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  #1  
Alt 30.03.2014, 11:25
Sozius
 
Registriert seit: 30.03.2014
Beiträge: 10
Standard Maschine springt nicht an - Verzweiflung groß ;)

Guten Morgen zusammen,

erst einmal danke für die Aufnahme ins Forum :-)
Als Amateur-Hobby-Anfänger-Schrauberfreund stehe ich vor einem großen Problem. Meine alte Suzuski GSX 600F (GN72B, BJ '93) möchte nicht mehr anspringen.

Vor ein paar Tagen habe ich sie aus dem Winterschlaf holen wollen. Ich habe Öl nachgefüllt, die Vergaser mit "Pri" geflutet und die Batterie voll aufgeladen.
Beim Betätigen des Elektrostarters dann die große Überraschung: der Starter powert und powert.. der Motor macht gar nichts.

Ich hab dann alles probiert, was bis dahin in meiner Macht stand: Choke hin und her bewegt, Leerlaufschraube mal ein wenig gedreht, Motorrad angeschoben.. aber nichts davon hat geholfen. Der Motor dreht einfach nicht.

Ich bin handwerklich ganz geschickt - verstehe aber recht wenig von Mechanik im Allgemeinen. Also habe ich nach einer Lösung gegooglet und bin auf vielen Seiten auf folgende Ursachen gestoßen:
Zündkerzen zünden nicht (abgesoffen, zu alt etc), Kompressionsprobleme oder der Vergaser (bzw. DIE Vergaser) ist verschmutzt, defekt etc.

Daraufhin habe ich als erstes mal die Zündkerzen getauscht. Ein Test zeigt: es gibt einen Zündfunken auf allen Steckern. Kompressionsprobleme kann ich jetzt nicht ausschließen - aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass das eh Quatsch ist.
Also habe ich die Vergaser ausgebaut und (soweit mir möglich) gereinigt. Die Membranen sind alle noch in Ordnung, und alle Düsen durch die man gucken kann sind frei.
Im Anschluß habe ich den Vergaser wieder angebaut - diesesmal aber ohne den Tank. Ich habe die Vergaserkammern über den Benzin-Zuführschlauch einfach mit einer Spritze mit Benzin gefüllt.
Aber auch jetzt springt die Maschine nicht an. Nur einmal habe ich gehört, dass sie der Motor ganz kurz drehte - aber wirklich nur kurz und sehr sehr sehr schleppend.
Beim Abtasten der Krümmer stelle ich fest, dass lediglich einer warm wurde.
Das hat mich neugierig gemacht. Damit ich was sehen kann, habe ich den Luftfilterkasten entfernt, so dass ich jetzt direkt durch das Venturirohr in den Vergaser blicken kann.
Meine Theorie: man müsste ja sehen können, dass etwas Benzin "hochgezogen" wird. Tatsächlich hab ich aber eigentlich gar nichts gesehen - nur bei einem Vergaser scheint es so zu sein, dass neben der Düsennadel etwas Benzin hochzieht - die Menge ist aber so gering, dass ich mich nicht sicher bin, ob das auch wirklich passiert.
Interessanter Weise ist das aber auch der Vergaser, an dem der Krümmer hängt, der warm wurde.
Ich gebe noch nicht auf - und suche weiter. Dann lese ich irgendwo was über den Leerlauf und dass das Gemisch im Leerlauf (also dann auch beim Starten der Maschine im Leerlauf) gar nicht über die Düsennadel geleitet wird, sondern woanders durchrutscht.
Jetzt versteh ich gar nichts mehr - und bin ein wenig verzweifelt.

Hab ich was falsch gemacht ? Habt Ihr noch Tipps und Tricks auf Lager?
Ich danke schon jetzt für Eure Antworten.
Habt einen schönen Sonntag.

Gruß
Currywurst
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  #2  
Alt 30.03.2014, 16:31
Allwetterfahrer
 
Registriert seit: 15.10.2013
Motorrad: Kawasaki GPX 600 R und MZ TS 150
Beiträge: 1.849
Standard AW: Maschine springt nicht an - Verzweiflung groß ;)

Es ist nun die Frage, ob du beim Demontieren und Montieren irgendwas verstellt hast am Vergaser, also ob die Noch Synchron laufen. Tun sie das nicht mehr, oder sogar sehr stark verstellt, dann bekommt der eine Zylinder sein gemisch, der rest aber nicht mehr.
Was ich mir bei dir aber mittlerweile vorstelle, ist, dass dein Brennraum geflutet ist. Da wird also auch nichts mehr Zünden können. Hierfür die Vergaser lahm legen bzw. nicht mehr am Gashahn ziehen Kraftstoffhahn zu machen, Zündkerzen raus und nun orgeln wie das zeug hält. Nun kannst du die Vergaser wieder fluten, Zündkerzen natürlich wieder rein, und nun schön sachte, am Besten nur mit wenig Choke und wenig am Gashahn ziehen, versuchen zu starten. Da du aber vermutlich das Standgas vollkommen verstellt hast, musst du mit dem einwenig spielen.

Zur Synchronisierung. Das ist gar nicht so ohne. Aber grundlegend sollten die Klappen gleichmäßig aufgehen. Genauer muss man dass mit einer Underdruckuhr oder mit einem Selbstgebastelter Messeinrichtung wieder einstellen.

Grüße

Forster
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  #3  
Alt 30.03.2014, 17:01
Benutzerbild von ichdereric
Mittelfranke
 
Registriert seit: 01.04.2013
Beiträge: 2.531
Standard AW: Maschine springt nicht an - Verzweiflung groß ;)

Ist der Unterdruckschlauch drauf? Wenn ja, dann schau ob aus dem Benzinhahn beim Orgeln Benzin kommt. Und bau davor das Zeugs wieder so zusammen, wie es gehört. Das mit der Spritze kann nicht funktionieren, weil der Unterdruck fehlt.
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  #4  
Alt 30.03.2014, 17:05
Sozius
 
Registriert seit: 30.03.2014
Beiträge: 10
Standard AW: Maschine springt nicht an - Verzweiflung groß ;)

Hey

Danke für die Antwort. Prinzipiell würde ich Dir zustimmen, aber nur zum Verständnis: wenn der Brennraum geflutet wäre, dann müssten die Zündkerzen ja entsprechend nass sein, oder nicht?

Das ist nämlich nicht der Fall, die haben eine gesunde Farbe (zumal sie ganz frisch sind).

Und ja: natürlich hab ich den Vergaser komplett verstellt, was ich aber nicht als sooo schlimm betrachtet habe. Einen Synchrontester habe ich mir für diesen Fall extra gebaut (nach Internetanleitung). Leider kann ich diese Einstellung ja erst vornehmen, wenn die Kiste wieder anspringt.

Bei meiner weiteren Recherche bin ich noch auf Batterie und Anlasser als mögliche Fehlerquellen gestoßen. Die Batterie scheint ja Power zu haben und der Anlasser scheint ja auch zu drehen, aaaaber: der Motor dreht seeeeehr langsam.
Ich hab vorhin den Vergaser mal abgenommen, um eben das zu checken. Ich schaue also direkt in die Ansaugstutzen am Motor und sehe das Einlassventil, welches sich nach oben und unten bewegt. Frequenz: ich schätzte mal rauf und runter in 1-2 Sekunden.
Ist das schnell genug? Kann hier schon irgendwo der Fehler liegen?

Gruß
Currywurst
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  #5  
Alt 30.03.2014, 17:08
Sozius
 
Registriert seit: 30.03.2014
Beiträge: 10
Standard AW: Maschine springt nicht an - Verzweiflung groß ;)

Zitat:
Zitat von ichdereric Beitrag anzeigen
Ist der Unterdruckschlauch drauf? Wenn ja, dann schau ob aus dem Benzinhahn beim Orgeln Benzin kommt. Und bau davor das Zeugs wieder so zusammen, wie es gehört. Das mit der Spritze kann nicht funktionieren, weil der Unterdruck fehlt.
Ähm - nein, der Unterdruckschlauch ist nicht drauf, aber wieso sollte das nötig sein. Der Unterdruck am Benzinhahn ist ja nur da, um die Membran zu öffnen und Benzin fließen zu lassen. Ich könnte ja aber auch theoretisch den Benzinhahn auf PRI stellen - dann würde diese Funktion überbrückt und die Vergaserkammern laufen voll, bis der Schwimmer schließt. Ist doch dann das Gleiche was ich gemacht habe, oder nicht ?

Gruß
Currywurst
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  #6  
Alt 30.03.2014, 17:15
Allwetterfahrer
 
Registriert seit: 15.10.2013
Motorrad: Kawasaki GPX 600 R und MZ TS 150
Beiträge: 1.849
Standard AW: Maschine springt nicht an - Verzweiflung groß ;)

Eigentlich sollte dieser schon ordentlich drehen. Aber das hört man ja. Man hört die Kompression und auch die Zündung. Vielleicht ist die Batterie doch nicht mehr die Beste? Aber das kann man auch umgehen, indem du die Maschine versuchst durch anschieben zu starten. Zweiten Gang einlegen Kupplung ziehen und schieben. Dann die Kupplung zügig kommen lassen und wenn der Motor angesprungen ist, sofort wieder die Kupplung ziehen, sonst zieht dich die Maschine und zu machst ein Abflieger.
Dass es nicht mit der Spritze geht ist einwenig unsinnig. Der Unterdruck kommt vom Motor und geht in den Vergaser hinein. Und erst von dort zum Kraftstoffhahn. Den du ja mit der Spritze umgangen hast. Dennoch ist es immer besser, das mit Luftfilter etc. laufen zu lassen. Besseres Gemisch usw.
Zum Synchronisieren kannst du auch grob 4 kleine Kugeln nehmen, die immer mittig am Schieber sein müssen. Also Vergaser schräg halten und dann damit einstellen.
Ist aber ziemlich grob, sollte aber zum Starten des Motors ausreichen. Läuft dann zwar wie ein Sack Nüsse, aber wäre ja erstmal egal.
Daher meine Folgerung ist, dass deine Batterie nicht mehr die nötige Leistung bringt.
Versuche mal den Anschiebtest.

Grüße

Forster
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  #7  
Alt 30.03.2014, 17:58
Sozius
 
Registriert seit: 30.03.2014
Beiträge: 10
Standard AW: Maschine springt nicht an - Verzweiflung groß ;)

Hey nochmal -

na so langsam kommen wir der Sache doch vielleicht näher

Ich werde das mit dem Anschieben ausprobieren. Was aber, wenn die Maschine dann wirklich anspringt? Ist es dann sicher die Batterie? Kann es dann nicht trotzdem der Anlasser sein?

Was passiert denn beim Anschieben eigentlich, also technisch?

Danke schon mal für die tollen Tipps - ich freue mich total, dass ich endlich neue Ansätze habe.

Gruß
Currywurst
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  #8  
Alt 30.03.2014, 17:58
Benutzerbild von Flash
Experte
 
Registriert seit: 25.05.2011
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Motorrad: Banditmischling
Beiträge: 3.988
Standard AW: Maschine springt nicht an - Verzweiflung groß ;)

Schon mal gemessen wie viel Saft deine Baterie noch hat?

Hast du ne Kamera und kannst uns n youtubevideo machen?

Beim anschieben passiert das gleiche wie wenn der Starter dreht,
nur das die drehbewegung hierbei vom Hinterrad aus geht.
Du ersetzt im Grunde nur Strom durch Muskelkraft
__________________
Schön fahren, statt schnell fahren.
also schön schnell

Geändert von Flash (30.03.2014 um 18:01 Uhr).
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  #9  
Alt 30.03.2014, 18:00
Jürgen
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Maschine springt nicht an - Verzweiflung groß ;)

Hallo Currywurst, herzlich Willkommen im Forum ....
halte mal den Benzinschlauch in eine Glas und lass Benzin (auf Pri)laufen, ob überhaupt was kommt.

Gruß Jürgen
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  #10  
Alt 30.03.2014, 18:03
Allwetterfahrer
 
Registriert seit: 15.10.2013
Motorrad: Kawasaki GPX 600 R und MZ TS 150
Beiträge: 1.849
Standard AW: Maschine springt nicht an - Verzweiflung groß ;)

Na ganz Einfach. Normalerweise treibt der Motor ja das Rad an. Nur machst du das jetzt anders herum. Durch das anschieben, dreht sich ja das rad und durch den Kraftschluss (Getriebe, Kupplung) hast du eine Verbindung zum Motor und der bewegt sich. Dadurch bewegt sich auch die Lima und somit auch Spannung. Wenn die Batterie nicht Mäusetot ist, bzw. Kaputt ist und als großer Verbraucher agiert, sollte die Maschine nun starten.
Der Anlasser macht hier nichts anderes. Nur dass der halt auf die Kurbelwelle eingreift und diese dreht. Wenn die Batterie kaputt oder leer ist, dann schafft diese es natürlich nicht mehr. Durch die Kompression im Zylinder ist das gar nicht so leicht und braucht entsprechend Energie. Kannst auch mal versuchen, ist vielleicht noch leichter als anschieben, Fremdzustarten, wie beim Auto. Also Auto daneben stellen, Kabelanschließen und nun versuchen mit dem Anlasser den Motor zu starten.

Grüße

Forster
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  #11  
Alt 30.03.2014, 18:05
Benutzerbild von Flash
Experte
 
Registriert seit: 25.05.2011
Ort: zu hause
Motorrad: Banditmischling
Beiträge: 3.988
Standard AW: Maschine springt nicht an - Verzweiflung groß ;)

Er schrieb ja, das er die Vergaser per Spritze gefüllt hat und trotzdem nix tat.
An "kein Spritt" sollte es wohl nicht liegen
__________________
Schön fahren, statt schnell fahren.
also schön schnell
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  #12  
Alt 30.03.2014, 18:15
Benutzerbild von ichdereric
Mittelfranke
 
Registriert seit: 01.04.2013
Beiträge: 2.531
Standard AW: Maschine springt nicht an - Verzweiflung groß ;)

Zitat:
Zitat von Currywurst Beitrag anzeigen
Ähm - nein, der Unterdruckschlauch ist nicht drauf, aber wieso sollte das nötig sein. Der Unterdruck am Benzinhahn ist ja nur da, um die Membran zu öffnen und Benzin fließen zu lassen. Ich könnte ja aber auch theoretisch den Benzinhahn auf PRI stellen - dann würde diese Funktion überbrückt und die Vergaserkammern laufen voll, bis der Schwimmer schließt. Ist doch dann das Gleiche was ich gemacht habe, oder nicht ?

Gruß
Currywurst
Ich würde aber trotzdem schauen, ob Benzin durch das Ansaugen des Motors gefördert wird. Ansonsten ist nämlich die Membrane im Benzinhahn kaputt. Du hast vorhin geschrieben, daß der Motor nicht dreht, danach hast Du geschrieben, daß er langsam dreht. Letzteres kommt immer von einer leeren Batterie. Hast Du die Möglichkeit zum Überbrücken von einer Autobatterie? Das Anschieben von rund 230 kg würd ich mal lassen...

@Forster: Btw halte ich es für unsinnig etwas mit einer Spritze zu versuchen, was gar nicht mit einer Spritze funktionieren soll..., vorallem wenn ich dadurch einen Fehler nicht finde... (Benzinhahn). Oder soll er in Zukunft den Kraftstoff selbst injiezieren? Ist ja schließlich ein Motorrad, und muß auch als Solchiges funktionieren, und nicht als Experiment im Chemieunterricht...
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  #13  
Alt 30.03.2014, 18:20
Allwetterfahrer
 
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Standard AW: Maschine springt nicht an - Verzweiflung groß ;)

Zitat:
Zitat von ichdereric Beitrag anzeigen

@Forster: Btw halte ich es für unsinnig etwas mit einer Spritze zu versuchen, was gar nicht mit einer Spritze funktionieren soll..., vorallem wenn ich dadurch einen Fehler nicht finde... (Benzinhahn). Oder soll er in Zukunft den Kraftstoff selbst injiezieren? Ist ja schließlich ein Motorrad, und muß auch als Solchiges funktionieren, und nicht als Experiment im Chemieunterricht...
Haste mich falsch verstanden. Ich wollte nur die inkorrekte Aussage richtig stellen. Das es natürlich so keine Dauerlösung ist, sollte jeden bekannt sein.

Grüße

Forster
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  #14  
Alt 30.03.2014, 18:44
Benutzerbild von ichdereric
Mittelfranke
 
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Beiträge: 2.531
Standard AW: Maschine springt nicht an - Verzweiflung groß ;)

Ich glaub Du hast mich auch falsch verstanden, is aber wurrscht... sonst wird´s noch OT...
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  #15  
Alt 30.03.2014, 20:13
Sozius
 
Registriert seit: 30.03.2014
Beiträge: 10
Standard AW: Maschine springt nicht an - Verzweiflung groß ;)

Hey zusammen,

bitte nicht wegen mir streiten
Natürlich ist die Lösung mit der Spritze nur eine temporäre Lösung. Es ist einfach sehr sehr aufwändig,bei der Fehlersuche immer den kompletten Tank, Luftfilter etc. anzuschließen - vor allem wenn es für den MOMENT nicht nötig ist

Ich war gerade noch mal an der Garage und hier das Update:
die Batterie scheint nach den zahlreichen Versuchen die Maschine zu starten jetzt etwas schlapp zu sein. Grundspannung: 11,8 V - beim Versuch die Maschine zu starten rutscht der Wert sehr schnell auf 9,4 V, wobei dieser Wert natürlich Stück für Stück absinkt.

Ohne jetzt die genauen Werte zu kennen bin ich mir sicher, dass das zu wenig ist. Daher habe ich die Batterie abgeklemmt und die entsprechenden Anschlüsse mit meiner Autobatterie überbrückt.
Das hört sich schon nach mehr Power beim starten an, aber der Motor dreht trotzdem nicht.
Ich hab ein Video davon hochgeladen - Quali ist scheiße, aber sollte reichen
Man kann dort gut erkennen, dass die Grundspannung und die Spannung beim Anlasser höher ist - und man hört auch ganz gut, was passiert.

Hier das Video :
+ YouTube Video
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Anschieben hab ich probiert, aber .. naja.. ich bin heute ganz alleine und das bringt nicht so viel. Aber: ich hatte durchaus den Eindruck, dass sich da was tut. Mehr weiß ich morgen - da hilft ein Kumpel.
Jetzt muss ich aber mal eine Frage einschieben: im Leerlauf kann ich die Maschine locker bewegen. Mit eingelegtem Ganz und gezogener Kupplung sollte das doch genau so leicht gehen, oder nicht? Ich hab die nämlich kaum bewegen können...

VG
Currywurst
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