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  #16  
Alt 05.07.2018, 18:28
Benutzerbild von Ronin
alias Viking
 
Registriert seit: 03.10.2009
Ort: bei Ascheberch (Aschaffenburg)
Motorrad: BMW S1000XR
Beiträge: 4.822
Standard AW: Mit den Fahrstunden "wächst" die Unsicherheit

Zitat:
Zitat von chunky2014 Beitrag anzeigen
Die Er6 ist schon tiefergelegt lt. Fahrlehrer. Ich hab Motorradschuhe mit flachen Sohlen, Stiefel passen mir aufgrund der dicken Waden nie, bin halt keine Fee ^^ gibts bestimmt welche ab 300€ aufwärts... aber ich mag das Tragegefühl auch nicht.
Wer einmal mit normalen Schuhen umgeknickt ist weis was er an Stiefeln hat.

Zitat:
Zitat von chunky2014 Beitrag anzeigen
-Touren sollten natürlich auch machbar sein.
Was bedeutet das für dich?

Zitat:
Zitat von chunky2014 Beitrag anzeigen
Modelle die ich bereits im Auge hatte:

-Vulcan S (aktuell mein Favorit), Ninja650 (wegen der Höhe fällts wohl raus), Honda CTX700 N (eig. zu wenig Leistung), Harley 750 Sport (zu teuer), Virago 535 (leider nix aktuelles),
Die Ninja oder Chopper das ist halt wieder wie der Vergleich zwischen Fisch und Fleisch.
Alles was so in die Chopper Richtung geht würde ich eher erst später empfehlen da das lernen darauf nicht so einfach ist wie z.B. auf einer Naked.
Die Harley 750 Modelle sind für ihr Geld regelrechter Müll.

Zitat:
Zitat von chunky2014 Beitrag anzeigen
Hat jemand Erfahrungen mit Absätzen an Motorradschuhen ?

https://www.biker-land.de/artikel.ph...n=OneBoxMKidea

verliert man da das Gefühl in den Füßen durch den hohen Absatz?
Mein Vater hat die Herrenversion und ist sehr zufrieden und das höre ich eigentlich von allen die diese Stiefel haben.
Ich selbst fahre mit Endurostiefeln auch sehr dicke Solle und das ist nicht anders wie mit anderen Schuhen.
__________________
come to the dark side, we have cookies

Geändert von Ronin (05.07.2018 um 20:06 Uhr).
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  #17  
Alt 05.07.2018, 18:46
Fahranfänger
 
Registriert seit: 14.03.2018
Ort: Baden-Baden
Motorrad: XV 535 VJ 01
Beiträge: 35
Standard AW: Mit den Fahrstunden "wächst" die Unsicherheit

also,


ich habe seit 1971 den A1, noch nie Mopped gefahren, mit 67 auf die Idee gekommen, jetzt zu wollen. Auch ich habe die Maschine abgelegt - passiert den meisten.
Denke daran vorher auszukuppeln, probiers mal - ist kein Auto.
Auskuppeln, bremsen, evtl, mit Hinterradbremse. Die wirkt zwar nicht so, aber damit streckst Du die Maschine - und sie ist ein Lämmchen.


Ich bin mit meiner FS nicht klar gekommen, die A2 war einfach zu hoch, eine andere hatten sie nicht. Seit 26.4. habe ich einen A1 Chopper, habe jetzt rund 1.200 km runter (keine Autobahn sondern Kurzstrecken, stop and go, Testfahrten auf dem Flugplatzgelände - klasse). Heute habe ich die email erhalten, dass es nach FS-Wechsel jetzt losgehen kann. Dort bin ich auch vor Anmeldung Probe gesessen. Hatte ein gutes Gefühl und habe jetzt ein gutes Gefühl für den Aufstocker. Ich will ja auch eine größere Maschine.
Die jetzige (gute gebrauchte) hat bis jetzt ihren Zweck erfüllt, ich mache was geht mit der Indtruder, und das sehr gerne. Macht richtig Laune.
Übrigens: ich bin 1,68cm, so riesig ist das also auch nicht.


Das wird schon!
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  #18  
Alt 05.07.2018, 19:47
Benutzerbild von SimOnTheBike
Anfänger im Ruhestand
 
Registriert seit: 12.10.2016
Ort: Rhein-Sieg-Kreis
Beiträge: 1.717
Standard AW: Mit den Fahrstunden "wächst" die Unsicherheit

Das mit dem Strecken des Mopeds mag bei einem Chopper/Cruiser funktionieren, weil dort die HR-Bremse die meiste Arbeit macht, aber bei nem modernen Nakedbike, und den meisten anderen Motorrädern, könntest Du damit böse Probleme kriegen, oder ins Leere laufen.
Chopper haben die Besonderheit, dass sie viel mehr Gewicht hinten sitzen haben; Stichwort langer Randstand und Massenkonzentration Richtung Heck.


Da er aber nun mal ein recht modernes Nakedbike in der FS bewegt sollte man das einkalkulieren.
__________________
Gruß Simon
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  #19  
Alt 05.07.2018, 21:01
Fahranfänger
 
Registriert seit: 04.07.2018
Beiträge: 50
Standard AW: Mit den Fahrstunden "wächst" die Unsicherheit

Ja bin bei den Stiefeln echt am überlegen, könnte sich lohnen.



Bei den Modellen ist halt schwierig, klar das sind 2 völlig verschiedene Fahrkonzepte.

Die Ninja650 war die erste die mir voll zugesagt hat, so vom äußeren, ist ein Anfängerbike, kann tiefergelegt werden (wenn auch nicht so zufriedenstellend, dass ich mit normalen schuhen und beiden füßen auf den boden käme, aber es geht ) und ich hab beim Händler mal auf ihr draufgesessen vor nem Monat, bevor ich eine Fahrstunde gemacht hatte, und ich saß drauf und dachte: geil, das gefällt mir. Man merkt die leichte Handgelenkorientierung klar, ist auch ein Sporttourer, aber ich fands im sitzen jetzt nicht unmöglich, klar Probefahrt geht über alles.. die hat mir halt direkt zugesagt. Ich bin leider kein Naked Bike Fan, irgendwie gehen die nicht an mich.

Ich hab dann daneben noch auf einer z650 von Kawa gesessen und da saß man auch bequem, wenn auch da zu hoch, aber die hat mich nicht so "getroffen" wie die ninja.



Nachdem ich jetzt einige Male mit der ER6 gefahren bin, die ja der logische Vorgänger zur Ninja 650 ist, kam ich ins grübeln ob die Ninja das richtige wäre. 1. die Höhe, gut da bin ich ja bei das evtl. zu lösen. 2. die Einschlafenden / kribbelnden Hände nach 40-45 min fahrt.. vielleicht ist das zu beginn auch normal wenn man sowas noch nicht so oft gemacht hat... ich weiß es nicht. Handschuhe sind so locker dass sie nichts abdrücken, genauso Jacke, Helm könnt man vll noch mal testen ob ein anderer das Problem löst... ich hab einen Scorpion Evo 1200 der für M doch recht eng gearbeitet ist, so auf dem Roller nicht störend, aber auf dem Motorrad hat man ja eine andere Sitzhaltung.. vielleicht drückt da irgendwas auf die Blutbahn im Nacken beim Fahren. Und 3. halt die Position allgemein auf dieser Art Maschinen, klar kann ungewohnt sein und in 3 Monaten oder wann sag ich: was, ist doch alles perfekt, warum hab ich drüber gegrübelt. Aber zum lernen des Schaltens hab ich ja auf eine Eliminator gelernt und fühlte mich da deutlich sicherer und wohler drauf, wohl auch wegen der Standfestigkeit.



Touren bedeutet, sagen zu können, ich fahr jetzt mal bsp. 300km nach Süden übers WE und das passt. Für die paar Klamotten muss ja keine riesen Transportmöglichkeit her, da reicht ja ein Rucksack.

Es soll zwar das Hauptfahrzeug im Alltag sein, aber auch für den Spaß neben Arbeit und Pflichten passen... und nicht nur für den Alltag herhalten
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  #20  
Alt 05.07.2018, 21:58
Benutzerbild von SimOnTheBike
Anfänger im Ruhestand
 
Registriert seit: 12.10.2016
Ort: Rhein-Sieg-Kreis
Beiträge: 1.717
Standard AW: Mit den Fahrstunden "wächst" die Unsicherheit

Die eingeschlafenen Hände haben idR mehrere Ursachen, oder zumindest ein davon:
-Falsche Haltung auf dem Motorrad. Man stützt sich eben nicht auf dem Lenker ab!

-Verkrampfte Haltung
-Vibrationen des Motorrades
-Falsche Handschuhe, bzw. falsch geschlossene Handschuhe (zu eng zu gezogen am Handgelenk)
__________________
Gruß Simon
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  #21  
Alt 06.07.2018, 06:36
Fahranfänger
 
Registriert seit: 04.07.2018
Beiträge: 50
Standard AW: Mit den Fahrstunden "wächst" die Unsicherheit

Hm, abstützen auf dem Lenker, macht man das nicht sowieso zum gewissen Teil ? ich kanns jetzt garnicht sagen auf anhieb... aber könnte sein.



Zur Vibration hab ich ja leider keinen Vgl. da das erst das 2. Motorrad ist, auf dem ich fahre... keine Ahnung ob die ER6 viel vibriert



Die Handschuhe sind von Dainese MIG 2 heißen die glaube ich:

https://www.amazon.de/Dainese-MIG-Un.../dp/B00OAJFX5O
empfinde ich nicht als zu Eng.



Denke, die Schuhe werde ich mir dann jetzt gleich bestellen. Nächste Woche ist die nächste FS. Mal sehen wie es damit ist / ob es besser ist.
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  #22  
Alt 06.07.2018, 08:10
Motorrad Schrauber
 
Registriert seit: 09.04.2017
Beiträge: 122
Standard AW: Mit den Fahrstunden "wächst" die Unsicherheit

Zu Anfang hält man sich schon arg fest am lenker. Besonders bei über 80kmh. Da schlafen die Hände schnell ein. Ich muss auch noch bewusst locker lassen. Das Motorrad fährt auch so geradeaus und man fällt auch nicht einfach runter.
Das kommt dann mit der Zeit.
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  #23  
Alt 06.07.2018, 08:42
Fahranfänger
 
Registriert seit: 04.07.2018
Beiträge: 50
Standard AW: Mit den Fahrstunden "wächst" die Unsicherheit

das hört sich doch gut an, ich werds in der Fahrstunde mal probieren, bzw. drauf achten, wieviel kraft ich da unbewusst drauf gebe.



Stiefel sind bestellt, mal schauen wie sie sind.
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  #24  
Alt 06.07.2018, 08:44
Benutzerbild von Bredi
Blümchenpflücker
 
Registriert seit: 18.06.2011
Ort: Niedersachsen
Motorrad: ER5
Beiträge: 2.464
Standard AW: Mit den Fahrstunden "wächst" die Unsicherheit

Der Lenker ist keine "Haltestange"
Bei Supersportler ist die Sitzhaltung sehr vorderrad orientiert,d.H es lastet immer Gewicht auf den Händen/Handballen,deshalb taugen sie auch nur sehr bedingt für Stadtfahrten oder eben langsames fahren,der zunehmende Winddruck entlastet ab ca.80 Km/h den Oberkörper und somit auch die Hände.
__________________
--Munter bleiben--
--Gruß Jens--
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  #25  
Alt 06.07.2018, 10:48
Benutzerbild von WorldEater
Vorfahrer
 
Registriert seit: 14.08.2015
Ort: Hanau
Motorrad: KTM 1290 Superadventure S
Beiträge: 1.955
Standard AW: Mit den Fahrstunden "wächst" die Unsicherheit

Wobei die Ninja 650 nicht wirklich aus Supersportler durchgeht.
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Wofür 4-Zylinder-Motoren? Am Motorrad 2 Zylinder zu viel, im Auto 2 zu wenig...

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  #26  
Alt 06.07.2018, 11:17
Fahranfänger
 
Registriert seit: 04.07.2018
Beiträge: 50
Standard AW: Mit den Fahrstunden "wächst" die Unsicherheit

Ne tut sie nicht, das find ich aber auch gut so, ne reine Sportler wäre nix für mich.



Aber die hat das zwischending, von tourer und sportler. Muss ma halt probefahren.
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  #27  
Alt 06.07.2018, 11:46
Benutzerbild von WorldEater
Vorfahrer
 
Registriert seit: 14.08.2015
Ort: Hanau
Motorrad: KTM 1290 Superadventure S
Beiträge: 1.955
Standard AW: Mit den Fahrstunden "wächst" die Unsicherheit

Worauf ich hinaus wollte: Die Ninja 650 hat halt nicht die typische "Supersport"-Sitzposition.

Was für den Anfang auch alles andere als verkehr ist.
Auf der Maschine sollten also auch Ungeübte durchaus mit wenig Last auf den Händen fahren können.

Beim Fahrsicherheitstraining hieß es immer: "Und? Mal drauf geachtet? Wie viele arme, kleine Vögelchen habt Ihr mit Euren Händen zerquetscht?"

Soll heißen: Die Griffe werden eigentlich recht locker umfasst.
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Wofür 4-Zylinder-Motoren? Am Motorrad 2 Zylinder zu viel, im Auto 2 zu wenig...

Youtube-Kanal
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  #28  
Alt 06.07.2018, 13:07
Motorradfahrer
 
Registriert seit: 08.09.2016
Ort: WBL/Harz
Motorrad: Ducati SCR800
Beiträge: 257
Standard AW: Mit den Fahrstunden "wächst" die Unsicherheit

Mir schläft die rechte Hand auch immer noch etwas ein - weil ich es noch nicht konsequent genug schaffe, den Gasgriff wirklich locker flockig zu umfassen



Bzgl. Motorrad wollte ich dir noch Empfehlungen geben, aber einige würde ich da wegen dem Ganzjahresbetrieb wieder gedanklich rausstreichen (Duc Scrambler z.B.).


Blieben übrig: Kawasaki W650/W800 und Suzuki SV650.


Die Kawas haben den Ruf leicht zu fahrender Dauerläufer. Sollen ideal für tägliches unkompliziertes Pendeln sein. Leider wurde die W800 letztes Jahr aus dem Programm genommen.

Die SV ist günstig zu haben und beliebt bei Fahranfängern und kleinen Leuten. Vorgänger war die Gladius.



Vielleicht noch die Triumph StreetTwin als Vorführer/junge Gebrauchte? Aber mit Triumph kenn ich mich wenig aus...


Die Kawa und die Triumph haben für mich einen Vorteil: sie bauen flach auf; du sitzt als ohnehin kleine Person nicht noch mittendrin in einem Berg aus Tank und Heck. Das macht das Motorrad gefühlt nochmal kleiner und handlicher für dich. Zumindest war das meine eigene Erfahrung.


P.S. nach der neuen Abgasvorschrift bekommt man viele Euro3-Modelle aus 2017 als Tageszulassungen günstig vom Händler. Oft sogar mit Garantieverlängerung. Das wäre eine Überlegung wert.
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  #29  
Alt 06.07.2018, 19:20
Fahranfänger
 
Registriert seit: 04.07.2018
Beiträge: 50
Standard AW: Mit den Fahrstunden "wächst" die Unsicherheit

Ah gut, dann werde ich die Hände mal "locker" am Lenker lassen, also fest aber versuchen nicht mehr krampfhaft zuzudrücken.

Dann wirds bestimmt auch besser.



Die Modelle werde ich mir einzeln mal zu Gemüte führen und anschauen.

Vielleicht ist ja was dabei, was mir gefällt.
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  #30  
Alt 07.07.2018, 19:39
Fahranfänger
 
Registriert seit: 04.07.2018
Beiträge: 50
Standard AW: Mit den Fahrstunden "wächst" die Unsicherheit

So nun brauch ich mal Beratung für Stiefel, ich denke, ich benötige einen gewissen Absatz, um mehr Sicherheit auf der Maschine zu bekommen.



Folgende Situation:
Bestellt wurden von Daytona: Lady Pilot GTX Gr. 41 passen nicht, weil Reißverschluss nicht zu geht, (zu eng)


Wadenverstellung lt. Herst. 39cm Umfangf +4cm Verstellung.



Ich benötige denke ich, mind 5-6cm mehr.



Budget: so wenig wie möglich! Ich muss die Schuhe jetzt erstmal zurückschicken (250€) und kann auf keinen Fall mehr für Schuhe einsetzen.

Also kann nicht auf die Sonderanfertigung von Daytona für 400€ nochwas zurückgreifen, lt. Kundendienst die Kosten für Maßanfertigung.



Klar, an Sicherheit oder Kleidung spart man nicht, aber ich bin noch recht jung und hab keine Reserven auf die ich jetzt zurückgreifen kann. Daher bitte nicht: wer nicht investieren will, hat halt pech gehabt. Es geht nicht ums wollen, sondern können.



Anfoderungen:

Erhöhung mind 2- 3cm eher 3+
Wadenbereich: sehr weit. schätz 50-51cm
Stil: nebensache, mir relativ egal, muss passen und mich unterstützen!
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