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#1
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Hallo, Vespa fahren geht immer besser. Jetzt möchte ich mal mit meinem Mann als Sozius kleine Strecken fahren. Gibt es auch dafür Tipps? Wir haben schon mal auf einem Parkplatz geübt und es war noch etwas wackelig. Für Antworten wäre ich wie immer dankbar. Lieben Gruß aus München Heidi |
#2
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Hi An deiner Stelle würde erst einen Sozius/eine Sozia mitnehmen, wenn du selbstsicher mit deiner Vespa unterwegs bist. Zudem kommt es immer darauf an, ob der Sozius/die Sozia selbst schon einmal Zweirad gefahren ist und dadurch weiß, wie er/sie wie man sich beim Fahren sich verhält. Ist insgesamt die stressfreie Möglichkeit für dich als Fahrer... Grüße Frank Gesendet von meinem Lenovo YT-X703L mit Tapatalk |
#3
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Servus Zusammen, Ich bin ganz neu hier ![]() Ich hab am Dienstag meine praktische Prüfung. Mittlerweile klappen auch alle Grundfahraufgaben ohne Probleme. Lediglich bei Stopp and Go hab ich meine Probleme. Ich bekomme das Motorrad nicht sicher auf die richtige Seite „gekippt“... Hat da jemand Tipps für mich? LG Alex Gesendet von iPhone mit Tapatalk |
#4
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Hi Alex, was heißt auf die richtige Seite gekippt, beim Stop and go. Ich muß da gar nix kippen, einfach anfahren und wieder stehen. Oder verstehe ich da etwas nicht. Gruß Uwe
__________________ Gruß Uwe "Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr abfließen." |
#5
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Vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt [emoji28] Angenommen ich will den rechten Fuß runternehmen, dann kann es sein, dass das Motorrad bereits nach links „kippt“ und ich den linken Fuß herunternehmen muss. Etwas klarer was ich meine? Gesendet von iPhone mit Tapatalk |
#6
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Das geht über reine Gewichtsverlagerung zu der Seite zu der man will.
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#7
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![]() Blöde Frage: wie mache ich die Gewichtsverlagerung am schlausten? Auch über den Lenker? Oder nur übers Sitzfleisch? Gesendet von iPhone mit Tapatalk |
#8
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Über den Hintern ja, es reicht eigentlich wen du dein Becken zur Seite drückst oder auch den Oberkörper, je nach dem was dir mehr liegt. Man braucht auf gerader strecke nicht viel Gewicht verlagern. Am Lenker würde ich nix machen wen man das übertreibt klappt man wen es doof läuft zur Seite weg.
__________________ ![]() ![]() |
#9
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Uff... das sind so Fragen, die für "alte Hasen" schwer zu beantworten sind. Das sitzt schon so tief drin, dass man da überhaupt nicht drüber nachdenkt. Ich bin der Meinung, leicht den Oberkörper in die entsprechende Richtung neigen sollte vollkommen ausreichen. Da gibt's eh keine "Technik"... sollte eigentlich intuitiv funktionieren. Nachtrag: Ist das Motorrad evtl. zu klein für Dich? Dann kann es sein, dass Du Dich nach links lehnst, um den rechten Fuß besser von der Raste nehmen zu können und dabei dass Motorrad halt ebenfalls nach links kippt.
__________________ Wofür 4-Zylinder-Motoren? Am Motorrad 2 Zylinder zu viel, im Auto 2 zu wenig... Youtube-Kanal |
#10
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Hallo, vielen Dank für die Tipps. Jetzt eine Frage: ich möchte auch mal bei Regen fahren. Jetzt habe ich viel darüber gelesen, das sind ja Horrormeinungen, so daß ich Schiß habe. Sonst klappt dank Eurer Tipps immer alles besser. Habe mit Sozius geübt, ging ganz gut, muß noch weiter üben. Aber Vespafahren macht soooo Spaß. Wenn ich denke, daß ich sie erst seit Mai habe, bin ich ich zufrieden mit mir. Grüße aus München Heidi |
#11
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Regenfahren ist eigentlich in erster Linie mal eine mentale Geschichte. Du musst den Reifen vertrauen (können!), den Fahrstil ein gutes Maß runder gestalten und eben nicht ganz so schräg fahren wie es im Trockenen geht. Wenn Du das verinnerlichst, solltest Du wenig Probleme haben. Na jedenfalls solang die Garderobe passt ![]() Bei mir scheitert es auch meist noch an Punkt 1![emoji3526]
__________________ Gruß Simon |
#12
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Regenfahrten ist eine eigene Kategorie. Da kannst du planen machen und tun und dann passieren die verücktesten Sachen. Ich fahre schon länger und bin in einer Unterführung kurz vor dem stehen ( Füße waren schon am Boden ) im Schlamm vom nächtlichen Unwetter umgefallen. Das Vorderrad rutschte seitlich weg. Fazit war rechtes Schlüsselbein zerschossen. Voraussetzung sind gute Reifen, umsichtig fahren, mal runterschalten und gute Klamotten. Gruß Uwe
__________________ Gruß Uwe "Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr abfließen." |
#13
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Regenfahrten haben für die meisten einen respekteinflössenden Charakter, was auch gut ist man sollte halt nur keine Angst haben. Im Prinzip solange kein Wasser auf der Straße steht geht es, man sollte sein Fahrverhalten sozusagen der Wassermenge anpassen, das gilt gerade im stätischen Bereich für den Bremsweg, der kann durch ein Aufschwimmendes Hinterrad schon mal etwas länger werden. Aufpassen sollte man allerdings auch wen es lange trocken war z.B. im Frühjahr dann wird der Blütenstaub auf der Straße mit dem Wasser zu einer recht rutschigen Geschichte. Auf was man aber immer besonders achten sollte ist bei Regen Gullydeckel oder auch Bitumenstreifen, die werden schnell sehr glitschig. Ansonsten kann ein moderner Reifen schon sehr viel bei Regen, manch einer sagt sogar mehr als die meisten Fahrer sich bei Regen überhaut trauen, wie das aber bei Rollerreifen ist keine Ahnung.
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#14
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Ronin, Rollerreifen sind nicht wirklich anders als Motorradreifen, nur dass sie idR länger halten, weil eben die Leistung eher selten wirklich hoch ist. Meiner Meinung nach gibt es aber auf dem Rollermarkt mehr Schrott als für Motorräder, was durch die zahllosen Chinaroller kommen dürfte. Bei denen gilt die goldene Regel: "Im Trockenen okay, aber Finger weg bei Nässe!!!" Auch gilt hier viel hilft viel. Soll heißen, dass ein Reifen, der wirklich was bringen soll, auch wirklich was kostet! Heidenau, Conti, Metzeler und Michelin gibt es, anders als ChenZhen und Kenda, nicht zum Nulltarif!!!!
__________________ Gruß Simon |
#15
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![]() Zitat:
Aber im ernst - um bei einem Motorrad/Roller Aquaplaning zu haben/bekommen, bist außerhalb jeglicher Norm mit glatten Reifen unterwegs! Soll heißen - im Normalfall ist das schlicht unmöglich, und hinten schon gar nicht! |
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