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  #1  
Alt 04.07.2018, 08:27
Fahranfänger
 
Registriert seit: 04.07.2018
Beiträge: 50
Böse Mit den Fahrstunden "wächst" die Unsicherheit

Hallo an das Forum,

schön dass es mal eines gibt, dass nicht "tot" ist. (1 Milliarde Leute registriert, und die letzten aktiven Themen mind 2 Jahre alt^^)
Ich schildere mal meine Eindrücke von der Fahrschule. Ich mach den offenen A Schein, bin 27 und fahre seit 2011 nur 50er Roller.



Ich habe jetzt schon einige Fahrstunden gemacht (kann das garnicht sagen wieviele...) hab aber auch schon 2 Überlandfahrten gemacht etc. Zu beginn habe ich mit einer 125er Eliminator von Kawa angefangen -ums fahren erstmal zu lernen- bin dann, als mit schalten etc alles gut klappte letzten Sa. auf eine 650er Er6n umgestiegen, die auf 48 PS gedrosselt ist, später im Verlauf steig ich dann auf die ungedr. Variante um.



Jedenfalls, irgendwie flößt mir das Fahren mit so viel Leistung noch irgendwie ... hm angst ist das falsche wort... sehr viel Respekt ein (4h auf der Großen bisher). Ich hab ab 80 schon angst dass ich mich verschalten könnte, falsche Bewegung mache.. wie auch immer, unds mich hinhaut... ich fahre zwar die 100 auf der Landstraße (weil mans ja auch lernen soll) und ich niemanden behindern will, aber ich kann nicht sagen, dass ich mich damit sau wohl fühle.

Auch das Gewicht der Maschine ist noch schwer zu händeln, ab und an würg ich sie noch ab, weil ich nicht genug Drehzahl bringe damit sie an bleibt. Gestern sind wir links in eine Straße mit viel Verkehr eingebogen, es ging leicht bergauf. Da stand auf meiner Seite dann ein dicker weißer Transporter zum parken und hat voll die Sicht verdeckt. Ich bin dann zu weit rechts gefahren, so dass ich nicht mehr viel sehen konnte (also wer mir entgegenkommt) ich wollte mich dann rantasten und dann ist sie mir gekippt weil ich sie nicht mehr ausbalancieren konnte. (irgendwie hängt mir das immernoch im Kopf auch wenns net schlimm war und man sagt: abhaken, weitermachen)



Motorradfahren war immer Jahrelang mein absoluter Traum, jetzt hab ich aber "angst" dass ich das nicht gebacken bekomm mit so einer Maschine (650ccm und 48/72ps) und immer so "unroutiniert" und ängstlich durch die Gegend tuckern werde.

Dazu muss man noch sagen, ich bin nur 1,65groß und habe trotz niedrigerer Sitzbank nur die Zehenspitzen, bzw. nur eine Seite voll auf dem Boden, das lässt meine Unsicherheit massiv steigen..



habt ihr tipps für mich?
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  #2  
Alt 04.07.2018, 08:46
Motorrad Schrauber
 
Registriert seit: 09.04.2017
Beiträge: 122
Standard AW: Mit den Fahrstunden "wächst" die Unsicherheit

Hallo erstmal.

Ich hab gerade erst meinen Schein gemacht und bin über 30.

Ich sage: nicht zu unsicher sein. Im Grunde kann nämlich nichts passieren. Sobald du wirklich fährst, kannst du so gut wie gar nicht mehr umkippen. Verschalten ist auch egal. Alles unwichtig und passiert auch geübten Fahrern.

Mir war die hohe Leistung auch zu Anfang sehr suspekt, man gewöhnt sich aber dran. Dazu kommt dein ABS. Da kannst du auch vernünftig bremsen ohne gleich zu stürzen.

Das mit dem Umkippen ist halt so. Wahrscheinlich hast du den Lenker eingeschlagen gehabt. Dann kippt die schnell und fast unaufhaltsam. Vor dem anhalten immer den lenker gerade ziehen. Dann passiert nichts.
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  #3  
Alt 04.07.2018, 08:56
Fahranfänger
 
Registriert seit: 04.07.2018
Beiträge: 50
Standard AW: Mit den Fahrstunden "wächst" die Unsicherheit

Danke für deine Antwort.



Aber ist es nicht so, bsp. man fährt mit 100 auf der Landstraße und geht 2 gänge zu weit runter. Also nicht vom 5 in den 4. sondern in den 3. versehentlich. Blockiert da nicht das Getriebe?


bzw. ruckt so krass dass es einen abwirft? gesund ist das fürs moped sicher auch nicht.





Ja hast recht, der lenker war eingeschlagen, weil ich ja ein ganz klein wenig weiter nach links wollte um mehr sehen zu können. Aber ein guter Tipp drauf zu achten, dass der Lenker grade steht.



ich weiß auch net woher die Angst kommt, sich ablegen zu können.



Ich würde mir gern nach der FS eine Ninja 650 holen, bin mir aber nu unsicher ob mir das nicht zu "groß" ist von der Leistung her, aber vielleicht kommt die routine ja tatsächlich vom ein auf den anderen tag und es macht mir nichts mehr aus
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  #4  
Alt 04.07.2018, 09:17
Fahranfänger
 
Registriert seit: 04.07.2018
Beiträge: 50
Standard AW: Mit den Fahrstunden "wächst" die Unsicherheit

sorry, ich seh grad, dass es ein doppelt gepostetes thema geworden ist, das eine kann gelöscht werden, ich glaub ich darf das nicht löschen. war keine absicht.
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  #5  
Alt 04.07.2018, 10:00
Motorradfahrer
 
Registriert seit: 08.09.2016
Ort: WBL/Harz
Motorrad: Ducati SCR800
Beiträge: 257
Standard AW: Mit den Fahrstunden "wächst" die Unsicherheit

Hallo Chunky,


also erstmal Kopf hoch
Ich hab meinen Schein mit 24 gemacht, ohne auch nur Roller gefahren zu sein. Und meine Gefühlswelt war ähnlich der deinen.
Aber das kommt nur durch mangelnde Erfahrung und wird immer und immer besser, wenn du erst selber deine Kilometer mit dem Mopped runterspulst.


Die Unsicherheit in der Fahrschule ist normal. Ich glaube, jedem Neuling kommt 80km/h viel zu schnell vor und der Gegenwind viel zu heftig.

Der menschliche Körper ist nun mal von der Natur her nicht dafür gemacht, so schnell oder z.B. auch in starker Schräglage unterwegs zu sein.

Da springen erstmal die natürlichen Abwehrreaktionen ein - wie Nervosität und Angst.


Sowas überwindest du mit Gewöhnung; zeigst deinen Körper, dass nichts schlimmes passiert, wenn du fährst.


Und das Umkippen oder verschalten hat fast jeder Fahrschüler durch.




Da du ja aber nicht auf der Flucht bist, würde ich an deiner Stelle erstmal nicht mehrere Gänge in einem durchschalten. Kupple doch nach jedem Schaltvorgang sanft ein... Schon, wenn du die Kupplung kommen lässt, merkst du an der Reaktion des Moppeds, ob die Drehzahl dann noch passt oder nicht.
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  #6  
Alt 04.07.2018, 10:16
Fahranfänger
 
Registriert seit: 04.07.2018
Beiträge: 50
Standard AW: Mit den Fahrstunden "wächst" die Unsicherheit

Danke für deine Antwort



Irgendwo denke ich vom Verstand auch: das wird noch... aber das Gefühl sagt manchmal leider was anderes. Ich habe heute Mittag die nächste Fahrstunde und es ist gottseidank nicht so brütend heiß, weil die Sonne etwas verdeckt ist.



hast Du noch tipps für mich wie ich mit dem etwas wackligen "Aufstand" klarkomme? also ich häng nicht in der Luft aber sicher stehen ist auch was anderes, ist das auch Gewöhnung?
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  #7  
Alt 04.07.2018, 13:04
Benutzerbild von SimOnTheBike
Anfänger im Ruhestand
 
Registriert seit: 12.10.2016
Ort: Rhein-Sieg-Kreis
Beiträge: 1.717
Standard AW: Mit den Fahrstunden "wächst" die Unsicherheit

Wenn Du Probleme mit dem Stand hast, dann solltest Du auch mal über den Kauf von speziellen Stiefeln nachdenken.
https://www.daytona.de/de/index.php?...=detail&eid=12
Die helfen auch. Ich glaub, die wurden hier schon ein paar angehenden Motorradfahrern empfohlen und das tue ich dann hier gleich noch mal an deine Adresse. Natürlich ist das nichts für sofort, aber spätestens wenn Du dein eigenes Moped hast, dann solltest Du darüber nachdenken.


Als easy-fix für den Moment kann ich dir nur raten, dass Du dich zum einen locker machst und zum anderen die Basis-Handlungen wie eine Art Mantra immer wieder durchgehst.
Zum Beispiel auch, dass man beim langsamen Rollen nur die Hinterrad-Bremse benutzt, die Blickrichtung nie vor das Moped legt, sondern weit voraus.
Du weisst bestimmt was ich meine. Letztlich wirst Du wissen wo deine Schwächen liegen. Schreib dir diese Dinge auf, denn dann lernt man sowas am Besten. Danach gehst Du sie immer wieder durch. Wenn das soweit sitzt, dann musst Du dich eben mit der Umsetzung auseinandersetzen.
Doch wenn Du die "Theorie" im Schlaf beherrschst, dann sollte es dir auf dem Motorrad auch immer wieder einfallen.
__________________
Gruß Simon
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  #8  
Alt 04.07.2018, 13:18
Benutzerbild von Ronin
alias Viking
 
Registriert seit: 03.10.2009
Ort: bei Ascheberch (Aschaffenburg)
Motorrad: BMW S1000XR
Beiträge: 4.822
Standard AW: Mit den Fahrstunden "wächst" die Unsicherheit

Zitat:
Zitat von chunky2014 Beitrag anzeigen
schön dass es mal eines gibt, dass nicht "tot" ist. (1 Milliarde Leute registriert, und die letzten aktiven Themen mind 2 Jahre alt^^)
Ich könnte jetzt ja sagen, schön das sich ein neues Mitglied mal ordentlich im Vorstellungsbereich vorstellt aber leider ist diese Höflichkeit wohl nicht mehr drin.

Zitat:
Zitat von chunky2014 Beitrag anzeigen
Aber ist es nicht so, bsp. man fährt mit 100 auf der Landstraße und geht 2 gänge zu weit runter. Also nicht vom 5 in den 4. sondern in den 3. versehentlich. Blockiert da nicht das Getriebe?

bzw. ruckt so krass dass es einen abwirft? gesund ist das fürs moped sicher auch nicht.
Aus versehen schaltest du beim Motorrad keine 2 Gänge nach unten das ist Bauartbedingt gar nicht möglich, da man 2 mal bewusst mit dem Fuß nach unten schalten muss, also wen das Gefühl dafür fehlt stimmt was nicht.

Zitat:
Zitat von chunky2014 Beitrag anzeigen
Ich würde mir gern nach der FS eine Ninja 650 holen, bin mir aber nu unsicher ob mir das nicht zu "groß" ist von der Leistung her, aber vielleicht kommt die routine ja tatsächlich vom ein auf den anderen tag und es macht mir nichts mehr aus
Leistung ist relativ, du bestimmst mit der rechten Hand was passiert.

Zitat:
Zitat von chunky2014 Beitrag anzeigen
hast Du noch tipps für mich wie ich mit dem etwas wackligen "Aufstand" klarkomme? also ich häng nicht in der Luft aber sicher stehen ist auch was anderes, ist das auch Gewöhnung?
Von Daytona gibt es Stiefel mit erhöhter Sohle das bringt 3cm.
__________________
come to the dark side, we have cookies
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  #9  
Alt 04.07.2018, 13:50
Motorradfahrer
 
Registriert seit: 08.09.2016
Ort: WBL/Harz
Motorrad: Ducati SCR800
Beiträge: 257
Standard AW: Mit den Fahrstunden "wächst" die Unsicherheit

@Chunky:


ich bin auch "nur" 1,60 groß und der Bodenkontakt war am Anfang für mich auch das Wichtigste.



Nun ist die ER6n noch relativ leicht.

Wenn ich auf einer größeren Maschine sitze und anhalte, verlagere ich mein Gewicht/Hüfte im Sitz etwas auf die Seite, wo das Bein runter soll. Dann kann ich die Maschine ein bisschen zu der Seite runter neigen und stehe dann mit einem Fuß flach und fest auf der Straße.


Dazu gehört aber leider auch etwas Übung; Ich hatte damit anfangs auch Probleme, da man ja erstmal lernen muss, das Mopped präzise zum Stehen zu bekommen und dann auch noch sanft zur richtigen Seite zu kippen


Meiner Meinung nach wären für solche Handling-Übungen nochmal ein, zwei Stündchen auf einem Parkplatz ganz gut. Einfach das klassische Stop-and-Go üben und darauf achten, dass du ein Gefühl für das Gleichgewicht beim Anhalten bekommst. Darüber vielleicht mal mit dem Fahrlehrer sprechen?
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  #10  
Alt 05.07.2018, 08:25
Fahranfänger
 
Registriert seit: 04.07.2018
Beiträge: 50
Standard AW: Mit den Fahrstunden "wächst" die Unsicherheit

Hi,

jap, da hast du recht. Mit den Füßen runterkommen ist für mich dann doch echt wichtig geworden, was man vorher garnicht so einschätzt. Ich krieg das auch hin mich zur richtigen Seite zu neigen und dann mit einem Fuß auf den Boden zu kommen, aber ich merke, im Alltag also dann nach dem FS ist das nix für mich. Hab ich mal so drüber nachgedacht. Ich möchte wirklich bequem auf dem Moped sitzen und nicht immer zirkusübungen machen müssen wenn ich an der Ampel stehe... also überspitzt gesagt.



Leider schläft mir bei der ER6n auch immer wieder die rechte hand ein, weil ich die arme doch etwas überstrecken muss, nach 45 min fängts an zu kribbeln, hab recht kurze Arme ich denke, die Ergonomie dieser Art von Maschinen ist nicht so meins... hab mich diesbezüglich auch für ne Art Cruiser/Chopper nach dem FS entschieden, erstmal was sicheres, wo ich gut runterkomm und das richtige/sichere Fahren lernen kann, was anderes kann ich mir in einigen Jahren immernoch holen.



Das Stop & Go geht ansich ganz gut, der Motor ist ungewohnt. Daher geht sie mir noch manchmal aus, das schalten gestern/ allgemein das Fahren lief besser.
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  #11  
Alt 05.07.2018, 10:11
Benutzerbild von ichdereric
Mittelfranke
 
Registriert seit: 01.04.2013
Beiträge: 2.531
Standard AW: Mit den Fahrstunden "wächst" die Unsicherheit

Also, mit den Füßen mußt Du ganz auf den Boden kommen, sonst bleibt es bei der Unsicherheit im instabilen Bereich. Andere Schuhe, oder tiefer gelegtes Moped. Beim Herunterschalten zwei Gänge herunterschalten ist kein Problem, solang man nicht schon in einem Niedrigen ist. Also, z.B. mit 50 im 3. Gang fahren, und dann in den Ersten schalten. Das geht natürlich nicht ohne Folgen. Aber hat die Kawa keine Ganganzeige?
Generell sollte man auch sich daran gewöhnen, daß ein Motorradmotor mehr Umdrehungen braucht, und daher lauter erscheint, als ein Pkw-Motor. 3000 bis 3500 Umdrehungen ist ein guter Wert in der Stadt.
Was die "hohe" Geschwindigkeit betrifft... Eigentlich sollte man erst mal Landstraßen mit Geschwindigkeitsbegrenzungen fahren, zum Eingewöhnen. 60, 70, und dann 80. Sprich mit Deinem Fahrlehrer über Dein Unwohlsein, damit er Dir mehr Zeit zur Eingewöhnung an die Geschwindigkeit geben kann. Sonst denkt er, daß für Dich alles paßt, wenn Du es trotzdem fährst.
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  #12  
Alt 05.07.2018, 10:58
Fahranfänger
 
Registriert seit: 04.07.2018
Beiträge: 50
Standard AW: Mit den Fahrstunden "wächst" die Unsicherheit

Die Er6 ist schon tiefergelegt lt. Fahrlehrer. Ich hab Motorradschuhe mit flachen Sohlen, Stiefel passen mir aufgrund der dicken Waden nie, bin halt keine Fee ^^ gibts bestimmt welche ab 300€ aufwärts... aber ich mag das Tragegefühl auch nicht.

Ganganzeige haben leider erst die neuen Z/Ninja Modelle der 600er. Die Er6 ist von BJ 2012 und hat das leider nicht.



In der FS werde ich mich wohl mit der ER6 arrangieren müssen, dafür weiß ich, dass ich danach was anderes brauche.

Vielleicht könnt ihr mir hier Helfen bei der Modellauswahl, ich schreib mal die Anforderungen die mir so einfallen:



-Größe 1.65, recht kräftig.

-Stil, wegen der Größe: Chopper/Cruiser.

-Motor sollte mind. 60ps und 500ccm haben (will mir nicht in einem Jahr was neues kaufen, weils mir dann zu low ist..)
-Neu oder Gebraucht ist nicht so wichtig, würde aber nur beim Händler kaufen wegen der Gewährleistung. Neu bis 8000€

-Hauptfahrtweg: Viel Landstraße, Stadt, eher wenig Autobahn.

-Hauptfahrzeug mit Laufleistung bis 350-400km die Woche
-Ganzjahresfahrzeug
-Technisches: mind ABS da ich es nur mit ABS lerne, Ganganzeige sollte nachrüstbar sein (falls nicht vorhanden), DigiTacho wäre schön

aber kein Muss!
-Füße müssen komplett auf den Boden kommen.

-BJ nicht vor 2009
-Touren sollten natürlich auch machbar sein.



Modelle die ich bereits im Auge hatte:

-Vulcan S (aktuell mein Favorit), Ninja650 (wegen der Höhe fällts wohl raus), Honda CTX700 N (eig. zu wenig Leistung), Harley 750 Sport (zu teuer), Virago 535 (leider nix aktuelles),



Habt ihr noch Vorschläge, fällt euch ein Modell ein dass für einen Beginner mit diesen Anforderungen in Frage käme?


Danke für die tolle Beteiligung

Geändert von chunky2014 (05.07.2018 um 11:14 Uhr).
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  #13  
Alt 05.07.2018, 12:43
Benutzerbild von WorldEater
Vorfahrer
 
Registriert seit: 14.08.2015
Ort: Hanau
Motorrad: KTM 1290 Superadventure S
Beiträge: 1.955
Standard AW: Mit den Fahrstunden "wächst" die Unsicherheit

Das mit der hohen Geschwindigkeit ist ganz normal, weil Du es einfach noch nicht gewohnt bist.
Als ich in der Fahrschule 100km/h auf der Landstraße, oder auch 130km/h auf der Autobahn, gefahren bin dachte ich auch "OhmeinGottohmeinGottohmeinGott!"

Inzwischen ist das Pillepalle.


Und wenn Du Dich beim runterschalten verschalten solltest: Da geht beim Kupplung kommen lassen erstmal die Drehzahl massiv hoch, wenn Du nur das kleinste bißchen an Reaktionsvermögen hast, wirst Du die Kupplung schon aus Reflex wieder ziehen, bevor nennenswert was passieren kann.
__________________
Wofür 4-Zylinder-Motoren? Am Motorrad 2 Zylinder zu viel, im Auto 2 zu wenig...

Youtube-Kanal
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  #14  
Alt 05.07.2018, 13:22
Fahranfänger
 
Registriert seit: 04.07.2018
Beiträge: 50
Standard AW: Mit den Fahrstunden "wächst" die Unsicherheit

Jup stimmt, hast recht mit der Schaltung. Ich versuche immer, wenn ich mir unsicher über den Gang bin, erstmal den Motor zu hören wie er reagiert beim Kupplung loslassen, meist hört man dann ja schon ob ihm passt was man von ihm will
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  #15  
Alt 05.07.2018, 13:39
Fahranfänger
 
Registriert seit: 04.07.2018
Beiträge: 50
Standard AW: Mit den Fahrstunden "wächst" die Unsicherheit

Hat jemand Erfahrungen mit Absätzen an Motorradschuhen ?

https://www.biker-land.de/artikel.ph...n=OneBoxMKidea


verliert man da das gefühl in den füßen durch den hohen absatz?
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