifen kostenlos entsorgt.
Felgen werden selber ein- und ausgebaut, da bei mir auch noch andere Bauteile weg müssen, die dann wieder mit dem richtigen Drehmoment angezogen werden sollten. Ein Montageständer für einen Supersportler ist auch nicht selbstverständlich beim Reifenhändler.
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  #8  
Alt 28.12.2018, 10:53
Soeren2008
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Continental Sport Attack 3 - Mein persönlicher Motorradreifen Test

Hi

Nicht das hier der Glaubenskrieg wie beim Motorenöl ausbricht.

Kawasaki Versys 650 (Bj. 2017) Original Reifen Dunlop Roadsmart
Hinten bei ~7.000 km, eine Saison
Vorne bei ~13.000 km, zweite Saison
Zurzeit Dunlop Roadsmart 2

Bei trockener -, nasser Fahrbahn und bei Regen, auf Landstraßen und auf Autobahnen gefahren.
Da ich die Touren bereits im Dezember für den kommenden Oktober festmache, weiß ich auch nicht wie das Wetter an diesen Tagen wird. Und da es bekanntlich nur schlechte Kleidung gibt und kein schlechtes Wetter...



Grüßle Frank
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Kawasaki Versys BJ. 2017

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  #9  
Alt 29.12.2018, 12:20
Benutzerbild von Ronin
alias Viking
 
Registriert seit: 03.10.2009
Ort: bei Ascheberch (Aschaffenburg)
Motorrad: BMW S1000XR
Beiträge: 4.822
Standard AW: Continental Sport Attack 3 - Mein persönlicher Motorradreifen Test

Erstmal ganz gut geschrieben.

Was klar sein muss der CSA3 ist ein reiner Sportreifen und bei den Reifen muss man sich heute schon echt fragen braucht man die selbst bei einem Supersportler über haupt noch der nur im Bereich der STVO bewegt wird.
Daher wird bei den Usern hier im Forum eh kaum jemanden geben der ihn überhaupt nutzen wird, die Menge an SSP ist hier ja recht überschaubar.
Man hört oft genug das auch SSP Fahrer mittlerweile Tourenreifen wie den Continental Road Attack 3 aufziehen.
Das mehr an Grip was der Reifen hat wird man selbst wen man es hart angeht kaum nutzen können.
Aus eigener Erfahrung zwischen einem Pirelli DIABLO ROSSO was weis ich und einem Angel GT kann ich nur sagen man merkt es kaum außer am Verschleiß.
Der DIABLO war nach gut 2000km aufgeraucht der Angel hat gut 4 mal so lange gehalten.
Was man heute an Performance bei Reifen hat, selbst in Reifenklassen wo man es nicht glauben mag ist schon enorm.

Ich wechsel gerne mal Reifen, den die Entwicklung bleibt nicht stehen und ein Reifen kann schon böse was ändern.
Ich sammel gerne vorher möglichst viele Infos, Tests in Zeitungen sind aber nur bedingt nützlich, wen man nicht gerade das Glück hat das auf dem eignen Modell getestet wird, aber es ist ein grober Anhaltspunkt. Dann kann man sich mit der Werkstatt austauschen oder in entsprechenden Foren wo Fahrer des eignen Modells vorhanden sind, wobei hier das größte Problem ist wen man die Leute nicht kennt weis man nichts über ihren Fahrstil und am ende bleiben halt noch Bekannte als Info Quelle. Das alles dann zu einem gesamt Bild zusammen setzen dann greift man zumindest nicht voll ins Klo.

Um mal auf Simons Frage einzugehen:
BMW R1200GS Rallye:
Ich hatte bis August den Metzeler Tourance Next (Erstausrüstungs Reifen, nur auf der Rallye) drauf und bin dann auf den Pirelli SCORPION TRAIL II gewechselt, beides sehr gute Reifen, der Pirelli ist ist noch einen Ticken Handlicher über fehlenden Grip kann ich mich nicht beschweren, außer am Ende da wurde der Metzler etwas unruhig am Hinterrad. Aber sie lassen sich ohne Problem auf Kante fahren und die Nässehaftung ist bei beiden auch top, was mir wichtig ist.
Zur Laufleistung sag ich nix das ist ja sehr abhängig von der Gegend, dem Fahrstil und noch paar Dingen.
Wen der Pirelli fertig ist fliegt der aber auch wieder dann kommt der neu Continental Trail Attack 3 drauf, der 2er war auf der KTM echt schon klasse und da Conti aktuell bei allen ihren Reifen ein goldenes Händchen zu haben scheinen erwarte ich echt was gutes.

Das krasse Gegenteil wäre der andere Erstausrüstungs Reifen, der MICHELIN Anakee III (den hat mein Vater auf seiner GS) der fühlt sich an als hätte man einer Westernkutsche die Holzräder geklaut. Das fällt einem nicht so extrem auf wen man a) nichts anderes kennt und b) etwas defensiver unterwegs ist.
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  #10  
Alt 29.12.2018, 21:08
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Reifenschoner
 
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Standard AW: Continental Sport Attack 3 - Mein persönlicher Motorradreifen Test

Bei mir war beim Kauf die Auslieferungsbereifung mit Dunlop noch drauf. Nachdem ich damit ein paar Rutscher hatte - trockene Straße, kein Bitumen, kein Split - und mehr als verunsichert war, habe ich mir auf anraten sowohl anderer Versysfahrer als auch von meinem Schrauber die Bridgestone T30 Evo drauf gemacht, bzw machen lassen.
Leider hatte der Hinterreifen bei etwa 7.000 eine Schraube drin - komisches Gefühl beim fahren. Der vordere über 10.000 jetzt drauf.
Habe keine große Erfahrung was Reifen angeht, aber den Bridgestone würde ich jederzeit empfehlen. Ich persönlich hatte so gut wie keine Situation, in der ich dem Reifen nicht vertraut hätte. Klar ist bei Bitumenstreifen auf der Straße oder Split die Haftung nicht optimal, aber dafür kann der Reifen nichts. Einige Kilometer einfach so als Feierabend oder Wochenendtour als auch über Furka- und Faschinajoch, Schwägalp hatte ich nie das Gefühl, das der Reifen "schlecht" wäre. Wenn die Fuhre mal ins rutschen kam war die Straße bzw Gullideckel nass oder Dreck/Bitumen/Split schuld daran. Aus meiner Sicht ein toller Reifen.

Als Alternative würde ich persönlich gerne den Conti Roadattack 3 drauf machen.
Von diesem habe ich sowohl auf der Versys als auch auf anderen Maschinen nur gutes gehört.
Aber erst sollten meine Reifen einigermaßen wieder glatt sein, dann wäre das eine Option.


Viele Grüße
Jürgen
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  #11  
Alt 30.12.2018, 07:28
Benutzerbild von Ronin
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Standard AW: Continental Sport Attack 3 - Mein persönlicher Motorradreifen Test

Bei der Wahl der Reifen spielt auch immer die persönliche Erfahrung
und das damit verbundene Bauchgefühl eine Rolle.
Ich persönlich würde egal was andere mir sagen nur sehr schwer mit Dunlop, Michelin und Bridgestone klar kommen, eben weil ich mit Reifen dieser Marken so meine Probleme hatte bzw auch zusätzlich Bekannte von ihren Problemen berichteten.

Aktuell kommen für mich nur Metzler, Pirelli und Continental in Frage, das mag für andere wieder anders sein aber so ist das halt, jedem Tierchen sein Pläsierchen.
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  #12  
Alt 31.12.2018, 15:19
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Reifenschoner
 
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Motorrad: Versys 650
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Standard AW: Continental Sport Attack 3 - Mein persönlicher Motorradreifen Test

Reifen sind immer mit Deinem Bauch verbunden.
Ein Reifen der auf Deiner Pepsi gut ist muss auf meiner Versys net unbedingt gut sein.
Ich habe auch von Fahrern gelsesn die mit den Reifen der Auslieferung begeistert auf der Versys waren. Ich nicht.
Deswegen habe ich mich damals umgehört was Fahrer von der Versys mögen.
Und da liegt man nicht falsch.
So wird es wohl jeder machen, speziell auf seine Maschine suchen.
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  #13  
Alt 31.12.2018, 16:00
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Zitat:
Zitat von Der Neue Beitrag anzeigen
Reifen sind immer mit Deinem Bauch verbunden.
Ein Reifen der auf Deiner Pepsi gut ist muss auf meiner Versys net unbedingt gut sein.
Deshalb schrieb ich ja man kann Reifen Empfehlungen die auf anderen Modellen getestet wurden nur bedingt auf das eignen Motorrad übertragen, es kann aber als erster Schritt zur Auswahl eines neunen Reifens dienen.
Daher ist meine Reifenerfahrung hier nur sehr eingeschrenkt nutzbar, es sind halt reifen für Großenduros, das nutzt einem Fahrer einer Naked z.B. recht wenig, aber Simon wollte es halt wissen.

Zitat:
Zitat von Der Neue Beitrag anzeigen
Ich habe auch von Fahrern gelsesn die mit den Reifen der Auslieferung begeistert auf der Versys waren. Ich nicht.
Naja was man nicht kennt kann man halt nicht vermissen, wer nie was anderes ausprobiert hat sollte in meinen Augen bei solchen Themen besser den Schnabel halten, den wie kann ich guten Gewissens sagen das etwas gut ist wen ich keinen Vergleich habe.
Den wohl schlechteste Erstbereifung hatte ich wohl auf meiner Ninja das war selbst für mich als Neuling zu dem Zeitpunkt spürbar und der neue Schlappen danach machte ein neues Motorrad aus der Kawa.
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