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__________________ Sieh meine Narben. Jede steht für eine gewonnene Erfahrung. |
#2447
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![]() Hab ich auch schon gehört, aber aus verschiedenen Ecken immer wieder was anderes gehört. Was am Ende nun stimmt, wird sich zeigen. Werden ja leider viele nun ausnutzen...
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#2448
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Zu lauter Auspuff kostet nun 25 euro und es gibt ne Mängelkarte. Das ist dann in einer Woche zu beheben und bei der nächsten Dienststelle/Wache vorzuzeigen.
__________________ Schön fahren, statt schnell fahren. also schön schnell ![]() |
#2449
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__________________ 4 wheels moves the body, 2 wheels moves the soul ![]() |
#2450
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Wo wir wieder bei Kosten gegen Nutzen wären. Ob das jetzt so viel teurer ist da einen mit Messpistole hinzustellen und ein paar 100m weiter 2 die den "Raser" raus winken, weiß ich nicht. Wird hier, wie gesagt, normal gemacht wenns dunkel wird. Eben wegen dem Blenden, wie mir ein Pozilist bestätigt hat. Dass die Leute beim nächsten mal langsamer fahren wage ich zu bezweifeln. In diesem speziellen Fall ist die Strecke gut ausgebaut und mindestens 50% der Fahrzeuge zu schnell (gemessen an denen, die mich noch überholen im Vergleich zu denen, die ich überhole). Die Gefährdung durch 20 km/h Überschreitung laut Tacho bei einer erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h auf einer gut ausgebauten Schnellstraßen mit zwei Spuren in der eigenen Fahrtrichtung fern ab aller Fußgänger, Radfahrer oder geeigneter Lebensräume für Wildtiere hält sich denke ich in Grenzen. Zum Thema selbst schuld, wenn wir nachts vom Blitzer geblendet werden: Wenn einer auf meinem Grundstück eine Holzkiste aufbricht, die mit einem Vorhängeschloss gesichert ist und auf der ein Warnhinweis ist, dass Gefahr für Leib und Leben besteht, hinein greift und einen Schwanenhals am Arm hängen hat ist er dann selbst schuld, weil man keine fremde Kisten aufbrechen darf? Fragst du mich, ist er selbst schuld, was bricht er auch meine Kiste auf?! Laut Gericht bin ich schuld, weil es meine Kiste war. Warum bin dann also ich schuld, wenn mich der Staat gefährdet?! Ich als Privatperson darf keine Kosten und Mühen scheuen jede vermeidbare Gefährdung abzuwenden, warum soll das also der Staat dürfen? Von wegen Grenze geht es ja nicht um die Strafe. Diese wird akzeptiert und unterstützt. Es geht darum, dass die Gefährdung durch den blendenden Blitz hätte vermieden werden und die Geschwindigkeitsüberschreitung dennoch bestraft werden können. Was das Ganze dann mit nicht beherrschen des Fahrzeugs zu tun hat verstehe ich jetzt ehrlich gestanden nicht. Zitat:
Eine weitere Deutung: Die Polizei verfolgt ihn nicht. Um in den Zusammenhang zu passen, hieße das aber, dass sie ihn nicht verfolgt, weil er bei der Verfolgungsjagd einen Unfall haben könnte. Die Parallele zum Blitzen besteht hier im Unfall. Im einen Fall nehmen wir einen Unfall in Kauf, weil er zu schnell gefahren ist und im anderen Fall, weil er einen Menschen getötet hat. Tut mir Leid, aber für mich ist das nicht ganz "das gleiche" Dass Regel Regel ist, kann ich nur bestätigen. Dass jeder Regelverstoß aber ohne Rücksicht auf Gefährdung verfolgt werden muss, sehe ich nicht ein. Klettert einer eine Hauswand hoch, ist das gegen die Regeln. Soll die Polizei ihn dafür gleich anschreien oder gar einen Warnschuss abgeben? Sicherlich, er ist selbst schuld, weil er das nicht darf. Rechtfertigt das aber die Gefahr aus Schreck abzustürzen? Es mag unmodisch sein, aber ich beschwere mich, wenn ich eine Tat des Staates nicht einsehe und akzeptiere nicht stumm jede Regel, die mir vorgesetzt wird. Wir können natürlich auch brav alle tun, was der Staat will. Wo ist da dann die Grenze? Polen, Frankreich oder erst, wenn Amerika in den Krieg eintritt?
__________________ Sieh meine Narben. Jede steht für eine gewonnene Erfahrung. Geändert von Elch93 (27.05.2014 um 22:21 Uhr). |
#2451
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Natürlich muss man das Verhältnis waren. Aber wo ist das Verhältnis? Bestimmt nicht beim Blitzen. Wer sich beim Fahren so erschreckt, sollte überlegen, ob er auch wirklich bei der Sache war. Und ob er in diesem Moment überhaupt vernünftig fahren hätte können. Du warst so geblendet, weil du erschrocken bist. Das Problem ist halt immer noch, dass die Blitzer ohne den roten Blitz noch anfechtbar sind. Die mit dem roten Blitz nicht. Somit ist rechtlich gesehen erstmal alles klar. Hier ist aber die Politik im Zug. Dennoch sollte sich niemand von einem Blitz so erschrecken lassen, dass er nach 200m immer noch nichts sehen kann oder wenigstens die Bremse betätigen und das Fahrzeug zum stehen bringen. Es wurde also mehrere Sachen falsch gemacht. Zum einen zu schnell gefahren und dann nicht mal gebremst... Das Beispiel mit dem Mörder war ein Beispiel. Und der Verfolgung hat sich auf den Staat bezogen. Denn wenn man die parrallele zieht, darf ich dich auch nicht wegen zu schnell fahren belangen? Wobei das auch nicht ganz richtig ist, aber es sollte nur die Verfolgung an sich klären. Und wie schon gesagt, Regel ist Regel. Wenn man ein Problem mit der Regel hat, dann geht man dagegen Rechtlich vor, (Demonstrationen, Wahlen, Petitionen, etc.) aber macht nicht seine eigenen Regeln => Och, hier ist die Straße ja so schön ausgebaut, hier fahre ich mal 120 bei 100. Lärmschutz? Straßenschäden? Untergrundschäden? etc. Weiß man meist gar nicht... Daher, einfach an die Regeln halten, wenn man halt nicht die 50 genau halten kann, dann fährt man halt 48 oder 45 und so hat man das Problem und das Risiko der Gefährdung nicht mehr. Das gleiche mit dem DB-Killer entfernen. Ich interpretiere eine Veränderung als erlöschen der Betriebserlaubnis. Denn die Lautstärke ist dann definitiv über dem, welcher in dieser steht. Da dieses wiederum mit nem Punkt geahndet werden kann, kommt es auf den Polizisten an, wie er das auslegt. Aber wird sich halt zeigen, wie die Polizei das nun handelt. Genügend Beispiele werden ja nun auftauchen. |
#2452
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Wir scheinen ein wenig aneinander vorbei zu reden. Ich habe mich keines Wegs erschrocken, ich konnte lediglich kurzzeitig nix sehen (die 200m kamen übrigens nicht von mir). Durch den plötzlich stark erhöhten Lichteinfall haben sich meine Pupillen zusammengezogen und dann brauchen sie einen Moment um sich wieder zu weiten (wenn ich das aus Biologie noch richtig im Kopf habe, ist ne Weile her) das Licht, das dann noch durch die verengten Pupillen fiel, war durch die Dämmerung zu gering um ein wahrnehmbares Bild zu erzeugen. Dennoch bin ich gefasst weiter gefahren. Ich kannte die Strecke ja, also wusste ich, dass ich mich leicht nach links neigen musste. Bin auch in meiner Spur geblieben. Alles paletti. Es geht auch überhaupt nicht darum, dass ich zahlen muss. Wie gesagt, das mach ich, da bin ich selbst schuld, kein Einspruch, kein Problem. Die Zeitspanne in der ich nichts sah, war nicht lang, doch lang genug um von der Straße abzukommen oder mit einem Hindernis zu kollidieren. Stimmt. Ich hätte voll in die Eisen hauen können. Dann hätte der BMW hinter mir mich ggf. geplättet... Es gibt durchaus schon erprobte Methoden Geschwindigkeitsüberschreitungen ohne einen grellen Lichtblitz zu ahnden. Außerdem hält die Diskussion um die "Säulenblitzer" (sollen ungenau sein u.a. weil sie mehrere Spuren zeitgleich scannen) auch wenige ab sie aufzubauen... Die Gefährdung, die durch die Verfolgung entsteht, sollte die Gefährdung des Regelbruchs nicht übersteigen. Der Mörder kann eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen, sollte also verfolgt werden. Der zu schnell fahrende gefährdet auf Schnellstraßen primär sich selbst, wobei die Höhe der Gefährdung bei 20% Geschwindigkeitsüberschreitung wohl nicht allzu hoch ist. Bei einer Schnellstraße wie der Vorliegenden, die die Breite einer zweispurigen Autobahn aufweist, würde ich die Grenze bei 130 km/h nach Abzug setzen. Warum? Auf der Autobahn gilt das gemeinhin auch nicht als gefährlich obwohl dort auch LKW mit "80" unterwegs sind. Man hätte aber auch den Blitzer hinter der Kurve aufbauen können. Wo es gerade aus geht. Oder noch ein Stück weiter bei der Tankstelle die ohnehin beleuchtet ist. Da ist sogar 80. Das hätte bei manch einem Fahrer noch mehr Geld in die Kassen gespült, weil die wenigsten derer, die auf dem Abschnitt mit 100 zu schnell sind, auf diesem Stück überhaupt langsamer werden. Lärmschutz: ich geh mich morgen gleich bei den armen Grashalmen entschuldigen, dass ich sie belästigt habe. War rücksichtslos geb ich zu. Wenn du mir rausfindest, wer da geblitzt hat, entschuldige ich mich bei denen auch noch für den Krach und empfehle ihnen bei ihrem Arbeitgeber einen Gehörschutz zu verlangen um die Arbeitssicherheit zu verbessern (davon abgesehen, dass die Lautstärke zwischen 100 und 120 bei meiner Honda nur wenig steigt, wenn nicht gar sinkt, weil ich 100 nicht immer im 5. fahre...) Schäden: ein Motorrad, dass die Geschwindigkeit um 20% überschreitet gegen einen 40 Tonner (wobei von denen eher mehr unterwegs sind als Motorräder). Entscheide selbst.... Die Geschwindigkeitsbegrenzung "unterschreiten" kann mitunter gefährlich werden, weil sich Vielfahrer wie Busse, LKW oder Taxen da ganz gerne genötigt zu fühlen scheinen, dein Nummernschild ganz nah an das ihre zu bringen, zu hupen und an den unmöglichsten Stellen zu überholen. Fährt man auf einem anderen Abschnitt dieser Straße wo 80 erlaubt ist nicht mindestens 85 laut Tacho, fangen die LKW an zu hupen, dicht aufzufahren und ja, ein Taxi hat mich da auch schon überholt weil ich Schuft nur 79 fuhr (Digitaltache Renault Twingo BJ:98) Lieber zu schnell als einen Frontalunfall beobachten. Bei den DB-Killern stimme ich dir voll und ganz zu. Ohne diese sind die Sportpötte häufig exorbitant laut. Da ist eine Strafe, die wenigstens ein paar abschreckt längst überfällig (beschlagnahmen für eine Nacht währe doch mal was)
__________________ Sieh meine Narben. Jede steht für eine gewonnene Erfahrung. Geändert von Elch93 (27.05.2014 um 23:26 Uhr). |
#2453
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Wie schon gesagt, Regeln sind da, um sich auch an die zu halten. Wenn du selbst entscheidest, welche du folgst und welche nicht, ist das Willkür. Die Geschwindigkeitsbeschränkung hat ja nun einen Sinn, Das mit dem Lärm war nur für die Allgemeinheit (Städte, Dörfer...). Deine Ironie ist also vollkommen fehl am Platz. Es gibt Geschwindigkeitsbeschränkung wegen der Straße, wegen anderen einmündenden Straßen, wegen des Zustandes der Straßen, wegen unübersichtlichkeit ... Was bei einer Stelle nun zu trifft, ist durch den Ottonormalbürger nicht immer zu erkennen. Das die anderen Drängeln sollte nicht als Grund gebracht werden, schneller zu fahren. Denn nur weil die einen einen Fehler machen macht man diesen auch selbst? Aber hier müssten auch viel mehr Abstandkontrollen stattfinden. Leider sind viele Passanten viel zu hektisch unterwegs, wobei es ihnen so gut wie nichts bringt. Hatte da mal ein Beispiel: Ich bin mit meiner MZ von der TU losgefahren. Mein Freund ca. 5 Minuten später. ich 90, er 130. Ok, mit abzug waren es bei ihm vielleicht 120 . Meinen hatte ich mal genau ausgemessen. Er hat mich erst nach 40km eingeholt. Was bringt einem also die Drängellei und die 10km/h schneller? Sowie die Gefährdung des Blitzes? Wie schon gesagt, lieber zu langsam als zu schnell und ein Auge im Rückspiegel. Kommt ein Drängler, den entweder vorbei lassen oder im kontrollierten bereich Abstand bekommen, ohne dadurch zu schnell zu werden. Bei meisten reicht, einfach einwenig langsamer werden und dann plötzlich wieder rauszubeschleunigen. Zumindest hat es bei mir immer geholfen. Die Dann immer noch so dicht auffahren, würden auch bei schnelleren Geschwindigkeiten dicht auffahren, wo es noch gefährlicher ist, sollte was passieren. Somit ist das kein Argument. Ich bin voll für Blitzer und von mir aus können sie auch gerne noch viel mehr aufbauen (Natürlich Regelkonform und geeicht). Hat den Vorteil, das mehr Geld in die Städte kommen. Aber durch die Technik (Smartphone, Blitzermelder, etc.) trifft es ja mittlerweile leider meist nur die falschen. |
#2454
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Paßt irgentwie zur hier geführten Debatte; der heutige Zeitungsartikel in den "Nürnberger Nachrichten": Ein Unfallforscher aus Münster fordert eine staatliche Reglementierung, damit die Motorleistung unter 200 PS bleibt. Er fordert ABS mit Schräglagenerkennung, Rüttelplatten vor beliebten Kurven, gefederten Unterfahrschutz bei Leitplanken, und eine Vorrichtung am Gasgriff, die das Gasgeben erschwert, wenn man den Sicherheitsabstand unterschreitet. Ach ja, und das agressive Styling von den Motorradherstellern würde vorallem junge Männer zum Rasen verführen... Und das, obwohl die Unfälle seit 1990 um 30 % zurückgegangen sind (obwohl sich der Bestand von motorisierte Zweirädern verdreifacht hat), und bei den Unfällen mit Pkws, die 80 % aller Unfälle darstellen, zu 75 % der Pkw-Fahrer Schuld ist. Nix gegen das erweiterte ABS, und den Unterfahrschutz an Leitplanken, aber der Rest hört sich für mich nicht nach Unfallverhütung an... (eher nach den Forderungen eines Motorradgegners...). Da lob ich mir Systeme wie es moderne Pkw-Hersteller anbieten, wenn z.B. der tote Winkel überwacht wird, oder der Nahbereich vor dem Pkw. Vielleicht sollte der Staat das lieber zur Pflichtausstattung für Pkws machen. Bisher ist es ja leider nur als aufpreispflichtige Sonderausstattung erhältlich. Ich kann nur hoffen, daß der liebe Herr Unfallforscher aus Münster, keine all zu starke Lobby hat... |
#2455
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![]() Zitat:
In dem Zusammenhang frag ich mich, warum die DB-Killer so leicht entfernbar sind... Vor allem bei Motorrädern, die eh nie eine Rennstrecke sehen (Zumal der Auspuffumbau das Geringste bei einem Rennstreckeneinsatz ist...). Ich hab´ letzte Woche einen Arrow-Auspuff an die 125er hingeschraubt, und da kann man ihn sehr leicht entfernen. Wozu? Geändert von ichdereric (28.05.2014 um 08:46 Uhr). |
#2456
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![]() Weil der Kunde das wünscht Was den Unfallforscher angeht, können wir uns auch zu Unfallforschern ernennen (ist meines Wissens kein geschützter Titel) und z.B. lautere Töpfe fordern, damit die Autofahrer einen kommen hören ![]()
__________________ Sieh meine Narben. Jede steht für eine gewonnene Erfahrung. Geändert von Elch93 (28.05.2014 um 10:27 Uhr). |
#2457
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Bitte verzeih die Ironie, da sprach der Grog (falls kein Begriff: Tee, Zucker, Rum wobei der Tee eher Alibi ist) aus mir... In Städten und Dörfern nachts blitzen, immer gerne. Da ist es ohnehin hell. In diesem Fall kommt die Geschwindigkeitsbegrenzung von 100km/h allein aus dem Gesetzestext. Da ist nix unübersichtlich und auch kein Anwohner in der Nähe. Die Straße ist top ausgebaut und in der Asphalt spitze. Schäden sind wohl eher durch die vielen LKW zu erwarten. Ich wiederhole mich aber wir reden aneinander vorbei. Es stört mich nicht, dass ich bestraft werde. Mein Fehler, meine Schuld, meine Strafe. Kein Ding. Das mit dem Drängeln bezieht sich hauptsächlich aufs Moped. Mit dem Auto ist mir das wurst. Wenn mich da einer rammt gibts halt nen Blechschaden. Auf dem Motorrad stelle ich mir das aber eher unlustig vor von einem LKW von hinten gerammt zu werden. Die Erfahrung unter einem 40 Tonner zu landen möchte ich mir dann doch eher ersparen. Du darfst gern versuchen hier jeden Drängler vorbei zu lassen, ich möchte dir hierzu aber gleich empfehlen dir nichts weiter an diesem Tag vorzunehmen. Du würdest nur in der Parkbucht stehen und zusehen, wie einer nach dem anderen an dir vorbei rauscht... Das mit dem Abbremsen und erneut beschleunigen habe ich des Öfteren versucht. Auch Handzeichen und mit dem Bremslicht spielen. Leider alles fruchtlos. Ich weiß nicht wie das bei euch im Norden ist, aber hier im Süden findest du kaum einen der bei 100 weniger als 110 fährt. Nicht einmal Fahrschüler außerhalb der Prüfung halten sich immer dran. Da hockt dann ein Fahrlehrer daneben und sagt "kannst ruhig ein bisschen schneller fahren, ist ja jetzt keine Prüfung". Das scheint hier Grundeinstellung zu sein. Kriechen ist eben so gefährlich wie rasen, weil es leider viele zu gefährlichen Manövern verführt. Natürlich sind die anderen dann selbst schuld, aber der Entgegenkommende leider nicht, wenn er frontal gerammt wird. Gegen die Blitzer an sich wurde hier keinerlei Einspruch erhoben, nur gegen die Gefährdung durch blendendes Blitzlicht bei mangelndem Umgebungslicht. Es wurde noch keine stichhaltige Begründung aufgeführt warum nicht mit Laserpistole gemessen und raus gewunken oder aber an einem späteren, beleuchteten Abschnitt geblitzt wurde. Keine Sorge. Wenn ich den Zettel habe, werde ich diesen bezahlen. Ich werde dann aber auch der zuständigen Behörde einen höflichen Brief schreiben, dass mich das Licht geblendet hat, mit der Bitte, den Blitzer da nächste mal weiter hinten, im helleren Bereich aufzustellen.
__________________ Sieh meine Narben. Jede steht für eine gewonnene Erfahrung. Geändert von Elch93 (28.05.2014 um 10:55 Uhr). |
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![]() Na ja, mit Kundenfreundlichkeit hat das nix zu tun. Eher mit Erleichterung zur Manipulation... Zu Deinem Einwand: Da hockt dann ein Fahrlehrer daneben und sagt "kannst ruhig ein bisschen schneller fahren, ist ja jetzt keine Prüfung"... Wohl eher ein Einzelfall. Da ist die Gefahr viel zu hoch, daß der Fahrschüler sich auf das Gelernte in der Fahrprüfung beruft... (In Nürnberg heißt´s von Seiten der Prüforganisation: "Fahren Sie, wie Sie es gelernt haben."). |
#2459
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Zitat von Flash Zu lauter Auspuff kostet nun 25 euro und es gibt ne Mängelkarte. Das ist dann in einer Woche zu beheben und bei der nächsten Dienststelle/Wache vorzuzeigen. Zitat:
wenn dran gebastelt wurde ... ![]() Fahren mit erloschener Betriebserlaubnis .... 50€ Bußgeldkatalog ist oben unter Ankündigungen .... Gruß Jürgen ![]() |
#2460
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Die Laser Pistole hat den Nachteil, dass man die Person nicht auf dem Bild hat, wenn sie Flucht begeht. Und versuche im Nachhinein den Fahrer zu ermitteln. Wird schwierig und vorallem in der Nacht. Somit fällt das Lasern raus und ist nicht praktisch genug. Es bleibt aber die andere blitzmethode übrig. Diese Technik muss aber erstmal gekauft und erprobt sein. Es gibt mit den neuen blitzern so ihre Probleme. Wir hatten hier oben einen, der aber auch mal gerne zu früh ausgelöst hat, wegen Fehlinterpretationen. Ok, ob nun die Kunden oder die Stadt gelogen hat, weiß ich nicht, aber die müssen sich erstmal beweisen. Die normalen sind nun bewährt und sind auch nicht so anfächtbar. Was auch wohl ein Grund ist, die zu nutzen. Und die deutsche Politik ist ja auch nicht die schnellste. Daher! Wie schon gesagt, ich bin da ja deiner Meinung, dass es nicht schön ist aber gefährlich ist es nicht.
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