[ichdereric]

..., daß es trotz Nebel und 8 Grad heut´ saulustig war...

[DomDom]

hab beim Spazierengehen eine Ural Wolf gesehen! Das hat mich sehr gefreut!

[DängelDängel...beinhart]

..das zu dieser Jahreszeit endlich die Insekten Pause haben,
endlich mal keine Terror-Mücken mehr die einen pisacken

lg Sandra


(und selbst die Mopped Windschutzscheibe ist kein Fliegenfriedhof mehr,
und weder Wespe noch Schmeissfliege machen einem das Schnitzel
streitig..schade das es jetzt zu kalt ist um draussen zu essen

[RollingAnja]

Das mein Mopped sogar bei den krassesten Checkern ankommt und man ein Lob vor dem Supermarkt bekommt .

[DängelDängel...beinhart]

Zitat von RollingAnja

Das mein Mopped sogar bei den krassesten Checkern ankommt und man ein Lob vor dem Supermarkt bekommt .

ha, ein Hoch auf die Modelländerungen und Neuheiten der Frau Strom.
Bei der alten Strom wäre dir das mit dem Lob vorm Supermarkt
sicher nicht passiert
lg Sandra

[DängelDängel...beinhart]

Das das Jagdgesetz in punkto Abschussfreigabe von streunenden
Katzen in Wohngebietsnähe und von Hunden generell drastisch
geändert wird. Endlich.
Viele weinende Kinderherzen weniger.
(und ich kann Stromberg wieder frei laufen lassen ohne mir
Sorgen zu machen dass sie ihn abschiessen wenn er sich beim
Spazierengehen ein paar Meter von mir entfernt)
lg Sandra

(unseren Nachbarn mit 4 kindern war die 4.te Katze abhanden gekommen,
komischerwiese immer in der Jagdsaison. An den Anhängern der Trecker
entdeckt man dann u.a. zwischen Hasen, Fasanen u.v.m mehrere Katzen kopfüber hängend an den Hinterpfoten angebunden, wenn sie
von der Jagd zurückfahren.....)

[DomDom]

Oh ja, bei uns im Dorf verschwinden in der Jagdsaison auch ständig Katzen spurlos. Das neue Wohngebiet grenzt an den Wald... ich hoffe dass noch mehr neue Jagdgesetze in die Richtung kommen. Ich liebe Nachtwanderungen durch die Wälder mit Taschenlampe oder Nachtsichtgerät. Aber in der Jagdsaison ist das echt gefährlich. Nicht alle Jäger wissen was sie tun. Die Gesetzeslage sagt zwar eindeutig, dass nur geschossen werden darf, wenn das Tier EINDEUTIG identifiziert wurde und nicht tragend ist. Aber auf mich wurde schon so oft geschossen! Getroffen glücklicherweise noch nie!
Manche Jäger scheinen einen Haflinger mit neongelber Wanrdecke mit Reflektoren und Reiter mit Warnweste und roten Blinklichtern nicht von einem Reh unterscheiden zu können/wollen.

[DängelDängel...beinhart]

Zitat von DomDom

Oh ja, bei uns im Dorf verschwinden in der Jagdsaison auch ständig Katzen spurlos. Das neue Wohngebiet grenzt an den Wald... ich hoffe dass noch mehr neue Jagdgesetze in die Richtung kommen. Ich liebe Nachtwanderungen durch die Wälder mit Taschenlampe oder Nachtsichtgerät. Aber in der Jagdsaison ist das echt gefährlich. Nicht alle Jäger wissen was sie tun. Die Gesetzeslage sagt zwar eindeutig, dass nur geschossen werden darf, wenn das Tier EINDEUTIG identifiziert wurde und nicht tragend ist. Aber auf mich wurde schon so oft geschossen! Getroffen glücklicherweise noch nie!
Manche Jäger scheinen einen Haflinger mit neongelber Wanrdecke mit Reflektoren und Reiter mit Warnweste und roten Blinklichtern nicht von einem Reh unterscheiden zu können/wollen.

das erklärt warum sie sich manchmal trotz Warnweste auch gegenseitig
erwischen...kommt immer wieder mal vorhier ist momentan Treibjagd.
lg Sandra

[Forster]

Zitat von DomDom

Aber auf mich wurde schon so oft geschossen! Getroffen glücklicherweise noch nie!

Wie haben die nur den Schein bekommen? Glück für dich, aber wenn sie nicht mal treffen können?

[DomDom]

Oh je, Sandra, ich finde es sehr verwerflich Tiere erst in Panik zu versetzen um sie dann zu töten, so aus den negativen Emotionen heraus. Das wünsche ich eigentlich niemandem, egal ob Mensch oder anderem Tier (der Mensch gehört zur Gattung der Trockennasenaffen *klugscheiß off*).

@ Forster: Das ist wirklich eine gute Frage! Da ist aber auch die Gesetzeslage doof. Jäger dürfen, so viel ich weiß, deutschlandweit keine Nachtsichtgeräte benutzen. Aber damit wäre doch die Identifikation viel sicherer, oder nicht?
Vielleicht liegt es bei manchen Jägern ja am Alter. Nichts gegen Senioren, aber ich kenne einige ältere Jäger, solche die ohne zu gucken über die Straße kriechen und im Auto schon eine Gefahr für den Rest der Welt darstellen. Haben alle noch den Jagdschein...

Im Moment freut mich der Weihnachtsmarkt, da war ich seit Jahren nicht. Die Preise für Waffeln, Crepes usw haben mich zwar erstaunt, aber geschmeckt hat es trotzdem!

[Forster]

Ist ehe hier vollkommen verdreht. Die Sportschützen müssen nachweisen, dass sie regelmäßig an Wettkämpfen teilnehmen um ihren Waffenschein zu behalten. Die Jäger müssen nur beweisen, dass sie ein Territorium zur Jagd haben.
Die Sportschützen, die ehe erst schießen, wenn kein Lebewesen vor ihrer Flinte ist, haben strengere Auflagen, als Jäger, wo doch mal ein Mensch davor sein könnte.
Hier sollte man eigentlich einen Tauglichkeitstest, ab einem bestimmten alter verlangen. Wenn dieser das schafft, dann darf er weiter als Jäger tätig sein...

[RollingAnja]

Ich halte den ganzen Beruf des Jägers für völlig überflüssig. Von wegen Bestandsbegrenzung, bla bla bla. Die Natur regelt sich doch sonst auch selbst!
Aber die strengeren Jagdgesetze erfreuen mich deshalb natürlich auch .

[DomDom]

Forster und RollingAnja, ich bin voll und ganz eurer Meinung.


Heute habe ich eine Lieferbestätigung für meinen neuen Rucksack bekommen. Bin mal gespannt ob er so ist, wie ich ihn mir vorstelle

[Uli G.]

Sorry,
aber der Zug "die Natur regelt sich selbst" ist vor Jahrhunderten abgefahren.
Mit Vernichtung der natürlichen Feinde von Rotwild (Luchs, Wolf, Bär) ist nat. kein "Selbstregeln" mehr zu erwarten. Deswg. müssen das "Regeln" heutzutage Jäger übernehmen (eine quasi selbstgeschaffene Aufgabe).
Und nat. haben die Jäger nie nur das getan, was gemeinhin die natürlichen Feinde taten, nämlich die kranken, alten, irgendwie behinderten Tiere zu erjagen. Stattdessen wurden die kräftigsten erlegt (10/12-Ender ergeben nat. erheblich bessere Trophäen, als das kranke Ricken u. Böcke tun). Das Ergebnis (jahrhunderte währender, falscher Auswahl) sind kleine Tiere, die mit den alten Exemplaren nichts mehr zu tun haben. Wer sich mal ein Bild davon machen möchte, besucht das Erbacher Schloß und schaut sich da Geweihe und Gebisse von Hirschen und Schwarzwild vergangener Jahrhunderte an. Daggn sind die heutiger Tiere geradezu lachhaft winzig und kaum wehrhaft (eine der "alten" Sauen mit Saufeder zu erlegen, dürfte erheblich mehr Mut erfordert haben, als heute sicher irgendwo zu sitzen und auf Entfernung zu töten).

Insofern sind heute Jäger nicht wegzudenken, wiewohl ihre Tätigkeit durchaus kritisch zu betrachten (überwachen!) ist.
Was die "Sehfähigkeit" angeht, verhält's sich leider nicht anders, als mit Führerscheininhabern. Erst wenn auffällt,daß sie nichts mehr sehen, wird ihnen der Schein eventuell entzogen.
Der "Erleger" des aus Slowenien zugewanderten Bären nach Bayern hat das arme Viecherl auch nicht von einem wildernden Hund unterscheiden können (o. war's 'ne Katze für ihn?) und ihn eben dann aus "Versehen" erschossen. Jagen (Scheißen , sorry "SCHIEßEN" nat! darf der sicher, leider!, auch heute noch.

Grüße
Uli

[DängelDängel...beinhart]

also habe ja schon eingangs gesagt das ich froh bin das diese Gesetze
verschärft werden und es verboten wird, Hauskatzen und Hunde
abzuschiessen...ich weiss nicht ob du das missverstanden hast DomDom,
ich bin GEGEN das Abschiessen von Tieren.!
Sie sitzen neben unserem Nachbarhaus um das angrenzende Feld,
mehrere Hundert Jäger auf Klapphockern, alle 2 m ein Jäger mit geladener
Flinte und warten sitzend, dass sich auf dem Abgemähten Feld was bewegt.
1 Tier, 150 Jäger....Das hat doch mit dem Ursprung der Aufgabe nichts mehr
zu tun. Ursprünglich gab es Jäger, ganz ursprünglich, um Menschen
zu ernähren. Sie schossen Wild oder erlegten ein Mammut um es zu essen.
Nicht mehr, nicht weniger. Aber egal. Heutzutage macht es stolz, sich
mit einem Keiler oder einem 12Ender zu brüsten. In unserer Tageszeitung
steht heut, dass wieder ein Jäger seinen Kollegen erschossen hat weil
er ihn für ein Wildschwein hielt. Beim Laufen war mir schon mulmig,
denn wer gewährleistet das nicht Jogger auch für Wildschweine gehalten
werden. Wir wohnen auf dem Land...Motorradfahren ist im Vergleich gar
nicht soooooo übermässig gefährlich wie Joggen bei Treibjagd.
Übrigens beginnt das oben beschriebene Feld 20 m neben dem letzten
Wohnhaus auf unserer Strasse. Baugebietrand von Feldern umschlossen. Trotzdem ballern sie
20 m neben dem Wohnhaus, und die Kids spielen auf dem Seitenschotterweg
zwischen Feld und Wohnhaus...gehts noch????
lg Sandra
ps: meinen Kids verbiete ich dort bei Jagd zu spielen und den Hund sperre ich
ein.