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  #526  
Alt 24.04.2013, 16:05
Benutzerbild von ichdereric
Mittelfranke
 
Registriert seit: 01.04.2013
Beiträge: 2.531
Standard AW: Fahranfänger tauschen sich aus

Zitat:
Zitat von Flo_87 Beitrag anzeigen
Ja habe B Visum aber wie gesagt man braucht
Keine Praxis kannst nach Theorie zur Prüfung
XD
Ja danke für den Tip ich werde mich dran
Halten will ja noch Samstag erleben
Da steht halt nun mal 12 Stunden Grundschulung vor der Praxisprüfung... Aber gut, wenn´s denn anders ist, auch gut.
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  #527  
Alt 24.04.2013, 16:38
Benutzerbild von Schnix
MotorradfahrerIN
 
Registriert seit: 18.10.2011
Ort: Rheinland
Motorrad: Yamaha FZS 600 Fazer
Beiträge: 886
Standard AW: Fahranfänger tauschen sich aus

Regelungen gibts... Ohne jede Ahnung direkt fahren...

Würde ich ja anders regeln, aber vielleicht ist das meine deutsche Sicht der Dinge.
__________________
Doch ich will diesen Weg zu Ende geh'n,
und ich weiß, wir werden die Sonne seh'n.
Wenn die Nacht am tiefsten ist, ist der Tag am nächsten.
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  #528  
Alt 24.04.2013, 16:57
Sozius
 
Registriert seit: 24.04.2013
Beiträge: 7
Standard AW: Fahranfänger tauschen sich aus

Ja bin auch Deutsch xD
Ja die Theorie musst du innerhalb einem Monat machen kannst aber schon fahren heisst drauf und los und die THEORIE innerhalb 4 Wochen aber davon abgesehen Theorie und PRAXIS ohne Erfahrung naja ich weiss eigentlich hirnrisig oder suizid gefährdet ja meine ist offen ohne Drossel bin über 25 xD
naja werde euch mal auf den laufenden halten mit den ersten Erfahrungen
dass Krasse ist der Händler kommt noch mit raus und zeigt dir wie es geht naja wie gesagt mit schalten und Blinken wo alles ist und so dass kenne ich schon bin mal Chopper gefahren kurz xD ja dann wars das drauf und los aber mal ehrlich wenn man doch langsam fährt also gemütlich und erst mal bissle aufm platz die pysik anschaut solte es doch möglich sein ohne unfall und so die ersten Erfahrungen zu machen =)
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  #529  
Alt 24.04.2013, 17:39
Benutzerbild von ichdereric
Mittelfranke
 
Registriert seit: 01.04.2013
Beiträge: 2.531
Standard AW: Fahranfänger tauschen sich aus

Den Händler stell ich mir dann so vor:" Maaachen Sie es ein klein bizzerli laaangsahm..."
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  #530  
Alt 24.04.2013, 17:44
Sozius
 
Registriert seit: 24.04.2013
Beiträge: 7
Standard AW: Fahranfänger tauschen sich aus

Zitat:
Zitat von ichdereric Beitrag anzeigen
Den Händler stell ich mir dann so vor:" Maaachen Sie es ein klein bizzerli laaangsahm..."

Da bin ich auch gespannt am Freitag sehe ich es dann =)
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  #531  
Alt 24.04.2013, 21:35
Benutzerbild von GSX-F
Fliegenfänger
 
Registriert seit: 01.07.2012
Ort: Bergisches Land
Motorrad: Suzuki GSX 650F
Beiträge: 168
Standard AW: Fahranfänger tauschen sich aus

@Flo 87
Ich hab das doch richtig verstanden...?
Ohne jede Motorraderfahrung gleich auf ne R6?

Ist quasi so, wie wenn man mit nem Lambo Auto fahren lernt.

Na dann wünsch ich mal unfallfreie Fahrt.
Und beherzige die Tipps.

Geändert von GSX-F (24.04.2013 um 21:38 Uhr).
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  #532  
Alt 24.04.2013, 22:44
Benutzerbild von angi78
Fahranfängerin
 
Registriert seit: 11.09.2012
Ort: Berlin
Motorrad: Honda Nc700s
Beiträge: 62
Standard AW: Fahranfänger tauschen sich aus

Hallo marc77

Zitat:
Zitat von marc77 Beitrag anzeigen
Also Kopf ins Ohr
.... hmmm, muss ich auch mal probieren, vielleicht hilft´s

Das ist ja ein ganz schönes Tempo, das Du da vorlegst. Klingt auch irgendwie nach Schmerzen. Bei sovielen Stunden am Tag bräuchte ich drei Wochen um meine Finger wieder schmerzfrei bewegen zu können. Gerade beim langsamen Slalom und auch anderen Übungen tat mir extrem die linke Hand weh, vom ständigen Kuppeln. Aber Du bist da wahrscheinlich ein harter Hund.
Meine ersten drei Stunden waren so ziemlich umsonst, da die Maschine für mich einfach zu groß war. Und da ich, aus unerklärlichen, nicht nachvollziehbaren Gründen auch in dieser Zeit nicht mehr wachsen wollte, musste eben die Maschine tiefergelegt werden. Aber es gab und gibt ja auch weiterhin immerwieder kleine Hurkel, die daraus ihren Vorteil ziehen, um mal die Schud von mir zu weisen.

Die größte Überwindung hat mich persönlich aber der ungebremste Ausweichhaken gekostet. Ich konnte mir auch Anfangs nicht so richtig vorstellen, wie er das meint und wie sollte ich es dann umsetzen. Tja mein Fehler, da musste ich es eben fühlen. Soll heißen, ich musste als Sozius hintendrauf und er fing an mit der Schlenkerei. Ich fahr ja wirklich alle möglichen Karussells und das auch mit sehr viel Spaß und Freude. Da gibt es nichts, was mich abschreckt. Aber in dem Moment, als er den ersten Schlenker machte (ohne Vorwarnung!), da hab ich mich erst total erschrocken und gleichzeitig konnte ich aber ein leicht hysterisches Lachen nicht unterdrücken und hab immer nur, irgendwie überdreht, in meinen Helm gebrubbelt: Nein das mach ich nicht. Auf keinen Fall. Niemals. Ohne mich!!
Aber wie das so ist, nachdem ich mich einmal überwunden hatte und gemerkt hab, dass es wie auch immer zu machen ist, gab es von den ganzen Übungen eigentlich keine schönere mehr.
Bei der Autobahnfahrt war mein Fahrlehrer wiederum recht gnädig und ich musste höchstens mal 20min. am Stück rauf. Obwohl ich mir das auch schlimmer vorgestellt hatte. Aber 90min sind ja auch ganz schön viel für den Anfang, oder?

Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß beim Fahren und viel Erfolg für Die Prüfung. Dürfte ja dann bei Deinem Tagespensum nicht mehr lange dauern.

Antje
__________________
Die Zeit vergeht, aber ein schöner Moment leuchtet ein Leben lang.
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  #533  
Alt 24.04.2013, 23:29
Benutzerbild von Seraph2k
Vespa crabro honda
 
Registriert seit: 20.02.2012
Ort: Rheinland-Pfalz
Motorrad: Honda Hornet 600
Beiträge: 621
Standard AW: Fahranfänger tauschen sich aus

Zitat:
Zitat von GSX-F Beitrag anzeigen
@Flo 87
Ich hab das doch richtig verstanden...?
Ohne jede Motorraderfahrung gleich auf ne R6?

Ist quasi so, wie wenn man mit nem Lambo Auto fahren lernt.

Na dann wünsch ich mal unfallfreie Fahrt.
Und beherzige die Tipps.
Finde das eher wie: Hey hier ist ne Schaufel, grab doch schonmal los...
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  #534  
Alt 25.04.2013, 05:23
Sozius
 
Registriert seit: 24.04.2013
Beiträge: 7
Standard AW: Fahranfänger tauschen sich aus

Zitat:
Zitat von Seraph2k Beitrag anzeigen
Finde das eher wie: Hey hier ist ne Schaufel, grab doch schonmal los...
Ja Danke ich halte euch mal auf den laufenden
Wie die 1 Fahrt war
Werde morgen die Maschine abholen und dann auf den Platz
Erstmal bremsübungen machen und ne 8 fahren
Und so Zeug bevor ich 59 Kilometer Nach Hause fahre
dass positive ist in der Schweiz Landstrasse nur 80 km/h
Heisst kann schön schleichen xD langsam aber sicher
Wenn ihr Bock habt hab Gäste Zimmer kann mir ja einer fahren bei bringen
Und die Pässe sind auch nicht weit weg
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  #535  
Alt 25.04.2013, 09:57
Benutzerbild von ichdereric
Mittelfranke
 
Registriert seit: 01.04.2013
Beiträge: 2.531
Standard AW: Fahranfänger tauschen sich aus

Tja schade, wäre schon reizvoll, aber ein bischen kurzfristig...

Am Platz (Vorausgesetzt, es ist erlaubt, dort zu trainieren. Am Parkplatz eines Einkaufszentrums hast Du z.B. schlechte Karten):
-Geradeaus fahren in Schrittgeschwindigkeit. Dabei Fußballen auf die Rasten, Knie stützend an den Tank, Hände locker (auch, wenn Dir das auf Deiner Maschine durch die Sitzhaltung nicht so vorkommt) auf dem Lenker abstützen (Dort, wo der Daumen angewachsen ist; danach ist eine Furche. Die ist ganz gut zum Abstützen geeignet.). Nicht ständig auf den Tacho starren, und auch nicht direkt vor das Vorderrad. Am Besten einen Punkt in mind. 50m Entfernung anvisieren, und darauf zu fahren. Schrittgeschwindigkeit fährst Du indem Du ganz normal anfährst (also zwischen 2500 und 3500 Umdrehungen bleiben), dann Gas zu, Kupplung ziehen, rollen lassen. Dabei wird das Motorrad immer langsamer. Ab unter 10 km/h bekommst Du das Gefühl, daß das Motorrad kippen will. Jetzt mit den Knien, und den Händen das Motorrad auf Geradeauskurs halten, und mind. 50 m weit weg geradeaus schauen. Zwischen 10 km/h und 7 km/h, die Kupplungshand ungefähr halb öffnen, und zwar an dem Punkt still halten, wo Du spürst, daß wieder eine Verbindung zum Motor ist. Am Besten mit leichtem Gasgeben (wir erinnern uns an die Drehzahl...) unterstützen, dann würgst Du den Motor nicht ab. Je nachdem, wie unsicher Du Dich fühlst, kannst Du natürlich am Anfang auch schneller fahren. Also z.B. schon über 10 km/h die Kupplung wieder aufmachen. Versuch aber das langsamer Fahren danach schon zu trainieren, damit Du für die Gewichtsverteilung der Maschine ein Gefühl bekommst.
- Bremsen:
So weit ich weiß, hast Du kein ABS, also dann folgendermaßen vorgehen:
Bei ca. 30 km/h (Am Besten 2. Gang) vorsichtig abwechselnd hinten und vorne bremsen (also z.B. 10x hinten, danach 10x vorne.). Beachte bei der Vorderradbremse das "Zweistufenbremsen". Das heißt Bremshebel (bei gezogener Kupplung natürlich. Beim Motorrad beim Bremsen immer die Kupplung ziehen.) ziehen, bis Du Gegendruck spürst, eine Sekunde ("21" in Gedanken zählen...) warten, dann fester zudrücken, dabei idealerweise ausatmen (also so in etwa, wie ein "gesunder" Händedruck, ohne dabei zu verkrampfen.), und Lenker gerade halten (die Hand, die den Kupplungshebel zieht, wirkt quasi als "Gegenpol" zur Bremshand). In dieser Sekunde hast Du Zeit, Dich auf´s fester, aber gefühlvolle Zupacken zu komzentrieren, und Dein Vorderrad bekommt durch die Gewichtsverlagerung mehr Haftung. Wenn die Räder stehen, muß natürlich mindestens ein Fuß abgestellt werden, sonst "plums"...
Beim Abstellen des Fußes Oberschenkel an der Maschine lassen (WICHTIG! Sonst kippst Du die Maschine beim Fuß abstellen), Lenker bewußt gerade halten, und ganz bewußt ZUERST den Fußballen abstellen, nie die Ferse als Erstes! So nutzt Du die ganze Länge des Beines, und kannst dadurch schlechter umkippen. Bei der Hinterradbremse sei noch gesagt, daß Du vorsichtiger treten solltest, als wie beim Auto. Wenn Du dann später beim kombinierten Bremsen (also hinten und vorne gleichzeitig), dabei die Bewegung der Hand mit dem Fuß mitmachst, ist das am Anfang nicht schlimm. Der Fuß sollte aber eigentlich von Anfang an bremsen, da durch die Gewichtsverteilung nach vorne, das Hinterrad logischerweise entlastet wird.
Was darf blockieren, was nicht?
Hinterrad darf, wenn Du dabei die Fahrspur halten kannst. Sonst rutscht Du hinten seitlich weg.
Wenn es vorne blockiert, bitte gleich wieder Bremse lösen. Für das Rutschen auf dem blockierten Vorderrad braucht man sehr viel Übung, und die haben wir ja nicht.
Sollte das Hinterrad abheben beim Bremsen, dann die rechte Hand (hält ja die Vorderradbremse) öffnen, und wenn das Hinterrad runterplumst, auch die Hinterradbremse los lassen. Der Stoppie ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht "auf dem Lehrplan", und gehört streng genommen auch eher in die Stuntshow, als wie auf die öffentliche Straße.
Soweit Du mit den beiden Bremsen klar kommst, kannst Du dann das Tempo in 5 km/h - Schritten steigern, sofern es auf dem Platz erlaubt ist, so schnell zu fahren. Sei dabei aber bitte kritisch zu Dir selbst. Es ist ja niemand dabei, der Dir das "Töff" wieder aufhebt.
-Eine weitere Balance-Übung: "Stop&Go"... Man fährt an, bleibt dabei im 1.Gang, und wenn man den Punkt zum Weiterschalten erreicht hat (also, so um die 3000 - 3500 Umdrehungen) versucht man durch Bremsen mit beiden Bremsen (Wir benutzen ab jetzt immer beide Bremsen, um einen möglichst kurzen Bremsweg zu erzielen. Das machen wir auch, wenn ein kurzer Bremsweg nicht nötig wäre, um in einer Notfallsituation nicht umdenken zu müssen. Sondern um dann instinktiv den richtigen Automatismus anzuwenden.), zum Stehen zu kommen. Wenn die Räder stehen, ein Bein abstellen. Mit diesem Bein mehrmals üben (Also z.B. wieder 10x), dann das Gleiche mit dem anderen Bein. Man kann beim Abstellen mit dem Bein, das bewußte Hinkippen des Motorrads zum abgestellten Bein forcieren, indem man gleichzeitig den Lenker auf der gleichen Seite, von sich wegdrückt. Dabei darf das Motorrad aber nicht mehr rollen, und Du solltest das auch erst üben, wenn Du für das Stehenbleiben ein gutes Gefühl entwickelt hast (Also, wann Dein Motorrad tatsächlich steht).
- Slalom: Hier bekommst Du einen kleinen "Schnupperkurs", was sich beim Schräglagenwechsel mit dem Motorrad so alles tut. Du hast ja warscheinlich keine "Hütchen" zum Aufstellen zur Verfügung. Also, dann denken wir uns zumindest einen Hütchenkurs, auch wenn das nicht das Gleiche ist. Bei der Geschwindigkeit zwischen 25 - 35 km/h (2. bis 3. Gang) bleiben (dabei muß der Übungsplatz natürlich eine ausreichende Länge von über 100 m haben...), und mit den Knien und den Händen versuchen einen imaginären Slalom zu fahren. Idealerweise dabei den Oberkörper senkrecht zur Fahrbahn halten, und dabei nur in der Hüfte abknicken (Man nennt diesen Kurvenfahrstil "Drücken". Er eignet sich besonders für enge Doppelkurven, und sonstige schnelle Richtungsänderungen). Achte dabei, daß Du das Gas konstant hältst, und Dich nicht beim Lenkerdrücken am Gasgriff festhälst. Bei der Übung keine Bremse betätigen, und keine Kupplung ziehen (das heißt, vor der Übung klären, ob der Platz vor Dir ausreicht. Lieber Übung abbrechen, um eine Schreckbremsung vor einem Hinternis, oder gar eine Kollision, zu verhindern.).
-Kreis fahren: Durchmesser 9 - 10 m, daneben mindestens 20m
"Sicherheitspuffer" zu Hinternissen lassen. Fahren im 2. Gang (und auch nicht schneller, als wie beim Slalom), der Kopf ist zum Kreisinneren gedreht. Bei gefühlter Schräglage in etwa einen viertel Kreis vorausschauen, und dabei den Gasgriff konstant halten. Die Fahrtrichtung wie in einem Kreisverkehr (also gegen den Uhrzeigersinn), ist für die meisten Fahrer die Angenehmste. Bei dieser Übung nimmt der Oberkörper die gleiche Schräglage, wie die Maschine ein. Bei dieser Übung (wie auch beim Slalom) darauf achten, daß Du alle Schaltvorgänge beendet hast, bevor Du die Übung beginnst. Das heißt, Du brauchst bei beiden Übungen eine "Anfahrzone". Bitte nicht im Kreis bremsen, und auch nicht Kupplung ziehen. Sondern das Fahrzeug nur mit dem Gasgriff vorsichtig steuern. Auch hier gilt, wie beim sonstigen Fahren auch: Knie an den Tank, Fußballen auf die Rasten. Da Du ja eine Maschine fährst, die geradezu nach Schräglage gierig ist: Wenn Du ein Kippen des Motorrads merkst, als Fahranfänger das Fahrzeug lieber wieder ein bischen aufrichten, und den Kreis mit weniger Schräglage fahren. Du benötigst dazu aber mehr Platz, weil Deine Maschine einen größeren Radius fährt. Man kann dem Kippen auch durch schnelleres Fahren entgegen wirken. Dazu sollte man aber deutlich mehr Übung haben, und das Fahrverhalten seiner Maschine kennen.
Denke bitte daran, daß Dir beim Kreisfahren schwindlig werden kann. Daher am Anfang nach 2 Kreisen eine Pause machen, und generell nie mehr wie 3 Kreise am Stück fahren! Wenn Du nach der Kreisfahrt stehen bleiben willst, sicherheitshalber erst mal 5 - 10 m geradeaus fahren, dann erst vorsichtig anhalten. Damit gehst Du sicher, nicht versehentlich in Schräglage an zu halten (Also, Auslaufzone großzügig halten, und lieber öfters Pausen machen).
Das sind nur ein paar wenige Übungen. Auf Andere möchte ich nicht eingehen, da sie unbedingt die Kontrolle durch eine zweite Person benötigen.

Bedenke bitte, daß das was ich hier geschrieben habe, sich einfach liest, Du aber immer noch selbst dafür verantwortlich bist, es richtig in die Praxis um zusetzen. Ich übernehme daher auch keine Gewähr für ein erfolgreiches Gelingen. Sei äußerst selbstkritisch, verlaß Dich nicht auf Dein "Autofahr-Können", und überschreite in keinem Fall die vorgegeben Geschwindigkeitsempfehlungen, weil sich Dein Fahrzeug dann deutlich anders verhält. Sollte eine Übung nicht klappen, versuch es einfach noch einmal am nächsten Tag. Nicht in die Sache "verbeissen", nicht daß dadurch ein Sturz, oder eine Kollision folgt. Oft liegt es nur an einer Kleinigkeit, die Du aber in der Situation nicht erkennst, und ja kein Fahrlehrer dabei ist, der Dich auf den Fehler aufmerksam machen kann. Halte zu allen Hinternissen übertrieben viel Platz. Auch auf dem Platz Übende sind Hinternisse. Lieber einmal zu oft stehen bleiben, und warten bis der Andere aus Deinem "Sicherheitspuffer" wieder außen ist, als wie nur einen Sturz, oder einen Zusammenstoß zu riskieren. Bei der Fahrt vom Händler zum Platz innerorts zwischen 20 und 30 Meter Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug halten, und dabei auch keine mehrspurigen Fahrzeuge überholen.
Den generellen Umgang mit einem Zweirad solltest Du vor dem Losfahren beim Händler klären. Bei nur dem geringsten Zweifel: Finde eine andere Möglichkeit, die Maschine zum Übungsplatz zu bringen! Und denk bitte daran: Es ist keine Schande zweimal nachzufragen, wenn man etwas nicht verstanden hat.

Ich wünsch Dir viel Glück, und ein unfallfreies Gelingen.
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  #536  
Alt 25.04.2013, 10:05
Sozius
 
Registriert seit: 24.04.2013
Beiträge: 7
Standard AW: Fahranfänger tauschen sich aus

Vielen vielen Dank werde dies versuchen umzusetzen
Und zu probieren
Ich melde mich morgen Abend wie es gelaufen ist
Lg flo
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  #537  
Alt 27.04.2013, 00:12
Sozius
 
Registriert seit: 27.04.2013
Beiträge: 1
Standard AW: Fahranfänger tauschen sich aus

Hallo ich bin max und ganz neu hier.
Ich möchte diesen Sommer mein Führerschein machen, bin 25 und darf daher ja offen fahren. Ich bin seit Ewigkeiten zu naked Bikes hingezogen und möchte mir vlt eine hornet 600 oder Kawa z750 gebraucht zulegen. Beide Modelljahr 2007/08 und nicht mehr als 5000 Euro.
Haltet ihr diese Maschinen für gute einsteigermodelle? Habe keine Lust mir in 2 Jahren eine neue zu kaufen deshalb wollte ich nicht zu "klein" einsteigen und welche würdet ihr empfehlen und warum?

Vielen dank und lg!
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  #538  
Alt 27.04.2013, 04:23
Sozius
 
Registriert seit: 24.04.2013
Beiträge: 7
Standard AW: Fahranfänger tauschen sich aus

Zitat:
Zitat von ichdereric Beitrag anzeigen
Tja schade, wäre schon reizvoll, aber ein bischen kurzfristig...

Am Platz (Vorausgesetzt, es ist erlaubt, dort zu trainieren. Am Parkplatz eines Einkaufszentrums hast Du z.B. schlechte Karten):
-Geradeaus fahren in Schrittgeschwindigkeit. Dabei Fußballen auf die Rasten, Knie stützend an den Tank, Hände locker (auch, wenn Dir das auf Deiner Maschine durch die Sitzhaltung nicht so vorkommt) auf dem Lenker abstützen (Dort, wo der Daumen angewachsen ist; danach ist eine Furche. Die ist ganz gut zum Abstützen geeignet.). Nicht ständig auf den Tacho starren, und auch nicht direkt vor das Vorderrad. Am Besten einen Punkt in mind. 50m Entfernung anvisieren, und darauf zu fahren. Schrittgeschwindigkeit fährst Du indem Du ganz normal anfährst (also zwischen 2500 und 3500 Umdrehungen bleiben), dann Gas zu, Kupplung ziehen, rollen lassen. Dabei wird das Motorrad immer langsamer. Ab unter 10 km/h bekommst Du das Gefühl, daß das Motorrad kippen will. Jetzt mit den Knien, und den Händen das Motorrad auf Geradeauskurs halten, und mind. 50 m weit weg geradeaus schauen. Zwischen 10 km/h und 7 km/h, die Kupplungshand ungefähr halb öffnen, und zwar an dem Punkt still halten, wo Du spürst, daß wieder eine Verbindung zum Motor ist. Am Besten mit leichtem Gasgeben (wir erinnern uns an die Drehzahl...) unterstützen, dann würgst Du den Motor nicht ab. Je nachdem, wie unsicher Du Dich fühlst, kannst Du natürlich am Anfang auch schneller fahren. Also z.B. schon über 10 km/h die Kupplung wieder aufmachen. Versuch aber das langsamer Fahren danach schon zu trainieren, damit Du für die Gewichtsverteilung der Maschine ein Gefühl bekommst.
- Bremsen:
So weit ich weiß, hast Du kein ABS, also dann folgendermaßen vorgehen:
Bei ca. 30 km/h (Am Besten 2. Gang) vorsichtig abwechselnd hinten und vorne bremsen (also z.B. 10x hinten, danach 10x vorne.). Beachte bei der Vorderradbremse das "Zweistufenbremsen". Das heißt Bremshebel (bei gezogener Kupplung natürlich. Beim Motorrad beim Bremsen immer die Kupplung ziehen.) ziehen, bis Du Gegendruck spürst, eine Sekunde ("21" in Gedanken zählen...) warten, dann fester zudrücken, dabei idealerweise ausatmen (also so in etwa, wie ein "gesunder" Händedruck, ohne dabei zu verkrampfen.), und Lenker gerade halten (die Hand, die den Kupplungshebel zieht, wirkt quasi als "Gegenpol" zur Bremshand). In dieser Sekunde hast Du Zeit, Dich auf´s fester, aber gefühlvolle Zupacken zu komzentrieren, und Dein Vorderrad bekommt durch die Gewichtsverlagerung mehr Haftung. Wenn die Räder stehen, muß natürlich mindestens ein Fuß abgestellt werden, sonst "plums"...
Beim Abstellen des Fußes Oberschenkel an der Maschine lassen (WICHTIG! Sonst kippst Du die Maschine beim Fuß abstellen), Lenker bewußt gerade halten, und ganz bewußt ZUERST den Fußballen abstellen, nie die Ferse als Erstes! So nutzt Du die ganze Länge des Beines, und kannst dadurch schlechter umkippen. Bei der Hinterradbremse sei noch gesagt, daß Du vorsichtiger treten solltest, als wie beim Auto. Wenn Du dann später beim kombinierten Bremsen (also hinten und vorne gleichzeitig), dabei die Bewegung der Hand mit dem Fuß mitmachst, ist das am Anfang nicht schlimm. Der Fuß sollte aber eigentlich von Anfang an bremsen, da durch die Gewichtsverteilung nach vorne, das Hinterrad logischerweise entlastet wird.
Was darf blockieren, was nicht?
Hinterrad darf, wenn Du dabei die Fahrspur halten kannst. Sonst rutscht Du hinten seitlich weg.
Wenn es vorne blockiert, bitte gleich wieder Bremse lösen. Für das Rutschen auf dem blockierten Vorderrad braucht man sehr viel Übung, und die haben wir ja nicht.
Sollte das Hinterrad abheben beim Bremsen, dann die rechte Hand (hält ja die Vorderradbremse) öffnen, und wenn das Hinterrad runterplumst, auch die Hinterradbremse los lassen. Der Stoppie ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht "auf dem Lehrplan", und gehört streng genommen auch eher in die Stuntshow, als wie auf die öffentliche Straße.
Soweit Du mit den beiden Bremsen klar kommst, kannst Du dann das Tempo in 5 km/h - Schritten steigern, sofern es auf dem Platz erlaubt ist, so schnell zu fahren. Sei dabei aber bitte kritisch zu Dir selbst. Es ist ja niemand dabei, der Dir das "Töff" wieder aufhebt.
-Eine weitere Balance-Übung: "Stop&Go"... Man fährt an, bleibt dabei im 1.Gang, und wenn man den Punkt zum Weiterschalten erreicht hat (also, so um die 3000 - 3500 Umdrehungen) versucht man durch Bremsen mit beiden Bremsen (Wir benutzen ab jetzt immer beide Bremsen, um einen möglichst kurzen Bremsweg zu erzielen. Das machen wir auch, wenn ein kurzer Bremsweg nicht nötig wäre, um in einer Notfallsituation nicht umdenken zu müssen. Sondern um dann instinktiv den richtigen Automatismus anzuwenden.), zum Stehen zu kommen. Wenn die Räder stehen, ein Bein abstellen. Mit diesem Bein mehrmals üben (Also z.B. wieder 10x), dann das Gleiche mit dem anderen Bein. Man kann beim Abstellen mit dem Bein, das bewußte Hinkippen des Motorrads zum abgestellten Bein forcieren, indem man gleichzeitig den Lenker auf der gleichen Seite, von sich wegdrückt. Dabei darf das Motorrad aber nicht mehr rollen, und Du solltest das auch erst üben, wenn Du für das Stehenbleiben ein gutes Gefühl entwickelt hast (Also, wann Dein Motorrad tatsächlich steht).
- Slalom: Hier bekommst Du einen kleinen "Schnupperkurs", was sich beim Schräglagenwechsel mit dem Motorrad so alles tut. Du hast ja warscheinlich keine "Hütchen" zum Aufstellen zur Verfügung. Also, dann denken wir uns zumindest einen Hütchenkurs, auch wenn das nicht das Gleiche ist. Bei der Geschwindigkeit zwischen 25 - 35 km/h (2. bis 3. Gang) bleiben (dabei muß der Übungsplatz natürlich eine ausreichende Länge von über 100 m haben...), und mit den Knien und den Händen versuchen einen imaginären Slalom zu fahren. Idealerweise dabei den Oberkörper senkrecht zur Fahrbahn halten, und dabei nur in der Hüfte abknicken (Man nennt diesen Kurvenfahrstil "Drücken". Er eignet sich besonders für enge Doppelkurven, und sonstige schnelle Richtungsänderungen). Achte dabei, daß Du das Gas konstant hältst, und Dich nicht beim Lenkerdrücken am Gasgriff festhälst. Bei der Übung keine Bremse betätigen, und keine Kupplung ziehen (das heißt, vor der Übung klären, ob der Platz vor Dir ausreicht. Lieber Übung abbrechen, um eine Schreckbremsung vor einem Hinternis, oder gar eine Kollision, zu verhindern.).
-Kreis fahren: Durchmesser 9 - 10 m, daneben mindestens 20m
"Sicherheitspuffer" zu Hinternissen lassen. Fahren im 2. Gang (und auch nicht schneller, als wie beim Slalom), der Kopf ist zum Kreisinneren gedreht. Bei gefühlter Schräglage in etwa einen viertel Kreis vorausschauen, und dabei den Gasgriff konstant halten. Die Fahrtrichtung wie in einem Kreisverkehr (also gegen den Uhrzeigersinn), ist für die meisten Fahrer die Angenehmste. Bei dieser Übung nimmt der Oberkörper die gleiche Schräglage, wie die Maschine ein. Bei dieser Übung (wie auch beim Slalom) darauf achten, daß Du alle Schaltvorgänge beendet hast, bevor Du die Übung beginnst. Das heißt, Du brauchst bei beiden Übungen eine "Anfahrzone". Bitte nicht im Kreis bremsen, und auch nicht Kupplung ziehen. Sondern das Fahrzeug nur mit dem Gasgriff vorsichtig steuern. Auch hier gilt, wie beim sonstigen Fahren auch: Knie an den Tank, Fußballen auf die Rasten. Da Du ja eine Maschine fährst, die geradezu nach Schräglage gierig ist: Wenn Du ein Kippen des Motorrads merkst, als Fahranfänger das Fahrzeug lieber wieder ein bischen aufrichten, und den Kreis mit weniger Schräglage fahren. Du benötigst dazu aber mehr Platz, weil Deine Maschine einen größeren Radius fährt. Man kann dem Kippen auch durch schnelleres Fahren entgegen wirken. Dazu sollte man aber deutlich mehr Übung haben, und das Fahrverhalten seiner Maschine kennen.
Denke bitte daran, daß Dir beim Kreisfahren schwindlig werden kann. Daher am Anfang nach 2 Kreisen eine Pause machen, und generell nie mehr wie 3 Kreise am Stück fahren! Wenn Du nach der Kreisfahrt stehen bleiben willst, sicherheitshalber erst mal 5 - 10 m geradeaus fahren, dann erst vorsichtig anhalten. Damit gehst Du sicher, nicht versehentlich in Schräglage an zu halten (Also, Auslaufzone großzügig halten, und lieber öfters Pausen machen).
Das sind nur ein paar wenige Übungen. Auf Andere möchte ich nicht eingehen, da sie unbedingt die Kontrolle durch eine zweite Person benötigen.

Bedenke bitte, daß das was ich hier geschrieben habe, sich einfach liest, Du aber immer noch selbst dafür verantwortlich bist, es richtig in die Praxis um zusetzen. Ich übernehme daher auch keine Gewähr für ein erfolgreiches Gelingen. Sei äußerst selbstkritisch, verlaß Dich nicht auf Dein "Autofahr-Können", und überschreite in keinem Fall die vorgegeben Geschwindigkeitsempfehlungen, weil sich Dein Fahrzeug dann deutlich anders verhält. Sollte eine Übung nicht klappen, versuch es einfach noch einmal am nächsten Tag. Nicht in die Sache "verbeissen", nicht daß dadurch ein Sturz, oder eine Kollision folgt. Oft liegt es nur an einer Kleinigkeit, die Du aber in der Situation nicht erkennst, und ja kein Fahrlehrer dabei ist, der Dich auf den Fehler aufmerksam machen kann. Halte zu allen Hinternissen übertrieben viel Platz. Auch auf dem Platz Übende sind Hinternisse. Lieber einmal zu oft stehen bleiben, und warten bis der Andere aus Deinem "Sicherheitspuffer" wieder außen ist, als wie nur einen Sturz, oder einen Zusammenstoß zu riskieren. Bei der Fahrt vom Händler zum Platz innerorts zwischen 20 und 30 Meter Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug halten, und dabei auch keine mehrspurigen Fahrzeuge überholen.
Den generellen Umgang mit einem Zweirad solltest Du vor dem Losfahren beim Händler klären. Bei nur dem geringsten Zweifel: Finde eine andere Möglichkeit, die Maschine zum Übungsplatz zu bringen! Und denk bitte daran: Es ist keine Schande zweimal nachzufragen, wenn man etwas nicht verstanden hat.

Ich wünsch Dir viel Glück, und ein unfallfreies Gelingen.


Als erstes danke ich dir
Jetzt zu meiner Erfahrung.
Habe gestern um 9 die Maschine geholt
Beim Händler Kleidung alles angezogen
Und los ging es vor dem Händler ist ein grosser Platz
Da habe ich erstmal geübt anfahren Bremsen und dass ganze schalten
Konnte ich schon da damals mit 15 mein Mofa selbe Schaltung hatte nur 2 Gänge halt xD umgefallen oder so ist sie mir nicht habe mich auch nicht lang gelegt nach dem ich Spass daran fand mit dem Bike zu üben schaute ich auf die Uhr und es war 12.30 also 3.30 Std später die zeit verflog. Dann entschloss ich mich okay jetzt 50 Kilometer heimfahren ich muss dazu sagen ich bin langsam Gefahren und habe mich an die vielen Tips der User gehalten
Nicht mehr als 6000 Umdrehungen und gemütlich fahren dass ganze viel mir nicht schwer nur Kurven fahren muss ich definitiv noch üben aber ich denke ich von auf einem guten weg und der Kopf ist auch bei der Sache die r6 muss ich sagen ist leicht im Händling was ein gutes Gefühl verleiht also ich kann es definitiv als Anfänger Motorad empfehlen aber nur am die jenigen die sich zusammen reissen können mit Drehzahl ich bin nicht über 6000 Umdrehungen raus aber bis 6000 zieht sie für mein Gefühl heftig ab.
Vielen dank nochmal an alle
Lg Flo
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  #539  
Alt 27.04.2013, 14:23
Benutzerbild von ichdereric
Mittelfranke
 
Registriert seit: 01.04.2013
Beiträge: 2.531
Standard AW: Fahranfänger tauschen sich aus

Schön, daß es geklappt hat. Viel Spaß mit der Maschine, und danke für´s Feedback.
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  #540  
Alt 01.05.2013, 19:24
Fahrschülerin
 
Registriert seit: 01.05.2013
Ort: München
Motorrad: Honda CBR 600 F
Beiträge: 5
Standard AW: Fahranfänger tauschen sich aus

Hallo an alle!
Ich bin noch ganz neu hier und würde gern nochmal auf Schrittgeschwindigkeit und Bremsen bzw. Stehen bleiben zurück kommen... Ich bin 25 und mache daher gerade A offen.

Hatte erst 3 Fahrstunden, die erste auf einer 125er zum Rantasten ans 2Rad, was auch ganz gut lief, mein FL war recht zufrieden mit mir. Bei der darauffolgenden Doppelstunde wenige Tage später hatte er die kleine aber nicht da, also sind wir gezwungenermaßen auf die gedrosselte BMW GS umgestiegen. Da sie tiefergelegt ist, komm ich da auch ganz gut runter. Aber durch das höhere Gewicht der Maschine hab ich erstmal festgestellt, dass das mit dem Stehenbleiben so ne Sache ist... Hingelegt hab ich sie
Was ich so rausgelesen habe ist, dass man bei Schrittgeschwindigkeit am besten nur mit Fußbremse bremst? Ich hab eig. immer die Handbremse benutzt weil ich mich am Anfang damit sicherer gefühlt hab und so die Füße schneller runter bekomme. Dachte ich. Aber den Lenker minimal eingeschlagen, Fuß zu schnell runter und da liegt se... Meine Sorge ist eig nur, dass sie in Schrittgeschwindigkeit schon kippen könnte wenn ich die Füße noch nicht unten hab. Deswegen bin ich mit dem Fuß-runter-nehmen wohl etwas hektisch und dann komm ich ausm Gleichgewicht. Glaube ich.
Habt ihr irgendwelche Tipps für mich???
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