[Ronin]

Ich muss Sk8 da Recht geben für mich hört sich das an als wäre zwischen deinen Stunden einfach zu viel zeit vergangen.

Aber selbst wen nach 14. Stunden (ich geh mal von Doppelstunden aus) solltest du zumindest die Grundlagen drauf haben und das hört sich für mich nicht so an. Auch wen du das jetzt nicht hören magst aber für mich hört sich das schon so an als wäre das Problem mehr bei dir zu suchen als bei der Fahrschule.

@SimOnTheBike, was soll der Lehrer deiner Meinung nach genau machen wen Summertime nach eigenen Angaben nicht mal Stop and Go hinbekommt und anscheinend kein Gefühl für das Motorrad hat.
Er ist verantwortlich und kann so jemanden, so hart es ist, nicht auf die Öffentlichkeit loslassen, den soweit ich das noch weis entscheidet das eben der Lehrer nicht der Schüler wann man soweit ist.
Und Sorry dieses geht es nicht, such ich halt schnell mal ne andere Fahrschule halte ich für sehr schwachsinnig, frag doch erst mal andere Schüler (bei Theorie Unterricht z.B.) wie es bei ihnen läuft und ob die auch diese Probleme haben, wen nicht muss man sich halt auch mal die ehrliche Frage stelle woran kann es außer an der Schule noch liegen.
Denn schaffen andere dort ihren Deckel, kann der Unterricht bzw. der Lehrer nicht ganz so mies sein, wen doch würden viel mehr Leute die Schule verlassen bzw. sie hätte einen echt schlechten Ruf, so was spricht sich rum.

[Feli]

Hi :-)

@summertime:

Ich muss Ronin da auch ein bisschen zustimmen. Ohne die Situation live zu kennen, klingt das eher nach einer Blockade im Kopf bzw. extremer Nervosität, als nach einem unfähigen Fahrlehrer. Zumindest nicht als alleinigen Grund. Klar kann es immer sein, dass es menschlich zwischen Schüler und Lehrer nicht klappt.

Aber "beim bremsen das Hinterrad abheben lassen" "nicht Anfahren können" und Co. würden mich anstelle des Fahrlehrers auch daran hindern, dich in den öffentlichen Straßenverkehr zu lassen.

Mein Vorschlag: längere Pause einlegen (vlt. 1-2 Wochen) um den Kopf frei zu bekommen und dann in aller Ruhe auf den Übungsplatz; noch besser, wenn nicht viel los ist.
Und dann den Fahrlehrer bitten, dich mal eine Weile mit der Maschine in Ruhe zu lassen. Soll er am Rand einen Kaffee trinken gehen.... (oder fünf )
So dass du selber mal probieren kannst.

Und dann legst du langsam los mit Stop-and-Go, dann ein paar Abbiegevorgänge, ein bissl geradeaus. Alles gar nicht schnell, vielleicht nur im ersten und zweiten Gang (kenne dein Mopped nicht).
Oder einfach mal mit laufendem Motor rumstehen und Schulterblick üben Motor aaus und wieder starten...Blinker an und aus, einfach mal ausprobieren, was dir an Basics so einfällt...

Das wäre für mich eine gute Grundlage, wie du dich mal ganz in Ruhe nochmal von 0 an mit der Maschine vertraut machen kannst, Ohne, dass du dich kontrolliert fühlst oder Panik vor Versagen haben musst.

Also...so hat es bei mir zumindest super geklappt und ich war auch ein seeehr nervöser Schüler Mein Fahrlehrer hat mich nur aus der Ferne beobachtet in der ersten Stunde.
Zuvor hatte ich eine Probestunde bei einer anderen Fahrschule und der Lehrer lief ständig neben mir her. Das hätte mich in kürzester Zeit kirre gemacht. Ich war sehr verkrampft und unsicher, obwohl ich da nur im Schrittempo herumrollte.

Das richtige Gefühl für's Fahren musst du eh selber finden, das kann man dir nicht von außen einimpfen. Und manchmal muss man dafür seine Ruhe haben.

[Ronin]

Feli hat da schon eine ganz gute Idee, vielleicht auch noch als Zusatz wen du merkst so klappt es versuch dir zeit frei zumachen und möglichst in engen Zeiträumen deine Stunden abzuspu

[Sk8]

Hi nochmal
Also ich hab mir das nochmal durchgelesen und habe das Gefühl, das der Fahrlehrer kein richtiges Programm hat, was aufeinander aufbaut.
Ich musste zuerst alle Basics lernen... anfahren, kuppeln, bremsen und Stopp and Go.
Dann kam leichtes Kurvenfahren und von da an dürfte ich selbst zum Übungsplatz fahren.
Slaloms wurden immer mit Hütchen gefahren und die brensübungen wurden nach und nach erweitert. Immer wenn das vorherige geschafft wurde, kam die nächste Variante.
Gefahrenbremsung, Bremsen und Ausweichen und der gebremste Ausweichhaken.
Für mich macht es kein Sinn immer alles in einer Stunde zu üben und nichts klappt so richtig, das macht einen selbst keine Freude und man wird dadurch nicht sicherer.
Man bekommt doch dann eher das Gefühl "Ich kann gar nichts"

[Ronin]

Noch schlechter ist aber das Gefühl wen man unter dem Auto liegt.
Ich finde es echt genial das, alle es immer besser wissen wie andere ihren Job zu machen haben, bald ist es ja wieder soweit und wir haben Millionen von Bundestrainern.

[Summertime]

Hallo ihr,

danke für eure Rückmeldungen.

Nun ja, an den Abständen der Fahrstunden kann es nicht liegen, fahre mind. 3 Doppelstunden in der Woche.

Klar, suche ich bei mir selbst auch die Gründe,warums so läuft,wie es läuft.

[Summertime]

Hallo ihr,

danke für eure Rückmeldungen, genauer kann ich erst später auf alles eingehen.

Nun,ich fahre bis zu 3 Doppelstunden die Woche, an den Abständen der Fahrstunden kann es nicht liegen. Eigentlich sollte das immer routinierter Ablaufen.

Klar habe ich auch bei mir selbst zuerst die Gründe gesucht,denn zuerst den Fahrlehrer kritisieren kann jeder. Ich hoffe,ihr wisst,wie ich das meine.

Ich verstehe auch,dass mein Fahrlehrer zuerst bremsen und ausweichen hinbekommen will,bevor ich in den Großstadtdschungel losgelassen werde.

Vielleicht sollte ich einfach Mal das Gespräch mit meinem Fahrlehrer suchen.

Lg Summertime

[Littleelk]

Schließe mich da den beiden Vorschreibern an und frage dich: wie ist denn so die Chemie zwischen dir und dem Fahrlehrer? Passt es? Hast du das Gefühl, der ist nur genervt und kann mir keine richtigen Tipps geben?

Mit jeder "verkorksten" Fahrstunde wirst du immer mehr Kopflastig! Du machst dir ja jetzt schon Gedanken, wie du denn jemals das Ausweichen hinbekommen sollst.
Eines musst du nämlich machen: Lockerer werden, fahren und einfach tun!
Klingt jetzt soooo einfach....
Daher musst du einmal reflektieren, ob es denn nur an dir oder auch am Fahrlehrer liegen könnte. Sag ihm, was du fühlst und denkst. Unter dem Helm sieht man nämlich nicht, wie sich ein Fahrschüler fühlt....

Keine Panik, du schaffst das schon!

[Authomas]

Wenn du die Chance hast, würde ich trotzdem mal einen anderen Lehrer probieren. Sagt ja keiner, dass deiner es "falsch" macht - aber Menschen sind eben verschieden und brauchen unterschiedliche Erklärungen. Der Unterrichtsstil der den einen Schüler sofort voranbringt kann den anderen vor unüberwindliche Hürden stellen.
Auch kann dir ein Lehrer im Zweifel mit Problemen die er selber überwinden musste besser helfen als mit Dingen, die er oder sie sich vielleicht gar nicht vorstellen kann, weil sie bei ihm/ihr von Anfang an geklappt haben. Die schwierigsten Lehrer die ich je hatte waren die absoluten Naturtalente auf ihrem Gebiet .
In einer Schulklasse mit 40 Kindern geht es vielleicht nicht, vor jedes Kind den genau passenden Lehrer zu stellen, aber für Einzelunterricht ist doch genau das möglich, zumindest falls du Auswahl vor Ort hast. Klar, Gespräch suchen kann auch helfen - vielleicht kann dein Lehrer ja "switchen", wenn ihr schafft, festzustellen wo es zwischen euch hapert.
Und naja, die letzte Möglichkeit, nämlich dass du einfach unabhängig vom Lehrer sehr langsam lernst, kann man natürlich auch nicht ausschließen, aber die würde ich hinten anstellen bis ich die anderen Möglichkeiten ausgeschlossen habe. Vieles was mir in den Fahrstunden schier unmöglich schien kommt inzwischen, über ein Jahr nach dem FS und ein paar tausend KM Fahrerfahrung später, völlig natürlich vor. Anderes möchte einfach noch mehr Übung. Mit genug Geduld und Hartnäckigem Üben kann man fast alles lernen - da ist bei Fahrstunden leider nur wieder die Frage, ob Geld und Geduld aller Beteiligten ausreichen.
Auf jeden Fall: Kopf hoch - und guck dir an was für Leute mit allen möglichen Führerscheinen auf den Straßen unterwegs sind. Ich glaub nicht dass die ausnahmslos alle klüger und begabter sind als du.

[SimOnTheBike]

@Ronin:
Je nachdem wie es real ist, hast Du bestimmt Recht. Aber ich gehe grundsätzlich gerne davon aus, dass die Schilderungen hier der Realität entsprechen und beziehe dementsprechend erst mal die Seite des Schülers.
(Ja, ich weiß, die Anonymität im Internet etc.)
Solltest Du natürlich wirklich Recht haben, dann ist es aber auch Aufgabe des FL dieses klar anzusprechen und nach Lösungen zu suchen, nicht wahr?
Stattdessen macht man den FS, in diesem Fall, zum Geldgrab für den Fahrschüler.
Damit wären wir dann wieder bei meiner ursprünglichen Sicht der Dinge. Jedoch dann ergänzt um eben, Sorry Summertime, den Faktor ob ein Führerschein-Erwerb wirklich Sinn macht.

[Summertime]

Hallo Ihr,

ich hab mir eure Antworten alle durchgelesen.

@SimonOnTheBike

Ja, ich fahre als Sozia mit auf dem Übungsplatz d.h. von 90 Minuten gehen schon 30 Minuten alleine nur durchs Mitfahren (Fahrschule zum Übungsplatz und zurück) drauf.

Nun, Fahrschule wechseln möchte ich eigentlich ungerne, da das dann schon die dritte wäre ( Die erste gute Fahrschule war leider so ausgebucht, dass sie keine Praxisstunden in absehbarer Zeit anbieten konnten, leider hatte ich da schon den Vertrag unterschrieben)

@Ronin

Ich rede von 14 Einzelstunden oder 7 Doppelstunden.

Klar such ich auch bei mir nach den Gründen, zu aufgeregt, zu kopflastig, zu unkonzentriert,zu blockiert, zu angespannt, zu gestresst, zu was auch immer...
Aber wenn inzwischen das vertrauen zu mir, zum Motorrad und auch zum Fahrlehrer weg ist, dann kanns ja nicht nur an mir liegen, oder?
Noch weniger, wenn ich mit einem dicken Fragezeichen im Kopf auf dem Bike sitze und keine Ahnung habe, was ich als nächstes machen soll. z.b. weil der Fahrlehrer am Rand mit seinem Smartphone beschäftigt ist oder telefoniert oder mit nem Kollegen sich unterhält ( kein Problem, wir sind alle Menschen und man lässt sich auch ablenken oder hat nen schlechten Tag oder oder) oder die Funkverbindung weg ist,aber wenn der Fahrlehrer nicht mitbekommt, dass man zu schnell einkuppelt (ich bin heilfroh, denn so blieb mir wenigstens dieses Mensch, was machst du da, hast du das gemerkt - Ja,ich habs gemerkt, weil ichs ja auch verbockt und gespürt habe- erspart) dann schwindet einfach das Vertrauen. Und wenn man dann zusätzlich kaum Rückmeldung bekommt (und sich dann dauernd fragt, ist das jetzt richtig so oder falsch) werde ich dann noch unsicher und dann fängts an bei mir im Kopf mitm Denken, werd dann verkrampft und angespannt und dann wird das schwingen nix und erst recht nicht mit Locker aus der Hüfte raus und cool und lässig anfahren und gechillt ausweichen.

Leider habe ich zu keinem anderen Fahrschüler Kontakt und ja, da bestehen natürlich Fahrschüler den Schein.

Mir ist auch bewusst, dass er mich so nicht auf den Verkehr loslassen kann, vorallem da unser Verkehr wirklich übel ist. Aber wenn ich dann von einer Arbeitskollegin höre, dass sie sofort auf der Straße ohne jegliche Vorerfahrung mit Bike war, komm ich ins Nachdenken (Auch zwei andere Kollegen, die schon vor paar Jahren den Schein gemacht haben, durften sofort auf die Straße und auch keine Zweiraderfahrung).Die haben sich nur gewundert und haben gemeint, dass ich ne komplett andere Ausbildung hab wie sie. *schulterzuck*

@Feli

ich habe kein Problem, wenn der Fahrlehrer neben mir läuft. Zudem habe ich das Austesten der Maschine schon genügend getan, dafür gab er mir wirklich Zeit, sie kennenzulernen.

@Sk8

Das ist auch irgendwie seltsam bei mir. Angefangen hab ich mit der großen Kawa. Lief recht holprig das ganze ab. Danach bekam ich die 125ger für paar Fahrstunden (lief eigentlich ganz gut mit der). Dann kam wieder die kawa,anfangs liefs gut. Anfahren, gleich danach ohne überlegen in den zweiten geschaltet, dann um die Kurve rum, raus beschleunigt, den dritten Gang gleich rein, Gas weg, runter schalten, um die Kurve rum um dann gleich beschleunigen um hochzuschalten und weiterbeschleunigen um eben dann die Gefahrenbremsung zu machen.
Und ab da liefs dann nur noch Bescheiden ab. Nächste Stunde Anfahren, hoch schalten, um die Kurve rum um dann Slalom ohne Hütchen ("denn dieses Desaster, was es geben wird, will er mir noch nicht zumuten") runterschalten, um die Kurve rum, um dann entweder Auszuweichen oder Gefahrenbremsung, das entscheidet er dann meist spontan. Und dann nächste Fahrstunden will er, dass ich das Programm fahre + Stopp and Go. Die letzte Fahrstunden kam dann zu dem allem noch fahren im Schrittgeschwindigkeit mit dazu, wo dann gar nichts mehr ging. Und da sass ich dann auch mit den meisten Fragezeichen aufm Mopped und dadurch dass ich gar nix mehr hinbekommen hab, war ich frustriert, mein Fahrlehrer auch und hat sich das auch raushängen lassen, was ich da für Mist baue, mein eigener Druck stieg auch, die Anspannung usw. Wo ich dann wirklich eine Minute dann gebraucht habe um das Anfahren hinzubekommen, wollte ich eigentlich nur heulen und weg und war heilfroh als ich dann an der Fahrschule war und heim gehen konnte.

@Littleelk

Die Chemie zwischen mir und dem Fahrlehrer, nun, ist seltsam. Keine Ahnung. Klar, Smalltalk geht immer, aber sobald wir aufm Übungsplatz sind, ist es anders. Ich habe sehr oft das Gefühl, dass ich das alles eigentlich perfekt schon können müsste, aber dann bräuchte ich ihn ja nicht mehr und perfekt zu fahren gibt es eh nicht.

Hab nur den Vergleich mit dem Fahrlehrer vom Autoführerschein und der hat zwar autofahrenden Frauen nicht wirklich gemocht, aber ich hab durchschnittliche Anzahl von Stunden gebraucht 30 incl. Sonderfahrten und auch aufs erste Mal bestanden, obwohl da die Chemie ganz andere Schwierigkeiten hatte. 90% der Mädels ausm Dorf haben sich eine andere Fahrschule in der nächsten Stadt gesucht. Gäbe es diese Fahrschule noch und würde ich dort wohnen, hätte ich mich sofort bei ihm angemeldet.

Ja, ich werde morgen mal das Gespräch mit meinem Fahrlehrer suchen.

@Authomas
Den Fahrlehrer intern zu wechseln ginge sogar, zumindest gibt es noch einen Fahrlehrer, der Klasse A unterrichtet. Der Gedanke kam mir selbst schon.

Klar habe ich mich auch gefragt, ob ich einfach nur in diesem Fall Motorrad langsam lerne. Kann ich jedoch nicht wirklich beantworten. Nun, das Geld ist erstmal zweitrangig, klar habe ich nur ein bestimmtes Budget für den Führerschein eingeplant (um die 2500€). Die Frage ist die Geduld bzw. wann ich dann so die Lust am Schein verliere, weil es keinen Spass mehr macht oder nur frustrierend ist. Aber bevor das passiert, wechsle ich lieber die Fahrschule und probiere es nochmal und falls es dann wieder nicht klappen sollte, dann sag auch ich, ich bin einfach zu "blöd" das zu lernen.

LG Summertime

[Ronin]

@SimOnTheBike, welche Seite? Welche Realität, ich gehe hier einzig und allein auf die Aussagen von Summertime ein.
Und es ist einfach so das der Lehrer verantwortlich für seinen Schüler und auch für die Allgemeinheit ist, den er haftet auch für das was der Schüler da verursacht.
Ich kenne paar Fahrlehrer mit denen möchte ich nicht tauschen, wen ich deren Storys höre kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Beim Auto kann man da noch eingreifen aber beim Motorrad da muss man einfach die Grundabläufe drauf haben.

Dieses Watte einpacken bringt doch auch nichts (so wie das hier in dem Thread ja schon Standard ist) manchmal muss man halt auch mal mit klaren Worten an so ein Thema ran gehen.
Ich hab meinen Schein 2003 gemacht und mir war es egal ob mein Lehrer mein bester Freund wird, er sollte mich durch die Prüfung bringen, Ende der Geschichte. Ich fand es auch gut das er mich zusammen gefaltet hat wen ich scheiße gebaut hatte, besser so als wen er mir aus Angst um meine Gefühle nichts gesagt hätte.

Summertime wie ist den der Lehrer, ist er nett, einfühlsam?
Spaß bei Seite, wen wir von 7 Doppelstunden also 1-2 pro Woche ausgehen, da sollte selbst beim schlechtesten Lehrer was hängen bleiben.

[Ronin]

@Summertime, du bist 33, wen der Lehrer statt zu unterrichten mit dem Handy spielt dann geh hin und klär das?
Es ist deine Zeit und dein Geld.

Du schreibst im einen Satz das du froh bist nicht zu hören das du es verbockt hast, beschwerst dich dann aber darüber das es keine Rückmeldung gibt, was soll man da jetzt zu sagen.
Ich hab es ja oben schon geschrieben, ihr sollt keine Freunde werden er soll dich für die Prüfung fit machen und da darf es keine falsche Höflichkeit geben, das Bringt dir einfach nix außer das deine Gefühle nicht verletzt werden.

[SimOnTheBike]

Moin.
Ronin, es gibt kaum einen Job der wirklich einfach ist!
Allerdings ist es wohl so mit das Komplizierteste andere Menschen für irgendetwas auszubilden. Jeder ist anders und jeder lernt auch anders; manche sogar gar nicht
Doch genau deshalb muss ein (Fahr-)Lehrer wohl immer ein gerüttelt Maß an Hingabe und Leidenschaft mitbringen. Um Unbelehrbare, Überhebliche und auch sonstige Pflegefälle "behandeln" zu können.
Auch mir wurde zu geeigneter Zeit vom FL in den Allerwertesten getreten; verbal! Das ist schon okay.
Von "in Watte packen" kann da nicht die Rede sein.
Zumindest ich erwarte das auch nicht, doch wie ich schon sagte, jeder ist anders!

@Summertime:
Du schreibst, dass Du in deinem Umfeld Motorradfahrer hast.
Gibt es jemand, der mit dir ein paar (ausdrücklich legale) private Lektionen in Sachen Basics abhalten würde?
Auf einem Verkehrsübungsplatz, oder größerem Privatgelände vielleicht?
Einfach nur den Umgang mit der Kupplung trainieren, auch wenn das "private Lern-Motorrad" ein wenig anders reagiert, soweit es das Kupplungsgefühl angeht usw. Vielleicht befreit das ja deinen Kopf?

[ichdereric]

Ähm, das Mitfahren als Sozia ist keine Ausbildung. Komm selbst zum Übungsplatz. Und das Handy gehört auch in die Hosentasche. Ein "Servus" unter Kollegen, und evtl. eine Absprache, ob man die "Hütchen" gemeinsam nutzen kann. Das war´s. DU zahlst für die Zeit, aus fertig.

Und das würde mir für einen Wechsel reichen. Das Zwischenmenschliche will ich nicht kommentieren. War ja nicht vor Ort.