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  #31  
Alt 07.07.2010, 18:51
Benutzerbild von andre83
Motorradfahrer
 
Registriert seit: 19.01.2010
Ort: Hammelburg
Beiträge: 286
Standard AW: Motorradunfall – was dagegen tun?

Ich finde ihr verallgemeinert das schon wieder viel zu sehr.
Jeder muss selbst wissen wie er fahren will, ob mit Schutzkleidung oder ohne. Ich kann zwar nachvollziehen was Routrunner schreibt, von wegen die Allgemeinheit trägt die Kosten der Idioten, aber das hast du immer und überall.
Autofahrer die meinen mit 180 in ne Baustelle fahren zu müssen ist einfach mal ein Beispiel. Im Grunde dasselbe Spiel, aber da hilft es auch nicht den Autofahrer mit Schutzkleidung auszustatten oder beim Führerschein solche Sachen anzusprechen. Wer sowas macht, der macht das weil er es will und den hält nichts ab.

Ich bin vor ein paar Tagen auf der Autobahn gefahren, da kam plötzlich ein Motorrad in Sicht. Ich bin mit dem Kerl vor mir ein paar Kilometer mitgefahren, bei Tempo 230-250. Der gute Mann war logischerweise anfangs ziemlich weit weg, da dachte ich mir noch:

"Hmm, Verdammt der Kerl hat hoffentlich ne hautfarbene Kombi an..."

Tja, eine Minute später war ich auf Höhe von ihm, der Gute war in T-Shirt und ner Jogginghose oder so unterwegs, hintendrauf 2 Gepäckrollen und wie gesagt, bei Geschwindigkeiten von bis zu 250 km/h.

Das war erstmal ein Schock für mich und konnte einfach nur den Kopf schütteln. Aber gerade heute bin ich zum Beispiel auch mal wieder auf mein Motorrad gestiegen, allerdings hatte ich auch nur eine 3/4-lange Hose, normale Schuhe, Motorradjacke und Helm an.
Die Motorradhose und die Stiefel sind mir bei dem Wetter einfach zu heiß wenn ich nur abends eine kleine Runde drehen will.

Dass ich dabei nicht so schnell in Kurven fahre und insgesamt vorsichtiger unterwegs bin sollte klar sein.

Wenn mir die Regierung jetzt noch vorschreiben will dass ich auch bei 30°C meine volle Montur anziehen muss, dann fahre ich definitiv kein Motorrad mehr bei solchen Temperaturen. Sollte es aber tatsächlich so weit kommen werd ich auswandern müssen, weil wenn sowas vorgeschrieben wird, wird bald alles tagtägliche vorgeschrieben, und ich möchte mein Leben selbst leben, nicht nur Vorgaben erfüllen.

Das ist meine Meinung dazu.

Übrigens finde ich elektronische Helferlein im normalen Alltag super, mein ESP greift öfter mal ein wenn irgendwas in einer 90° Kurve auf der Straße liegt (Öl oder ähnliches), da man halt nicht immer 100% aufmerksam ist bzw. nicht immer mit solchen Dingen rechnet. Wenn dabei dann auf einmal mein Heck kommt während ich grade gedanklich irgendwo anders bin, dann kann das schon fies enden.
ABS genauso sinnvoll, das hilft ja auch im Grunde nur und raubt nicht den Spaß (geht jetzt hier hauptsächlich ums Auto, ESP im Winter wenn ich auf ner großen freien, zugeschneiten Fläche bin ist scheiße).
Finde aber auch dass man diese Sachen ausschalten können sollte. Dabei natürlich wieder zu beachten:
Ich sehe keinen Sinn drin ABS zu deaktivieren, das ist wirklich ne schöne Erfindung, aber sonstige elektronischen Helferchen möcht ich schon selber kontrollieren können.
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  #32  
Alt 07.07.2010, 20:52
Benutzerbild von Sysanne
Motorradkindergarten
 
Registriert seit: 05.06.2010
Ort: Am Deutschen Eck
Beiträge: 1.275
Standard AW: Motorradunfall – was dagegen tun?

Zitat:
Zitat von Routrunner Beitrag anzeigen
Das Gesundheitssystem wird so oder so kaputtgehen ! Hier geht es ums Prinzip , denn ich glaube nicht , das Du für andere etwas bezahlen möchtest , wenn Du weißt , das da Fehler in der Sicherheit da waren.
Das Geld , was für diese Leute , die ohne Sicherheitskleidung verunfallt sind , im Monat ausgegeben wird , möchte ich einmal haben , dann bin ich ein gemachter Mann . Vielleicht sollten auch die Versicherungen darauf reagieren , wenn das Bike angemeldet wird ! Die sollten mal nachfragen , ob man mit oder ohne Schutzkleidung unterwegs ist . Beim fahren ohne SK gleich die 3fache Summe bezahlen und bei falschen Angaben nachzahlen und noch einen oben drauf !
Mit den anderen Sachen hast Du auch vollkommen recht , die sollten auch stärker zur !Kasse gebeten werden.

Hey,

ich habe nicht alles eurer heißen Diskussion verfolgt. Aber eins muss ich sagen, bevor ich den Bikeschein angefangen habe, wurden Biker als Organspender betitelt (in meiner Abteilung)-
Ich habe auch Biker schon versterben sehen.
Aber, das Gesundheitssystem wird nicht an den Bikern zu Grunde gehen.
Wenn ich Nachts Dienst habe, kann man sich kaum vorstellen, weshalb Pat. mit dem Rettungswagen kommen (z.B. eingewachsener Zehennagel). Genau dieses Klientel müsste direkt per Bargeld zur Kasse gebeten werden.
Das bezahlen WIR alles mit!
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  #33  
Alt 07.07.2010, 21:55
Benutzerbild von zengeuner
2Rad Psychopath
 
Registriert seit: 21.12.2008
Ort: Big Buffeltown
Beiträge: 3.578
Standard AW: Motorradunfall – was dagegen tun?

@andre83

Ich geb dir zum großteil voll un ganz recht. ABS sollte permanent bei sein, aber der rest sollten wir frei bestimmen können.

Aufm Bike sollte mindestens ne Jacke oder ähnliches Pflicht sein. Schutz hilft wenn es mir zu heiss ist mach ich die Jacke leicht auf un dann geht es.

@Sysanne:

Ich stimme dir voll und ganz zu.
Mich wollten se dann auch per Sanga wegen meiner Hand ins Krankenhaus bringen. Da hab ich mich jedoch geweigert. Iwo hörts bei mir auf.
Wegen nem eingewachsenen Zehnagel geh ich net mal ins Krankenhaus.
Manche leute sind echt Hypochonder.

Thema Organspende: Ich hab mir einen zugelegt und gehe regelmässig Blutspenden. Warum werden Motorradfahrer so abfällig behandelt? Ist es schlimm wenn se mit ihrem Tot noch anderen helfen können?
Meistens sterben die doch weil irgendwelche Autofahrer sich anders verhalten wie se sollten.
Ich glaub im Jahr sind es 5000 Autofahrer un 800 Biker die ums Leben kommen.
__________________
Psalm 121:
Der Herr ist ein Schatten über deiner rechten Hand!!!
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  #34  
Alt 07.07.2010, 22:19
Benutzerbild von Sysanne
Motorradkindergarten
 
Registriert seit: 05.06.2010
Ort: Am Deutschen Eck
Beiträge: 1.275
Standard AW: Motorradunfall – was dagegen tun?

Zitat:
Zitat von zengeuner Beitrag anzeigen
@andre83

Ich geb dir zum großteil voll un ganz recht. ABS sollte permanent bei sein, aber der rest sollten wir frei bestimmen können.

Aufm Bike sollte mindestens ne Jacke oder ähnliches Pflicht sein. Schutz hilft wenn es mir zu heiss ist mach ich die Jacke leicht auf un dann geht es.

@Sysanne:

Ich stimme dir voll und ganz zu.
Mich wollten se dann auch per Sanga wegen meiner Hand ins Krankenhaus bringen. Da hab ich mich jedoch geweigert. Iwo hörts bei mir auf.
Wegen nem eingewachsenen Zehnagel geh ich net mal ins Krankenhaus.
Manche leute sind echt Hypochonder.

Thema Organspende: Ich hab mir einen zugelegt und gehe regelmässig Blutspenden. Warum werden Motorradfahrer so abfällig behandelt? Ist es schlimm wenn se mit ihrem Tot noch anderen helfen können?
Meistens sterben die doch weil irgendwelche Autofahrer sich anders verhalten wie se sollten.
Ich glaub im Jahr sind es 5000 Autofahrer un 800 Biker die ums Leben kommen.
Die Organspende war auch nicht negativ gemeint.
Aber es ist halt schon so, der Mopedfahrer ist der, der den kürzeren zieht.
Vor kurzem hatten wir einen Möpfahrer, der in einem Kreisel geschnitten wurde. Er ist nach der OP an einer Fettembolie gestorben. Echt traurig, da er Vater von 2 kleinen Kindern war.
Gottseidank sehe ich diese Dinge immer nur in meinem Dienst.

In einen meiner letzten Diensten hatte ich einen Biker, der gottseidank nichts hatte, aber ich musste ihm seine Ducati-Kombi vom Leib schneiden. Er war etwas traurig. Die Jacke ist nicht mehr zu retten. Das Moped musste er jetzt auch auf drängen seiner Freundin verkaufen. Aber, er LEBT! Ich freue mich dann immer. Was ist schon eine Jacke, oder Hose?
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  #35  
Alt 07.07.2010, 22:38
Benutzerbild von Gamma
Honda CB 500
 
Registriert seit: 20.06.2010
Beiträge: 41
Standard AW: Motorradunfall – was dagegen tun?

Bei VW kenne ich das, dass das ESP bei Tempo 50 km/h wieder angeht. Im Fahrsicherheitstraining habe ich das mal auf der Schleuderplatte mit ESP versucht, das geht fast so, als wäre es nicht spiegelglatt, sondern normale Straße. Der Kurvenradius ist zwar großer, aber das Auto dreht nicht weg. Das ganze habe ich dann später nochmal mit einem Auto mit Heckantrieb und Automatik ausprobiert. Man fährt genauso kontrolliert wie mit Vorderrad (fande ich). Dann habe ich das ESP und ASR mal ausgemacht. WOW! ABS ausschalten kann wohl in einer Situation sinnvoll sein, und zwar wenn man im lockeren Schnee bremst, kann man sich mit blockierten Reifen einen Wall aufschieben und eventuell sogar bis auf die Straße kommen, das ginge mit ABS gar nicht. Hat mir jemand erzählt, konnte ich aber noch nicht ausprobieren. Aber ABS hätte ich schon sehr gerne am Motorrad, in der Fahrschule habe ich mich damit sehr sicher gefühlt.
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  #36  
Alt 07.07.2010, 22:53
Benutzerbild von zengeuner
2Rad Psychopath
 
Registriert seit: 21.12.2008
Ort: Big Buffeltown
Beiträge: 3.578
Standard AW: Motorradunfall – was dagegen tun?

@Sysanne:

Das klingt hart. Aber es is sclimmer die Leute rauszuschneidn finde ich. Habs zum Glück noch net anders erlebt.


Mhh Motorrad verkaufen. desis schon en harter Schritt. Weiss net ob ich des machen würde.

@Gamma

Ich hab bisher nur Autos ohne ABS und ESP in meinem Besitz.
Mit a bissl verstand kann man des aufm Schnee Kontrolieren.
ASR wäre sinnvoller...
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Der Herr ist ein Schatten über deiner rechten Hand!!!
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  #37  
Alt 08.07.2010, 10:16
Benutzerbild von Routi
Motorradfahrer
 
Registriert seit: 08.02.2010
Ort: Gifhorn
Beiträge: 504
Standard AW: Motorradunfall – was dagegen tun?

Hi Sysanne ,
deinen Antworten entnehme ich , das Du Krankenschwester oder sogar Ärztin im Krankenhaus bist . Da kannst Du doch sicher Auskunft darüber geben , ob bei Motorradunfällen jemand schwerer verletzt ist , wenn er keine SK getragen hat oder wenn er welche getragen hat .
Sicher geht das Gesundheitssystem nicht an den Bikern zugrunde , aber wenn man bedenkt , was da alles für Kosten zusammenkommen , um einen verunfallten Biker , der keine SK getragen hat , wieder auf die Beine zu bekommen , das ist schon ein hübsches Sümmchen und das dann mal hochgerechnet , naja !
Elektronik am Bike als Hilfe , finde ich auch sehr angebracht . Nur am Bike kann man , glaube ich , nicht alles so verwirklichen , wie am Auto . Obwohl ESP auch schon am Bike getestet wird.
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  #38  
Alt 08.07.2010, 12:32
Kfz-Gutachter aus Essen
 
Registriert seit: 28.06.2010
Ort: Mülheim
Beiträge: 20
Standard AW: Motorradunfall – was dagegen tun?

Also mir gefällt es nicht, dass zu einseitig in Richtung Sicherheit von Pkw-Insassen entwickelt wird. Es ist vorstellbar, dass bald elektronische Systeme jede Situation auf den Strassen erkennen und rechtzeitig richtig handeln und man dann auf Gurtpflicht und Airbag verzichten kann. Es gibt einfach keinen Pkw-Unfall mehr. Solche Systeme wünsche ich mir für´s Krad auch: Helm nur noch wegen des Lärms und der Mücken. Keine vollen Krankenhäuser und Friedhöfe mehr. Losfahren und zu wissen: hier geht nichts schief. Dieser Wunsch wird ohne Elektronik und Änderungen der Verkehrspolitik nicht Realität.
Gruß aus Essen
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  #39  
Alt 08.07.2010, 13:23
Benutzerbild von zengeuner
2Rad Psychopath
 
Registriert seit: 21.12.2008
Ort: Big Buffeltown
Beiträge: 3.578
Standard AW: Motorradunfall – was dagegen tun?

Also meinst du quasi aufsitzen einschalten un fahren lassen?
NEIN DANKE
Ich hab mich fürs Bike entschieden wegen der Freiheit.
Ich will auf dem Bike wenn es geht alles selbst entscheiden. Das macht das Biken aus.
Wenn u dich draufsetzen willst un alles gut ist, dann kannst in nen Bus einsteigen.
Sorry wenn ich das so sage, aber Biken bedeutet Freiheit.
Wer will noch Biken, wenn Systeme alles ´übernehmen?
Matrix lässt grüßen.

Wo hört es denn dannauf?
Wenn jeder Bereich unseres Lebens aus Sicherheitsgründen von Systemen gelenkt werden.
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  #40  
Alt 08.07.2010, 14:29
Benutzerbild von Routi
Motorradfahrer
 
Registriert seit: 08.02.2010
Ort: Gifhorn
Beiträge: 504
Standard AW: Motorradunfall – was dagegen tun?

Ja Zengeuner ,das ist Freiheit ! Solch eine Freiheit sollte aber mit einer optimalen Schutzausrüstung unterstützt werden und einem Elektroniksystem z.B. ABS . Auf keinen Fall sich nur draufsetzen und sich fahren lassen .
Heute gibt es doch z.B. schusssichere Westen aus Kevlar oder so , die ganz leicht sind . Nur so ein Gedanke , warum stellt man aus so einem Stoff keine Schutzkleidung für Motorradfahrer her ,das man/Frau auch im Sommer luftig fahren kann ohne die Sicherheit zu vernachlässigen.
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  #41  
Alt 08.07.2010, 14:39
Benutzerbild von zengeuner
2Rad Psychopath
 
Registriert seit: 21.12.2008
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Standard AW: Motorradunfall – was dagegen tun?

Zitat:
Zitat von Routrunner Beitrag anzeigen
Ja Zengeuner ,das ist Freiheit ! Solch eine Freiheit sollte aber mit einer optimalen Schutzausrüstung unterstützt werden und einem Elektroniksystem z.B. ABS . Auf keinen Fall sich nur draufsetzen und sich fahren lassen .
Heute gibt es doch z.B. schusssichere Westen aus Kevlar oder so , die ganz leicht sind . Nur so ein Gedanke , warum stellt man aus so einem Stoff keine Schutzkleidung für Motorradfahrer her ,das man/Frau auch im Sommer luftig fahren kann ohne die Sicherheit zu vernachlässigen.
Voll und ganz deiner Meinung. Das wäre für mich eher ein Ansatzpunkt. Mit zuvielen Elektronischen Helfern, da würd ich es Motorradfahren aufhören.
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  #42  
Alt 09.07.2010, 09:22
Benutzerbild von Routi
Motorradfahrer
 
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Beiträge: 504
Standard AW: Motorradunfall – was dagegen tun?

Mit zuvielen elek. Helferlein würde mir das fahren keinen Spaß mehr machen. Übrigens , mein Möp hat in dieser Richtung nichts , und ich komme sehr gut damit zurecht , sogar bei starken Regen ! Vor allen Dingen beim Bremsen . Man muß da natürlich vorrausschauender fahren , aber nicht übervorsichtig .
Ja und Schutzkleidung ist bei mir beim fahren eh immer angesagt , auch an heißen Tagen. Und damit es immer schön angenehm unter der Lederkombi ist , trage ich Funktionsunterwäsche . Die finde ich dabei einfach klasse .
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  #43  
Alt 09.07.2010, 12:39
Benutzerbild von zengeuner
2Rad Psychopath
 
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Standard AW: Motorradunfall – was dagegen tun?

Was soll Funktionsunterwäsche den bringen. Vorallem, hält die kühl oder nicht?
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  #44  
Alt 09.07.2010, 12:52
Kfz-Gutachter aus Essen
 
Registriert seit: 28.06.2010
Ort: Mülheim
Beiträge: 20
Standard AW: Motorradunfall – was dagegen tun?

Routrunner,
warum Angst haben vor ein wenig Elektronik? Ist doch wie beim Pkw. Die Sensoren für ABS oder Airbag und deren Elektronik greifen doch erst ein, wenn es notwendig wird. So kann man auch am Krad eine Sicherheit durch Elektronik einbauen, die beim normalen Fahren gar nicht stört und erst im Notfall eingreift. Das hat mit Taxifahren oder Busreisen nichts zu tun. Man ist selbst Herr der Situation und genießt die Freiheit bis etwas passiert. Und hier ist die Elektronik schneller und kennt mehr Informationen als der Biker.
Gruß vom sonnigen Essen
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  #45  
Alt 09.07.2010, 13:06
Benutzerbild von zengeuner
2Rad Psychopath
 
Registriert seit: 21.12.2008
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Standard AW: Motorradunfall – was dagegen tun?

Weil es schon einige Filme verdeutlicht gezeigt haben.
Wo hört die Elektronik dann auf?
Wo müssen wir dann noch Elektronik hinnehmen?
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