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#1291
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![]() Zwischendrin gab es dann nochmal die Schrittgeschwindigkeitspylonen, dreimal ohne Fehler durch und nochmal Vollbremsung und Wenden im kleinen Kreis. Dann ging es weiter. Nach ein paar mal 70 km/h waren 50 dann echt fast langsam. Naja. Auch grössere Kreuzungen und Kreisverkehre alles kein Thema. Beim Anfahren bei einer grossen Linksabbiegerampel hab ich dann mal zu viel Gas gegeben oder so. Echt anspruchsvoll wurde es dann als es langsam dunkel wurde und wir eine Hauptverkehrsbundesstrasse lang sind. Vor einer Orangen Ampel habe ich mich nicht mehr getraut zu bremsen und den FLehrer erstmal abgehangen. Alles jut.... Morgen früh habe ich drei Fahrstunden, freue mich.... So long, Charlie |
#1292
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Hallo erst mal. Bin heut auf das Forum gestoßen und habe mich direkt mal angemeldet, da ich Hilfe bräuchte. Ich habe erst letztes Jahr meinen Führerschein gemacht und jetzt die Frage: welches oder was für ein Motorrad ist als anfängermotorrad geeignet? Ich schaue die ganze Zeit schon da ich mir Mitte des Jahres eins abschaffen wollte. Traum wäre Honda CBF 600 Bj 2006. Muss leider aber auch ins Budget passen da ich noch in der Ausbildung bin. Was habt ihr so für Erfahrungen gemacht ? Könnt ihr mir da helfen? Danke schon mal für eure Antworten ![]() Lg Mary 😊 |
#1293
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Hier wird es sehr unübersichtlich am besten du machst hier einen neuen Thread auf >>> Link Und benutzt dafür diese Vorlage
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#1294
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Ok ich versuche es mal. Danke
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#1295
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Hallo allerseits, vielleicht hat ja jemand für mich und mein Problem einen Tip ? Ich habe als "Senior" ![]() A2 (A1 habe ich) zu machen. Allerdings habe ich seit fast 35 Jahren nicht mehr auf einem Bike gesessen, ergo bin ich von Null angefangen. Kalkuliere daher auch entsprechend Fahrstunden ein (sicher ist sicher). Mittlerweile habe ich Fahrstunde 8 absolviert und könnte ganz zufrieden sein. Könnte... 1. Fahrstunde: Motorrad kennenlernen, Schalten, Anfahren, Stop and Go 2. Fahrstunde : Stadtverkehr 3. Fahrstunde : Über - Land Tour, Kurven fahren und Lenken 4. Fahrstunde : ab jetzt weiter auf dem Übungsplatz mit den Grundübungen Und nun begann das Elend...Ich bekomme alle Übungen zur Zufriedenheit des Fahrlehrers hin. Bis auf das Ausweichmanöver (Stichwort "Lenkimpuls"). Ich bin da schon mega frustriert. Obwohl ich den Ablauf verinnerlicht und mich gedanklich mit dem Lenkimpuls auseinandergesetzt habe, fange ich an, bei der praktischen Umsetzung zu lenken. Oder, wenn es entsprechend läuft, drücke ich beim Ausweichen nach links korrekt links und wenn es dann nach rechts gehen soll lenke ich wieder. Fahre ich ohne die Kegel mit gleicher Geschwindigkeit eine gerade Strecke und übe den Lenkimpuls / das Drücken, klappt das relativ gut. Mir scheint, das der Fahrlehrer auch nicht so recht weiss, woran es liegt. Insofern habe ich es natürlich schwer an der Sache zu arbeiten, da ich nicht weiss was falsch läuft. Oder ist es tatsächlich mein lange Leitung ![]() Jörg |
#1296
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Habe am Anfang auch zuviel drüber nachgedacht. Einfach machen, dass kommt dann irgendwann. Gibt auch Tage da klappt es erst nach mehreren Versuchen. Irgendwann ist es drin und du machst da dann einfach. Gruss raffa |
#1297
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Ähm, Lenkimpuls? Den hab ich vor dem Legen in die Kurve. Aber nicht bei der Ausweichübung! Dabei wird nur das Motorrad gedrückt, aber der Fahrer bleibt, so weit es geht, senkrecht zur Fahrbahn. Ein Abknicken in der Hüfte erleichtert das Ganze. Zu der Zusammenstellung der Fahrstunden kann ich aber nur den Kopf schütteln. Die Grundfahrübungen noch nicht einmal gefahren, aber schon auf der Landstraße... ![]() |
#1298
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@raffa: vielen Dank Dir. Dann heisst es wohl Üben, Üben, Üben. @IchderErik : ich wollte keine Belletristik verfassen. Der Fahrlehrer hat auch vorher schon die Grundübungen sukzessive einfließen lassen. Was den Lenkimpuls anbelangt, verstehe ich Deinen Einwand nicht. Greife ich zum Fachbuch, wird dort der Ablauf wie folgt beschrieben: Zitat Ausweichen ohne Abbremsen aus ca. 50 km/h 1. Beschleunigen des Motorrades auf ca. 50 km/h 2. Unmittelbar hinter dem ersten Leitkegel die rollende Maschine nach links drücken. 3. Direkt nach dem Ausweichen um den nächsten Leitkegel wieder in die ursprüngliche Fahrspur zurückschwingen 4. Erst danach anhalten 5. Bei allen Übungsteilen die vorgeplante Fahrlinie anfixieren. Anmerkung:*Das richtige Einlenken (Gegenlenk-, Lenkimpulstechnik) erleichtert die Durchführung aller Ausweichübungen. Zitatende Meinen wir das Gleiche? Auch Dir vielen Dank für den Tipp. Euch einen schönen Abend Jörg |
#1299
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Ich weiß leider nicht was eine Belletristik ist. Aber wie gesagt, ein Lenkimpuls leitet eine Kurve ein. Bis Du Dir darüber beim Ausweichen Gedanken machst, ist das Hinternis vorbei. Was Du falsch machst, wird man wohl nur live sehen. Generell ist der Ablauf: Kupplung ziehen, dann das Motorrad vom Körper weg drücken. Dabei mit den Beinen mithelfen.
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#1300
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Ich vermute mal das dich Übungen auch weiter an den Erfolg bringen werden als Bücher lesen. ![]()
__________________ Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht. |
#1301
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Hallo zusammen, mir geht es auch so, dass ich mit dem richtigen Bewegen des Hinterns nicht klar komme. Bei mir klappt dadurch auch der schnelle Wechsel bei der Gefahrenbremsung nur mäßig. Mein FL sagt immer:" Lambada Mädchen ,Lambada!!!" Gruß Susanne |
#1302
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Exceter und Suse, sagt euren Fahrlehrern, dass sie Euch nochmal ganz genau die Sache mit dem "Lenkimpuls" und "Motorrad in Schräglage drücken" erklären sollen. Das sind die 2 Sachen die Ihr für den schnellen Slalom (30&50 km/h) und Ausweichübung braucht. Den Lenkimpuls braucht man immer, wenn das Motorrad die aufrechte Position verlassen soll. Er bringt das Motorrad dazu aus seinem stabilen Geradeauslauf rauszukippen. Vor jeder Kurve macht man das unbewusst mehr oder weniger stark. Sonst würde man einfach geradeaus weiterfahren. Wenn man den Lenkimpuls aber bewusst einsetzen kann und es erstmal *klick* gemacht hat, braucht man darüber auch nicht mehr nachdenken. Ich glaube der Christoph hatte kürzlich auch erst so ein Aha-Erlebnis. Dann geht das Ausweichen von ganz alleine... und wer Slalom fahren kann, kann auch ausweichen. Das ist ja prinzipiell das Gleiche. @Suse Den Hintern selbst muss man dabei gar nicht bewegen, man muss nur flexibel in der Hüfte sein, damit man nicht stocksteif auf dem Motorrad sitzt. So kann der Oberkörper aufrecht bleiben und der Körper unterhalb der Hüfte mit dem Motorrad zusammen "abknicken". @Eric Belleristik sind, grob formuliert, Bücher... ![]()
__________________ Wofür 4-Zylinder-Motoren? Am Motorrad 2 Zylinder zu viel, im Auto 2 zu wenig... Youtube-Kanal Geändert von WorldEater (24.05.2016 um 10:23 Uhr). |
#1303
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@Worldeater: Vielleicht gefällt es ja dem Fahrlehrer, wenn sich der Hintern bewegt, wer weiß... ![]() Also, wie gesagt, sich vor dem Ausweichen, oder auch dem Slalom Gedanken über den Lenkimpuls zu machen, führt dazu, daß man das Ganze viel zu spät anfängt. Selbst, wenn man nur eine Sekunde darüber nachdenkt ("Jetzt Lenker links drücken..." Uuups, das waren schon 2 Sekunden... ![]() Man hat als Fahrlehrer die Möglichkeit, die Strecke mit dem Fahrschüler abzulaufen. Denn der Fahrschüler muß auch den Punkt wissen, an dem er beginnen muß, da ein Fahrschüler i.d.R. einfach zu spät mit den notwendigen Bewegungsabläufen beginnt. Wichtig ist dabei, daß es der Fahrschüler hinterher selber formulieren kann (Dann ist auch der sprichwörtliche Groschen gefallen...). Dann kann man eine Trockenübung in Sachen "Drücken" machen (Fahrlehrer nimmt das Vorderrad zwischen die Beine, und ermutigt den Fahrschüler das Motorrad im Stand nach links und rechts zu drücken. Dabei hält er selber den Lenker mit beiden Händen fest.). Und dann kann man das Drücken natürlich erst mal ohne Pylonen üben (Die Dinger stellen sich ja schließlich nicht von selber wieder auf... ![]() Ach ja, und mit einem Tanz aus Brasilien hat Motorradfahren natürlich nix zu tun... ![]() ![]() ![]() ![]() |
#1304
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Guten Abend alle zusammen, bin gerade von der Fahrschule zurück und bin fix und fertig. Hatte heute 3 Stunden hintereinander Überland und Autobahn. Bin doch tatsächlich 145 km/h auf der Autobahn gefahren. Nun lacht nicht, aber ich saß wie ein gebrügelter Knabe völlig verkrampft auf der Maschine. Jetzt Zuhause tut mir der ganze Schulter/Nackenbereich weh und meine Handgelenke........*jammer* Eigentlich wollte ich gar nicht jammern, sondern euch mal fragen, ob es sein kann, das man besser drücken kann, wenn man die Hände mehr außen an den Lenker hat? Also ich meine das so, dass die Enden in der Handfläche liegen? So, jetzt gehe ich erst einmal relaxen und wünsche euch einen schönen Abend. Gruß Susanne |
#1305
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Aussen am Lenker? Na ja, halt da wo die Gummis sind...
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